Beiträge von Helden-Beule

    Mahlzeit,


    Also die Achse habe ich mittlerweile wieder zusammen und soweit ausdistanziert. Achsvermessung fehlt noch, aber fährt wieder gerade ohne herumzuschwänzeln.


    Druckpunkt ist aber immernoch n Stück weicher als vorher und bremst links etwas mehr als rechts. Wie ist denn beim Mini die Bremskreis Aufteilung? X oder TT?
    Evtl hat der HBZ einen weg. Könnte man ja bei X zumindest vermuten.

    Wie geht's den Radlagern? Wenn eins davon Spiel hat, kippt die Bremsscheibe weg und drückt damit die Kolben im Bremssattel zurück.
    Im Ergebnis erhält man unterschiedliche Bremswirkungen. Und die Kiste zieht überall hin, nur nicht wo sie hin soll.


    Denen geht es ganz gut. Es geht mir auch primär um das Problem mit dem Druckpunkt und vor dem Wechseln der Sattel war der halt "wie immer". Achse spielt erstmal weniger die Rolle. Hatte da jetzt wie gesagt einiges auseinander bzw ist auch aufgrund mangelnder Ersatzteile noch nicht alles 100% i.O.
    Ging da eher darum ob man dem "blockiert links schneller als rechts" wirklich glauben schenken kann, wenn die Achse eben arg verstellt ist.
    Die Sättel sind richtig herum montiert bevor einer fragt.


    Bin eigtl auch eher ein Freund von überholen statt neu kaufen, aber mir ist bei einem Sattel leider die Entlüftungsschraube abgerissen. Zur Krönung ist dann noch der Linksausdreher abgebrochen und da führte dann kein Weg mehr an neuen Sätteln vorbei.

    Der Fairness halber muss ich sagen, dass der Lenkarm gerade nur mit einer statt zwei Schrauben befestigt ist....
    Das sollte aber bis nächste Woche erledigt sein.
    Letzten Sommer war auf jeden Fall noch alles schnieke, hatte jetzt nur viele Teile von VA gelöst. Dann war der Plan den vor der Achsvermessung sowieso nochmal auf Arbeit über den Achsspieldetektor zu jagen.


    Vorderachse wird nächsten Winter sowieso revidiert. Zugstrebenhabe gerade geguckt und sind beide fest. Die PU Buchsen sind jetzt zwar ca. 6 Jahre alt, aber alles fest.


    Ändert aber alles auch nix am Problem mit dem Druckpunkt. Werde jetzt wohl präventiv erstmal die Bremsschläuche erneuern. Die sind mindestens 13 Jahre alt. Sehen zwar nicht schlecht aus, aber evtl hat sich beim Lösen der Sättel ja innerlich irgendwas verabschiedet. Steckt man ja nicht drin.


    Arbeitsstelle ist halt knapp 40km weg. Da könnte ich den zwar über den Bremsenprüfstand ziehen, aber weiß nicht ob ich das mit dem leicht geänderten Ansprechverhalten der Bremse über die Strecke durchziehen will.

    https://www.mini-forum.de/thre…highlight=Einbahnstra%DFe
    Beitrag #18 könnte die Lösung sein...


    Das habe ich letztes Wochenende auch schon ueber die Suche gefunden. Hab das auch sicherlich 30x pro Seite gemacht, aber ohne Erfolg. Hat Bremsfluessigkeit dann auch ueber die Entlüftungsschraube heraus gedrueckt, aber kam im Prinzip kaum bis keine Luft raus.


    Die Vorderachse ist im Prinzip auch voellig verstellt, weiss nicht ob man da gucken kann ob der links wirklich mehr bremst als rechts (bzw. schneller blockiert). Wenn ich es Lenkrad in Geradeausstellung festhalte (und quasi etwas nach rechts fahre) und in die Eisen gehe blockieren beide gleichzeitig. Wenn ich beim fahren es Lenkrad festhalte fuer Geradeausfahrt und dann Gas gebe zieht er nach links, bei Motorbremse zieht er nach rechts.


