Beiträge von captnchaos

    Highlindner : Der kleine wurde nach Zusammenbau des Motors durch den "Riesen" unter den Minidealern ins schöne Siegerland verbracht. Dort wurde der Wagen auf der Rolle abgestimmt, jedoch noch keine präzise Leistungsmessung vorgenommen. Wenn der Aldon drin ist werde ich nochmals ins schöne Siegerland pilgern und nochmals auf die Rolle gehen. Hoffentlich klappt's dann mit der Leistungsmessung. Subjektiv kommt da schon einiges mehr, realistisch dürften es jedoch ca. 70 sehr gut fahr- und hoffentlich haltbare PS sein. Laut Charly Fuhrländer war die Verstellung der Zündkurve viel zu groß und ist es mit dem abgeklemmten Unterdruck immer noch, daher der Aldon ohne Verstellung. Die Theorie mit dem höheren Unterdruck beim Weber Vergaser hat was, bei mir jedoch nicht mehr da ich gegen einen Weber ohne Unterdruckanschluß getauscht habe. Ich habe dazu folgendes im Netz gefunden :

    [INDENT]Das Problem liegt in der PULSIERUNG....

    Normalerweise wird der Unterdruck vom Sammelrohr abgenommen...alle Zylinder..seien es nur 4 oder 5 oder 6...saugen in EIN Sammelrohr und es entsteht ein fast immer vorhandener Unterdruck im Sammelrohr...bei EINZELDROSSELKLAPPENANLAGEN...ob nun Weber oder Einspritzer...wird der Unterdruck aber nur von EINEM Unterdruckkanal abgenommen.....dem Bremskraftverstärker ist das egal...es wird als Unterdruck-SPEICHER.....aber dem Zündverteiler liegt dieser STARK pulsierende Unterdruck überhaupt nicht...durch den sich nur jede zweite Motor-Umdrehung aufbauenden Unterdruck klappert die Unterdruckdose deutlich nur so vor sich hin...von Kennfeld kann man da nicht gerade reden...und was der Motor damit anfangen kann...dürfte auch klar sein.

    Motoren mit extremen Nockenwellen -Zeiten in Bezug auf Überschneidung haben gar keinen Unterdruck...nur Strömungsgeschwindgikeit...da aber die Messung bzw. Betätigung der Unterdruckdose STATISCH ist...bau sich durch Strömungsgeschwindigkeit KEIN UNTERDRUCK in der Leitung zur Unterdruckdose auf...denn der Anschluch ist ein geschlossenes System...daher statisch.

    Ein Motor braucht aber eigentlich die extreme Frühverstellung im Teillast, damit er gut beschleunigen kann...wenn gerade die Drosselklappe aufgeht...denn wenn diese lange aufsteht...ist nix mehr mit Unterdruck...NUR in dieser Übergangsphase wirkt die Unterdruckverstellung.

    Die Beschleunigung ist also etwas "müder" ohne Unterdruckverstellung....um dieses ETWAS aufzufangen...gibt es die Anleitung...die GRUNDEINSTELLUNG im Leerlauf etwas anzuheben..und damit auch für den Teillastbereich beim Beschleunigen etwas mehr...SPASS aufzubauen....die Endeinstellung bleibt ja gleich wie Original bzw. SO, wie Ihr es juistiert.[/INDENT]

    Haben die Doppel HS2 bzw. HS4 Ansaugbrücken nicht einen Verbindungssteg zwischen den beiden Ansaugkanälen mit Druckausgleich um dies zu kompensieren ?!?!?!

    Noch was zum Thema DBilas Weber Kit : Das DBilas Kit passt eigentlich nur auf einen ansonsten originalen Motor, in meinem Fall hat's vorne und hinten nicht gepasst. Es waren also indiv. Abstimmungsarbeiten auf'm Prüfstand notwendig. Wenn's 'ne Spaßkiste werden ist so'n Weber schon eine feine Sache ......

    Gruß Lars, der mit seinem 1000er einen höllischen Spaß hat und nieeeee mehr 1300er fahren will :)

    N'Abend,

    erstmal herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung einen 1000er flott zu machen. Ich hab das gleiche getan und bin bisher rundum zufrieden damit. Wenn Ende des Monats noch der Verteiler gegen einen Aldon Yellow getauscht wird habe ich einen elektr. Metro Verteiler mit Unterdruckverstellung und passender Zündspule übrig und entsprechend abzugeben. Vielleicht hat "jemand" Interesse daran ?

    Noch was :
    Vor der 1000er Tuningaktion fuhr ich einen 998er A+ mit Stage 1 Kit, dem gegenüber funzt der aktuelle 998er A+ (Spezifikationen siehe unten) wesentlich besser und dreht wie die Sau (locker bis 7000). Nachteilig wirkt sich lediglich der etwas unruhigere Lehrlauf sowie das etwas geringere Drehmoment im unteren Drehzahlbereich aus. Erstes iss halt so und letzteres lässt sich via Gasfuß kompensieren ;)

    Spezifikationen :
    - 998er A+ (99HD81) mit Janspeed A- Kopf (ca. 29/31 Ventile, verbleit, doppelte Ventilfedern, Cooper S Kipphebelwelle)
    - Weber DCOE40 mit K&N Filter (offen) und DBilas Ansaugbrücke (ohne mod. der Spritzwand)
    - Feingewuchter Kurbeltrieb inkl. Druckplatte und Kupplung (macht sich in der Laufruhe nochmals deutlich bemerkbar)
    - A Serien Kupplung mit erleichtetem Schwungrad und Druckplatte
    - BMC 731er Nockenwelle (268°/268°)
    - Mocal 10 Reihen Ölkühler mit Sandwichplatte (Thermostat)
    - Metro Verteiler mit Unterdruckverstellung (abgeklemmt), demnächst Aldon Yellow AYP100 ohne Unterdruckverstellung
    - Überholtes 3.44er Getriebe
    - Kleinkrams : Dupleskette, 2ter Motorgehäuseentlüftung usw.

    Gruß
    Capt'n Chaos

    Das Phänomen tritt bei sämtlichen Kipphebeln gleichmäßig auf.

    Heutige Nockenwellen weisen meist unterschiedliche Öffnungszeiten für Ein- und Auslass und ebenfalls teils stark abweichende Werte für Ventilhub, Überlappung auf. Vielleicht kann jemand mit 731er Erfahrung weiterhelfen ?

    Der Motor (998er A+ 99HD81) wurde unter Verwendung folgender relevanter Komponenten komplett neu aufgebaut und auf'm Prüfstand abgestimmt :

    - Janspeed Zylinderkopf (verbleit, neuwertig, doppelte Ventilfedern)
    - 731er Nockenwelle (neuwertig, keine Laufspuren)
    - Cooper S Kipphebelwelle
    - Duplexkette

    weitere Komponenten :
    - Weber DCOE40 (K&N Filter)
    - DBilas Ansaugbrücke
    - leichte Kupplung + Druckplatte
    - RC40 mit FreeFlow Krümmer
    - Noch elektronischen Metro Verteiler, demnächst Aldon Yellow
    - Feingewuchteter und beschichteter Kurbeltrieb
    - Feingewuchtete Kupplung

    Ich finde den Motor für 'nen 100er trotz "nicht optimalem" Verteiler schon ziemlich knackig. In der o.g. Kombination dreht die Kiste ohne weiteres bis 7000rpm und macht 'ne Menge Spaß.

    Mal schaun ob's noch weitere Antworten zu diesem Thema gibt.

    Schonmal Danke für die Mühe :)

    Gruß
    Capt'n

    Wenn ich das Ventil 8 auf max. Öffnung, d.h. Kipphebelspitze bringe und Ventil 1 korrekt auf 0.40 einstelle geschieht folgendes : Wird der Motor und somit die Nockenwelle ein wenig weiter gedreht vergößert sich das Ventilspiel weiter auf ca. 0.45 - 0.50. Ich gehe somit davon aus, dass das eingestellte Ventil 1 beim "Standardverfahren" nicht komplett geschlossen war bzw. der Kipphebel noch nicht die "höchste" Position erreichte. Stelle ich das Ventilspiel also mit dem Standardverfahren ein beträgt das max. Ventilspiel im ungünstigsten Fall ca. 0.45 - 0.50mm.

    Wird das Ventilspiel nun mit dem Standardverfahren auf 0.40 eingestellt oder bei "höchster" Position des Kipphebels am einzustellenden Ventil und somit dem Punkt des maximalen Ventilspiels (Abstand zwischen Kipphebel und Ventiloberfläche) ?