    Druckpunkt ist meiner Meinung trotzdem etwas anders als vorher und kann mir nicht vorstellen, dass die neuen Saettel einen etwas anderen Druckpunkt haben sollen. Ich hab die Sorge das ich jetzt Stueck fuer Stueck auf Verdacht das Bremssystem ueberholen werde (Schlaeuche, HBZ).

    Hallo zusammen und frohe Ostern,


    Ich habe folgendes Problem (MPI):
    Ich musste meine Bremssaettel gegen neue Exemplare (GBC141Z/GBC138Z) tauschen und nun ist der Druckpunkt Richtung Bodenblech gewandert (nicht 20cm, aber eben etwas). Gefuehle sind jetzt leider eine recht subjektive Sache, allerdings ist das Ansprechverhalten schlichtweg nicht das gleiche wie es vorher war. Des Weiteren scheint das linke Vorderrad zu "ueberbremsen", sprich mit steigendem Pedaldruck erreicht es die Blockiergrenze relativ schnell. Das ist natuerlich schwer zu beschreiben, aber ich sage mal wenn man vorher den Druckpunkt erreicht hat, war danach zum Dosieren relativ wenig Pedalweg notwendig. Jetzt ist der Druckpunkt weiter hinten und das Pedal etwas weicher.
    Ich moechte noch erwaehnen, dass die VA eine Achsvermessung benoetigt (Spurstangenkoepfe getauscht/Lenkrad schief), jedoch blockiert das linke Vorderrad sowohl in leichten Links- als auch Rechtskurven/Geradeaus zu erst und meiner Meinung nach auch einiges zu schnell fuer Asphalt/trocken und meiner eingesteuerten Pedalkraft.
    Bei mehrmaligem schnellen Betaetigen des Bremspedals kommt (gefuehlt...) der alte Druckpunkt "etwas wieder". BKV scheint zu funktionieren (im Stand mehrfach pumpen, Motor starten-->gibt nach).


    Zum Entlueften habe ich ein Ueberdruckgeraet genutzt im Bereich zwischen 1,0-2,0 bar. Nachdem ich die Suche mehrere Seiten durchforstet habe, bin ich noch auf den Tipp gestossen den Aeusseren Kolben extra zu entlueften. Habe ich gemacht, hat aber nix geaendert. Da ich nun lediglich die Bremssättel erneuert habe und die uebrige Peripherie nicht geaendert habe, wuerde ich jetzt Sachen wie z.B. erhoehtes Radlagerspiel ausschliessen. Nachdem ich mittlerweile so um die 1,5-2 Liter Bremsfluessigkeit durchgelueftet habe und sich kein weiterer Erfolg einstellt, wende ich mich nun an das Forum.


    Gerade das zuegige Blockieren von links vorn macht mich stutzig. Konnte ueber die Suche allerdings nichts aehnliches finden.



    Beste Gruesse

    Ach Mist. Das sieht bei mir auch schlecht aus. Die ganzen Umlaute sind verzogen :/ Aber bearbeiten kann ich es nicht mehr? ich habe den Text nochmal unten korrigiert eingefuegt:


    Hallo,
    ich versuche nach 5,5 Jahren Standzeit meinen 98er MPI wieder auf die Strasse zu holen. Nachdem ich das erste Problem mit Oeldruck (vielen dank an das Forum!) loesen konnte, hat der Kleine weiss-blaeulich aus dem Auspuff gequalmt, was sich auch nach einigem Warmlaufen nicht erledigt hatte.
    Folglich habe ich den Zylinderkopf demontiert. In diesem Zuge wurde der Kopf geplant und mit neuen Auslassventilen und Schaftdichtungen bestueckt. Alle Ventile eingeschliffen und auf Dichtheit geprueft. Soweit alles ok.
    Habe den Kopf jetzt wieder montiert. Oel hatte ich abgelassen und Stoesselbecher mit einer Spritze „leer gesaugt“ um sicherzustellen, dass diese nicht verrutscht sind nach dem Stoessel ziehen. Und wenn alles mit Oel vollsteht, sieht man das schlecht. Im Endeffekt alles da wo es sein soll. Als Kopfdichtung wurde eine Payen AF470 montiert. Habe alle Muttern erst einmal leicht angezogen, so dass die Kipphebelwelle auch halbwegs plan aufliegt (war ja demontiert). Danach von innen nach aussen erst 34Nm, dann 68Nm und Kipphebelwelle mit 25Nm angezogen (laut Handbuch). Als Kuehlwasser habe ich erstmal normales enthaertetes Wasser eingefuellt, da ich den Kuehlkreislauf sowieso nochmal spuelen wollte.
    Nun zu dem was mir „spanisch vorkommt“:
    Bereits beim Oel einfuellen ist mir aufgefallen, dass das Motoroel sehr schlecht ablaeuft. Wenn ich da 1,5 Liter in den Ventildeckel kippe, braucht es locker 1-2 Minuten bevor es ablaeuft über die Stoessel. Ich habe an meinem Mini sicher 10-12 Oelwechsel durchgefuehrt, aber kann mich jetzt nicht mehr erinnern, ob es wirklich immer so lang gebraucht hat, bevor es ablaeuft (allerdings ist das Millers Pistoneeze bei 5 °C Aussentemperatur auch eher hochviskos…). Beim ersten Versuch Oel einfuellen sass anscheinend die Deckeldichtung nicht ganz richtig und es sind mir 1,5-2 Liter Motoroel ueber den Kruemmer nach hinten raus gelaufen. Oder lag eben daran, dass es so langsam ablaeuft.
    Dann ohne Kerzen mit Anlasser Oeldruck aufbauen hat ca. 30 Sekunden gedauert (fuer den ersten Versuch ja noch ok). Wenn er jetzt aber 15 Minuten steht, dann braucht er jedes Mal auf’s Neue 20-30 Sekunden bevor die Oeldrucklampe ausgeht. Die Kolbenboeden sind nass (wie sehr ist schwer zu beurteilen durch das Kerzenloch mit Taschenlampe) und er spuckt auch (ganz leicht) irgendeine Fluessigkeit aus dem Kerzengewinde. Benzinpumpe war allerdings gestern nur sehr kurz angeklemmt und ist seit dem totgelegt. Riecht jetzt auch nicht so stechend nach Kraftstoff.


    Was Kurioses am Rande: Wenn ich auf die Fluessigkeit am Kerzenloch puste, verfluechtigt diese sich nicht, sondern faerbt sich milchig-weiss…


    Ich habe jetzt die Sorge, dass dieses „er braucht jedes mal auf's Neue ewig um Oeldruck aufzubauen“ in Verbindung mit "Oel laeuft sehr schwerfaellig ab" und der Fluessigkeit auf den Kolbenboeden auf irgendein Problem hindeutet bzw der Oel irgendwo durchdrueckt. Bevor ich mir jetzt irgendwas zerschiesse, wollte ich daher nochmal auf Nummer sicher gehen und lieber kurz im Forum nach ein paar Meinungen hierzu fragen. Ich hoffe das trifft auf Verstaendnis.
    Im Zweifel baue ich den Kopf lieber nochmal ab und gucke wie es ausschaut.