    Gruß
    Capt'n

    Zitat von Madblack

    also: du bringst ventil 8 auf max öffnung, d.h. kipphebelspitze drückt das ventil komplett nach unten. dann stellst du an ventil 1 das spiel ein...

    so und nicht anders!!

    habe ich dich jetzt falsch verstanden? oder wie hast du die einstellerei versucht?

    Wenn ich das richtig sehe ist das einzustellende Ventil komplett geöffnet wenn das Ventilspiel den höchsten Wert erreicht hat. Somit sollte die Tatsache, dass bei Vorgehensweise nach der 9er Regel die Fühlerlehre nicht zwischen Kipphebel und Ventil zu schieben ist, diese bei weiterem drehen des Motors kurze Zeit später problemlos hereinrutscht, dafür sprechen dass bei dieser Nockenwelle eben nicht von geöffnetem Ventil 8 auf ein vollständig geschlossenes Ventil 1 geschlossen werden kann.

    Um die Diskussion mit ein wenig Datenmaterial anzureichern hier noch ein Link auf ein Excel-Sheet mit massig Informationen zu diversen Nockenwellen (inkl. Standard, 731er usw.) Link zum Datenblatt. Hab ich mal irgendwo im Netz gefunden :)


    Gruß
    Capt'n

    KLAS
    bei der Standard Nockenwelle kann es schon sein dass z.B. bei geöffnetem Ventil 8 und 180° versetzter Nocke des Ventils 1 selbiges auf dem Grundkreis ist und somit das Ventilspiel eingestellt werden kann. Bei geänderten Nockenwellen können sowohl Öffnungszeiten als auch der Versatz der Ventile untereinander, Ventilhub usw. angepasst sein. Wenn ich z.B. das Ventil 8 auf max. Öffnung stelle wird das Ventilspiel bei Ventil 1 größer bis das Ventil 8 fast wieder geschlossen ist (merkt man wenn der Motor mit angelegter Fühlerlehre bewegt wird, selbige rutscht dann irgendwann mit leichtem Wiederstand zwischen Kipphebel und Ventil). Aufgrund dieser Tatsache meine Frage ob's so korrekt sein kann ....

    Gruß
    Capt'n Chaos

    N'Abend,

    ich hätte da gerne mal eine Frage zum Thema Ventilspiel einstellen.

    In meinem mittlerweile auf der Strasse befindlichen 1000er Tuningprojekt steckt 'ne 731er BMC Nockenwelle mit 268erSteuerzeiten (Ein-/Auslass) welche nach Datenblatt 0.40er Ventilspiel benötigt. Laut Werkstatthandbuch und div. Threads im Forum soll aufgrund der "9er Regel" z.B. bei geöffnetem Ventil 8 das Ventil 1 eingestellt werden (wenn dieses voll geöffnet ist). Unter Verwendung der 731er Nockenwelle erreichen die Ventile jedoch erst zu einem späteren bzw. früherem Zeitpunkt (auf jeden fall abweichend von voll geöffnetem Ventil nach 9er Regel) den geschlossenen Zustand und somit maximales Ventilspiel. Das Ventilspiel habe ich somit bei maximalem Ventilspiel, also vollständig geschlossenem Ventil auf 0.40 eingestellt. Ist dies korrekt oder muss definitiv nach der 9er Regel vorgegangen werden, was zwangsläufig zu einem deutlich größeren Spiel bei geschlossenem Ventil führen würde ?

    Hoffe auf sachkundige Hinweise zur Lösung meines Problems ;)

    Gruß
    Capt'n Chaos

    Hallo Lars,

    ich habe im Rahmen meines 1000er Tuningprojektes ebenfalls auf einen 40er DCOE umgerüstet. Der Vergaser verfügt dabei lediglich über Anschlüsse für Gaszug, Choke sowie Benzinzufuhr. Die Motorgehäuseentlüftung entfällt wg. K&N Filter und wird durch enstprechende Filter umgesetzt. Da die Umrüstung auf einen Aldon Yellow Verteiler ohne Verstellung ansteht entfällt ebenfalls die Notwendigkeit eines Unterdruckanschlusses, da es 40er Weber in diversen Ausführungen gibt (Aussage Annette von IOZ : Kommt ganz darauf an wie die Vergaser vom Band gefallen sind :) muss dein Vergaser nicht zwingend einen Unterdruckanschluß haben. In meinem Fall wurde der Vergaser auf einer DBilas Ansaugbrücke montiert, welche über einen Gegenhalter verfügt. Die Umlenkung wurde unter Verwendung einer Kugelpfanne und ein wenig Phantasie am Gaszug befestigt, sieht jedoch noch sehr provisorisch aus und wird bald durch was vernünftiges ersetzt. Schau Dir zu diesem Thema mal die Artikel Part No. C-AHT772 sowie Part No. LP403 an, ich für meinen Teil werde letztere Anlenkung sowie ein passendes Hitzeschutzblech verbauen.