    So hochkomplex ist die ganze Geschichte beim Mini ja theoretisch nicht. Wenn man penibel arbeitet, alles reinigt, die Kopfdichtung auch mit „top“ nach oben einlegt und nebenbei noch ins Handbuch schaut, dann kann man da ja im Prinzip nicht so viel falsch machen. Da hatte ich schon komplexere Motoren auf der Werkbank. (Soll jetzt nicht ueberheblich klingen)

    Hallo,
    ich versuche nach 5,5 Jahren Standzeit meinen 98er MPI wieder auf die Straße zu holen. Nachdem ich das erste Problem mit Öldruck (vielen dank an das Forum!) lösen konnte, hat der Kleine weiß-bläulich aus dem Auspuff gequalmt, was sich auch nach einigem Warmlaufen nicht erledigt hatte.
    Folglich habe ich den Zylinderkopf demontiert. In diesem Zuge wurde der Kopf geplant und mit neuen Auslassventilen und Schaftdichtungen bestückt. Alle Ventile eingeschliffen und auf Dichtheit geprüft. Soweit alles ok.
    Habe den Kopf jetzt wieder montiert. Öl hatte ich abgelassen und Stößelbecher mit einer Spritze „leer gesaugt“ um sicherzustellen, dass diese nicht verrutscht sind nach dem Stößel ziehen. Und wenn alles mit Öl vollsteht, sieht man das schlecht. Im Endeffekt alles da wo es sein soll. Als Kopfdichtung wurde eine Payen AF470 montiert. Habe alle Muttern erst einmal leicht angezogen, so dass die Kipphebelwelle auch halbwegs plan aufliegt (war ja demontiert). Danach von innen nach außen erst 34Nm, dann 68Nm und Kipphebelwelle mit 25Nm angezogen (laut Handbuch). Als Kühlwasser habe ich erstmal normales enthärtetes Wasser eingefüllt, da ich den Kühlkreislauf sowieso nochmal spülen wollte.
    Nun zu dem was mir „spanisch vorkommt“:
    Bereits beim Öl einfüllen ist mir aufgefallen, dass das Motoröl sehr schlecht abläuft. Wenn ich da 1,5 Liter in den Ventildeckel kippe, braucht es locker 1-2 Minuten bevor es abläuft. Ich habe an meinem Mini sicher 10-12 Ölwechsel durchgeführt, aber kann mich jetzt nicht mehr erinnern, ob es wirklich immer so lang gebraucht hat, bevor es abläuft (allerdings ist das Millers Pistoneeze bei 5°C Aussentemperatur auch eher hochviskos…). Beim ersten Versuch Öl einfüllen saß anscheinend die Deckeldichtung nicht ganz richtig und es sind mir 1,5-2 Liter Motoröl über den Krümmer nach hinten raus gelaufen. Oder lag eben daran, dass es so langsam abläuft.
    Dann ohne Kerzen mit Anlasser Öldruck aufbauen hat ca. 30 Sekunden gedauert (für den ersten Versuch ja noch ok). Wenn er jetzt aber 15 Minuten steht, dann braucht er jedes Mal auf’s Neue 20-30 Sekunden bevor die Öldrucklampe ausgeht. Die Kolbenböden sind nass (wie sehr ist schwer zu beurteilen durch das Kerzenloch mit Taschenlampe) und er spuckt auch (ganz leicht) irgendeine Flüssigkeit aus dem Kerzengewinde. Benzinpumpe war allerdings gestern nur sehr kurz angeklemmt und ist seit dem totgelegt. Riecht jetzt auch nicht so stechend nach Kraftstoff.


    Was Kurioses am Rande: Wenn ich auf die Flüssigkeit am Kerzenloch puste, verflüchtigt diese sich nicht, sondern färbt sich milchig-wei߅


    Ich habe jetzt die Sorge, dass dieses „er braucht jedes mal auf's Neue ewig um Öldruck aufzubauen“ in Verbindung mit "Öl läuft sehr schwerfällig ab" und der Flüssigkeit auf den Kolbenböden auf irgendein Problem hindeutet. Bevor ich mir jetzt irgendwas zerschieße, wollte ich daher nochmal auf Nummer sicher gehen und lieber kurz im Forum nach ein paar Meinungen hierzu fragen. ich hoffe das trifft auf verständnis.
    Im Zweifel baue ich den Kopf lieber nochmal ab und gucke wie es ausschaut.


    So hochkomplex ist die ganze Geschichte beim Mini ja theoretisch nicht. Wenn man penibel arbeitet, alles reinigt, die Kopfdichtung auch mit „top“ nach oben einlegt und nebenbei noch ins Handbuch schaut, dann kann man da ja im Prinzip nicht so viel falsch machen. Da hatte ich schon komplexere Motoren auf der Werkbank. (Soll jetzt nicht überheblich klingen)

    Kann meinen letzten Beitrag leider nicht mehr editieren.
    Hab Zündspule wieder eingebaut und doch gestartet. Öldruck war kalt bei knapp 5bar und hat sich dann während des Laufen lassens auf ~4bar im Leerlauf eingepegelt. Bei kurzen Gasstößen hat er bei 5 Bar zu gemacht. Ventiltrieb wird auch mit Öl versorgt, also denke ich der Rest von Motor auch. Jetzt wo er bisschen lief bzw er auch anspringt ist Öldruck nach knapp 1s da (auch nach 15 min stehen). Denke das geht in Ordnung bzw glaube war das auch früher so.
    Ich probiere morgen früh Mal wie lange er dann benötigt. Wenn es da auch so fix geht ist alles gut.
    Hat ziemlich gespuckt aus dem Auspuff und weiß gequalmt, aber das schiebe ich mal auf das WD40 in den Zylindern, den 5°C Außentemperatur und die lange Standzeit. Hoffentlich bekomme ich nächste Woche Händler Kennzeichen und dann wird erstmal eine Installationsrunde gedreht.


    Nur die Quarz Uhr scheint es nicht überstanden zu haben. Die läuft konsequent, trotz mehrfachen nachstellen, seit 3 Tagen falsch.


    Vielen Dank nochmal an Madblack für die schnelle und hilfreiche Korrespondenz.

    Habe das jetzt alles so gemacht und prinzipiell: Öldrucklampe geht aus! Das ist schonmal gut.
    Allerdings erlischt die dann nicht gleich wenn der Anlasser wieder aufhört zu drehen sondern bleibt sicher noch ~20s aus. Kann mich nicht erinnern, dass das früher so war.
    Wenn sie dann aus ist und ich drehe Anlasser direkt erneut geht sie gleich wieder aus.
    Wenn ich den Mini jetzt aber mal 20 min stehen lasse, dann dauert es wieder knapp 10-15s bis sie sich entscheidet aus zu gehen.
    Kommt mir ziemlich spanisch vor.



    Werde gleich Mal Öldruck Messgerät wieder anbauen.
    Was sollte der normale Druck (PSI oder bar) sein für Anlasser Drehzahl?


    Ich traue mich irgendwie nicht so richtig den mit Zündung und Kerzen anzuschmeißen wenn das Fehlerbild so komisch ist. Da ist der Motor ruckzuck durch falls mir jetzt nur die Lampe vorgekault das Öldruck da wäre.


    EDIT: drückt mit Anlasser Drehzahl kalt circa 4 bar --> Öldruck ist erstmal da


    Stellt sich dann nur die Frage warum er so lange braucht den aufzubauen

    Der MPI hat diese Ölleitung auch nicht...


    Dann kann ich da natürlich lange suchen :biggrin:



    und Ölpumpe leergelaufen trifft es ziemlich genau.
    Ohne jetzt genau die Lage der Ölkanäle beim MPI zu kennen, würde ich als nächstes den Ölfilter abnehmen und die Bohrung, die im Block in das Äussere des Filters mündet mit Öl füllen, bis nichts mehr absickert. Dann Filter montieren und nochmals mit dem Anlasser wie beschrieben durchdrehen. Das kann ein paar Minuten dauern bis sich der Druck aufbaut.