    Unter folgender URL findest Du ein paar, zugegebenermassen schlechte, Bilder vom Umbau - Bilder Weber

    Hinweis :
    Achte bitte darauf dass der Benzindruck nicht zu hoch wird, da ansonsten das Schwimmernadelventil aufgedrückt werden kann und dir der Vergaser überläuft, was natürlich auch durch einen falsch eingestellten Schwimmerstand geschehen kann.

    P.S. Immer daran denken, hier treffen englische Verarbeitung und italienische Qualitätsansprüche zusammen ;)

    Gruß
    Lars (Capt'n Chaos)

    warst Du schon mal beim Basislager in Ahrweiler (Wilhelmstrasse, gegenüber der Kreisverwaltung), das liegt direkt bei Dir um die Ecke. Ich kauf da immer meinen Mountainbike Krempel und ab und zu auch mal Klamotten. Wenn man sich dort ein wenig umschaut stimmen auch die Preise. Solltest Du dort hinfahren wendest Du dich am besten an den Rolf, dann aber bitte einen schönen Gruß bestellen ;)

    Gruß
    Lars

    Mein 998er Projekt kann mir so schnell keiner Mies machen ;)

    Hier die Kurzgeschichte des Projektes :

    Durch 'nen Zufall bin ich zu 'nem ganz guten Preis an einen 40er Weber in Verbindung mit dem dBilas Kit, 731er Nockenwelle und Janspeed Zylinderkopf gekommen. Da das Thema Motortuning eh zur Debatte stand ergab während einem Besuch beim Klaus Klinghammer ein Wort das andere und raus kam ein ganz nettes Konzept für einen 1000er Motor.

    Wie bereits erwähnt macht's "Leistungsmäßig" eigentlich keinen Sinn einen 1000er zu tunen, folgende Dinge sprachen jedoch dafür :

    - Ein guter 1000er A+ Motor mit geringer Laufleistung war vorhanden
    - Meinen ehemaligen 1300er Vergasermini hab ich gefressen, im Vergleich zum 1000er nicht gerade laufruhig
    - Der Tausender ist meiner Meinung nach drehfreudiger als der 1300er Motor (liegt wohl u.a. an geringerem Hub)
    - 1300er Motor war nicht vorhanden und hätte erst erworben werden müssen
    - Vergaser, Zylinderkopf, Nockenwelle hätten zu wesentlich schlechteren Konditionen zugekauft werden müssen, was jedoch nicht ausschlaggebend war
    - Selbst der übelste TÜV kann bei der H-Zulassung keinen Stress machen, da die wichtigen Teile bereits im Produktionsjahr '79 verfügbar waren ;)

    Das wichtigste Argument zuletzt :
    Ich hab 'nen 1000er Mini mit 'nem 1000er Aufkleber am Heck, da gehört ein 1000er Motor rein. Klingt logisch oder ?

    Für den 1300er spricht eigentlich "nur" die nominell höhere Leistung bei gleichen Tuningmaßnahmen ....

    Die Umsetzung und den Aufbau des Motors hab ich dem Klaus Klinghammer überlassen. Mittlerweile steht der Wagen im schönen Siegerland und wartet auf den Leistungsprüfstand. Was die ganze Aktion genau an Kohle verschlungen hat kann und will ich auch nicht genau wissen, sonst wird mir schlecht :D

    Wenn der Kleine Schreihals wieder in meiner Garage steht (hoffentlich Ende der Woche) mail ich mal das Leistungsdiagramm.

    N'Abend,

    hier der aktuelle Statusbericht. Nach div. konstruktiven Auseinandersetzungen mit Dr. Klinghammer hat selbiger den Motor nun zusammengebastelt. Das Ergebnis, sieht ziemlich gut aus (blauer Motor, roter Mini) und kling ziemlich biestig. Die Moppe läuft und kann jetzt erstmal ein paar Kilometer bewegt werden. Danach geht's auf den Prüfstand zwecks Abstimmung und Leistungsbestimmung.

    Im Motor wurden letzendlich folgende Komponeten verbaut :

    - Janspeed Zylinderkopf mit 31er Einlass und 25,5er Auslassventilen, jeweils mit doppelten Ventilfedern. Der Kopf kann leider nur verbleiten Sprit ab, aber was soll's.
    - Weber DCOE-40 auf DBilas Ansaugbrücke mit offenem K&N Filter
    - BL Spezial 731 Nockenwelle mit PIN-Drive, neuer Ölpumpe sowie Duplex-Steuerkette
    - Cooper S Kipphebelwelle
    - Mocal Ölkühler mit Sandwichplatte zwecks Anschluß zwischen Ölfiltersockel und Filter
    - Facet elektr. Benzinpumpe SilverTop
    - RC40 2 Topf links mit Cooper FreeFlow Krümmer
    - 2te Motorentlüftung vom 1300er
    - Leichte Kupplung und Schwungscheibe (A-Serie)
    - Transistorzündung vom Metro
    - 3.44er Getriebe (überholt)

    Beim Aufbau des Aggregats wurden Kurbelwelle und Kupplung feingewuchtet sowie die Kurbelwelle nitriert. Weiterhin wurde der Block gehohnt, mit neuen Kolbenringen und natürlich mit neuen Lagern versehen.

    Mal schaun was da wirklich an Leistung und Drehmoment bei rum kommt. Ich bin schon reichlich gespannt auf das Ergebnis .......

    Danke an Highlinder und austin-mini für die Unterstützung ;)

    Gruß aus Remagen

    Danke für die Antwort,

    in div. Medien kursieren noch weitere Nockenwellen mit 3 Ringen als Markierung, diese befinden sich jedoch an einer anderen Stelle. Aus diesem Grund habe ich halt nochmals Bilder angefertigt um sicher zu gehen. Die Welle hat übrigens keine nennenswerten Gebrauchsspuren und sieht noch ziemlich gebrauchsfähig aus, mal schaun ob's was bringt ......

    P.S. Wenn's jemanden nervt, einfach nicht antworten ;)

    Gruß
    Capt'n

    Soooo, ich hab mal ein paar Bilder von der Nockenwelle angefertigt.

    Die Nocken sehen recht neuwertig aus und die Welle verfügt zwischen den beiden äußeren Nocken auf der Antriebsseite 3 Ringe auf. In diverser Literatur wurde bereits auf die Möglichkeit eines 731er Typ hingewiesen (Danke minifahrer a.d.), genau konnte ich die Welle bisher jedoch nicht identifizieren da die Informationen nicht präzise genug waren.

    Vielleicht kann jemand von euch die Welle aufgrund der Fotos genauer Identifizieren ?

    Für sachdienliche Hinweise zur Identifikation des Täters bin ich sehr dankbar ....

    Gruß
    Capt'n



    Hallo Highlinder,

    am Weber hängt 'ne deBilas Ansaugbrücke (Schwanenhals) und das passende Luftfiltergehäuse inkl. Schlauch hab ich hier auch noch rumliegen. Derzeit schwanke ich zwischen einem direkt montiertem K&N (leider ohne gescheite Kaltluftzufuhr) und dem Einsatz des deBilas Luftsammlers inkl. Schlauch und konischem Filter.

    Kurzzeitig kam noch die fixe Idee auf, den aus Guß gefertigten Luftsammler in Carbon nachzufertigen da das Teil doch recht schwer ist.

    Welchen Luftfilter nutzt Du derzeit auf deinem 998er ?

    Gruß
    Capt'n

    Erstmal werde ich meine Lieblingsteststrecke zum Klaus Klinghammer bemühen und mit Ihm die Geschichte nochmal durchsprechen. Die Umsetzung wird voraussichtlich bis Ende Juni abgeschlossen sein (inkl. Testfahrten, hoffentlich ohne Rennleitung ;-), dann schau ich mal vorbei im schönen Godesberg (Der Klaus wohnt übrigens auch nicht weit weg).

    Gruß aus Remagen :D