    Danke fuer die Antwort. Werde ich nachher gleich probieren (bzw morgen).
    Ich habe schon gelesen, dass es eine ganze Weile dauern kann bis der Oeldruck dann wieder da ist. Ich habe nur immer etwas Angst um meine Pleuellager. Ventiltrieb kann man ja schoen vorher oelen, aber die Pleuellager werden ja Knochentrocken sein.

    Hallo,


    ich benoetige nochmal eure Hilfe fuer meinen 98er MPI der im November 2013 stillgelegt wurde. Ich wollte ihn jetzt langsam wieder zum Leben erwecken.
    Habe den Motor jetzt nur mit Anlasser und ohne Kerzen drehen lassen und er baut keinen Oeldruck auf.


    -->Oelldruckschalter ausgebaut (i.O.) und Oelldruckmessgeraet angeschlossen (0 bar...)
    -->Oelldruckregler ausgebaut, Kolben hatte eine leichte Klemmspur, habe diese ausgeschliffen (zum Probieren) , ohne Erfolg
    -->Oellfilter ist auch leer, also baut er wirklich keinen Druck auf


    Wenn der Kolben vom Oeldruckregler klemmt, dann muesste der doch aber dennoch erstmal Oeldruck produzieren? Der "Ueberdruck" wird nur nicht weggeregelt, sehe ich das richtig?


    Vor der Stilllegung lief alles Bombe, Oeldrucklampe war auch immer direkt nach dem Starten aus. Ich kann mir gerade nicht vorstellen, welcher mechanische Schaden da jetzt schlagartig eingetreten sein soll. Lagerspiel wird sich ja jetzt nicht spontan erhöht haben. Einzige Moeglichkeit waere dann noch, dass irgend ein Mitnehmer an der Oelpumpe abgeschert ist oder so aehnlich. Aber vom Stehen?


    Habe mich schon etwas durch das Forum gelesen und die einzige Chance die ich jetzt noch sehe ist "Oelpumpe leer gelaufen".
    Ich habe allerdings die ominoese Leitung noch nicht gefunden, in die man Oel fuellen soll. Wo kann ich diese beim MPI finden? Rund um den Oelfilter sehe ich keine angeschraubten Leitungen.



    Vielen Dank schonmal fuer eure Hilfe.


    Beste Gruesse, Markus



    edit: muste alle Umlaute auf Kreuzworträtsel-Schreibweise umändern, das war sonst nicht lesbar

    Hallo,


    Ich möchte diesen Sommer gerne meinen MPI wieder zurück auf die Straße bringen. Habe jetzt als erstes dem Tank ausgebaut um nach Rost zu gucken bzw den alten Kraftstoff abzulassen.


    Im Tank lag folgender Dichtring lose rum:


    https://www.directupload.net/file/d/5353/wj4hioye_jpg.htm


    Jetzt stelle ich mir die Frage, wo dieser hin gehört? Kann ja theoretisch nur irgendwo an die Benzinpumpe gehören?
    Aber der müsste sich beim Ausbauen ja selbstständig über das Bodensieb gezogen haben. Kann ich mir schwer vorstellen.


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.



    Besten Dank und viele Grüße,


    Markus

    Hallo,


    bin auf der Suche nach einem Satz 12" Revolution-Felgen. Zustand sollte nicht allzu schlecht sein. Radmuttern und Nabendeckel sollten dabei sein.


    Es reichen die blanken Felgen. Versand wär eine feine Sache ;)



    Viele Grüße

    Mein MPI hat jetzt knapp 130tkm ohne jegliche technische Probleme (toitoitoi) hintersich. Gekauft 2007 mit 67tkm. Dann hat er mich 5Jahre erfolgreich als Alltagsauto durch Schule, 2 Semester Studium und 3 Jahre Lehre geführt. Seit 2011 kein Winterbetrieb mehr, obwohl das saumäßig viel Spaß macht durch'n Schnee zu pflügen!:D