Beiträge von S@scha

    Hey,


    ein cooles Projekt hast du da!


    Wie läuft das denn eigentlich mir der Straßenzulassung? Ich denke da z.b. an die "Sicherheitsabnahme" bzw. da Verhalten des Fahrzeugs im Falle eines Unfalls (z.B. Schaden an der Batterie). Segnet das der Prüfer nach eigenem Ermessen ab oder muss man da irgendwelche Überlegungen / Berechnungen einreichen auf deren Grundlage entschieden wird?


    Und ist so eine Zulassung dann "ewig" gültig oder kann da bei jedem TÜV termin etwas drohen falls mal ein Prüfingenieur eine andere Meinung hat als die Kollegen davor?

    Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!


    Ich habe übrigens seit 2015 noch eine große Dose brantho 3in1 im Regal, die ich nie aufgetragen habe da der originale unterbodenschutz nicht abzulösen war und ich da nix verschlimmbessern wollte.. naja im Frühjahr schau ich mir die Lage noch mal an. Dann hört ihr sicher von mir ;)


    VG

    S@scha

    Hallo zusammen,


    ich besitze seit 2013 einen 1000er Mini BJ 1990. Der Wagen war von Beginn an im Ramen seiner Möglichkeiten "rostfrei" und da er seit Kauf ausschließlich trocken in einer Garage steht, bin ich diesbezüglich auch immer noch recht sorgenfrei. Bisher war er mein Zweitwagen und wurde ausschließlich im Sommer für Spassfahrten zur Eisdiele und zum TÜV genutzt. Er kommt lediglich auf ein paar hundert km im Jahr. Im Sommer habe ich meinen Erstwagen verkauft und fahre mit dem Rad zur Arbeit. Nun ist der Mini also zum Erstwagen aufgestiegen. Alles soweit so gut :smile:


    Soviel zu Vorgeschichte, nun zur Frage: Der Mini steht ca. 1km von meiner Wohnung weg in seiner Garage. Das ist mit ein Grund, weshalb ich ihn selten bewegt habe. Da er nun mein einziger Wagen ist, spiele ich mit dem Gedanken, ihn öfter einzusetzen und damit auch im Regen / auf nasser Straße. Da ich bisher recht wenig mit Rost zu tun hatte, frage ich mich nun, ob ich dies nicht damit aufs Spiel setze. Wenn ich wüsste, was die Hauptursachen für Rost am Mini sind, könnte ich mein Verhalten entsprechend anpassen und das Risko möglichst klein halten.


    Also, dass Rost prinzipiell durch Nässe entsteht, ist mit klar. Aber kann man z.b. sagen "der darf zwei Tage nass sein solange er danach eine Woche trocknen kann" oder ist "jede Berührung mit Wasser" zu vermeiden?


    Vielen Grüße

    S@scha

    Hi Leute,


    Vielen Dank für die Tips. Jedoch kommt es mir auf ein klassisches Aussehen an weshalb ich keine Dachbox installieren möchte. Ich habe 2 Alukisten die mit Spanngurten festgemacht werden. Das gefällt mir einfach besser :)


    Hat jemand Tips für die Auslegung der Konstruktion?


    Gruß

    Hallo zusammen,


    Nachdem wir dieses Jahr mit unserem Mini zum Campen in England waren, möchte ich unsere Campingausrüstung etwas ausbauen:wink:


    Um die ganze Ausrüstung für 2 Personen und 2 Wochen mitzunehmen, haben wir einen Dachgepäckträger genutzt, der uns auch gute Dienste geleistet hat. Leider ist der Träger etwas klein, was bei Gegenständen, die zwar leicht genug für den Transport auf dem Dach wären aber einfach zu sperrig für den Träger sind, etwas ärgerlich ist. (Um Himmels willen! ist das korrekte Grammatik? :rolleyes: )


    Ein Bild vom Istzustand gibts hier:


    Ein Bild auf Minimania.com hat mich auf den Gedanken gebracht, so einen Träger selbst zu bauen.
    (quelle: http://www.minimania.com/)


    Meine Idee wäre nun, den Träger weniger klobig zu bauen und das Auflagerost aus Holz herzustellen. Leider kann ich weder Schweißen noch habe ich Ahnung von Mechanik bzw. den Berechnungen, die dahinter stecken einen solchen Träger auszulegen. (Möchte möglichst dünne Rohre nutzen) Allerdings habe ich einen ganzen Winter lang Zeit, mir beides anzueignen :smile:


    Konzept:


    Kann mir vielleicht jemand einen Tip geben, wie man so eine Konstruktion berechnet oder ein gutes Buch vorschlagen? Die Sache mit dem Schweißen werde ich mir dann durch einen Schweißkurs (Mobylas in Bochum) bzw. mittels "learning by doing" aneignen.


    Ich bin schon auf Eure Antworten gespannt :smile:

    Hallo,


    Ich habe Interesse an dem Dachgepäckträger. Eine PN und eine email hast du ja schon von mir - den Foreneintrag gibt der Vollständigkeit halber :D


    Gruß


    Sascha

    Auch uns hat es super gefallen! Die Organisation war Klasse, es hat nichts gefehlt :thumpsup:


    Wir kommen auf alle Fälle wieder - demnächst dann auch länger als eine Nacht :)


    Gruß


    Sascha & Co

    Nur für mich zum Verständnis: Du hast den Sicherungskasten im Motorraumn getauscht und zusätzlich die fliegenden Sicherungen geprüft? ( Achtung, manche sind hinter dem Luftfilter "versteckt") Zusätzlich könntest du auch die Steckverbinder prüfen (schwarz, zylinderförmig) diese befinden sich im Motorraum in Fahrtrichtung links.


    Gruß


    Sascha

    Da kann ich CrazyNatty nur zustimmen - das beschriebene Problem mit der unzureichenden Federkraft bzw. vergammelten oder verkeilten Kontaktplättchen hatte ich auch schon :rolleyes:


    Außerdem kannst du einmal einen Blick in den Sicherungskasten im Motorraum werfen. Der war bei mir auch schon der Übeltäter. Wenn du den Kasten abschraubst und einen Blick auf seine Rückseite wirfst, wirst du dich sicher eine kleine Überrasching erleben :D


    Falls du dich danach dazu entschließt, dir einen neuen zuzulegen, besorge dir gleich ein wenig Batterie / Silikonfett dazu zum Schutz der Kontakte :thumpsup:


    Viel Erfolg


    Sascha

    Hallo zusammen,


    Ich besitze einen 1000er Mini mit einem defekten Synchronring im zweiten Gang. Ausserdem hat der Wagen keinen Kat. Mein Problem mit der Reparatur des 1000ers: Die Getriebereparatur ist Kostspielig und ein Kat von Gutmann ist, wenn er überhaupt erhältlich ist, schwer zu bekommen..
    Nun möchte ich gerne zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und einen soliden Motor erwerben für den auch ein günstiger Kat zu haben ist. Meine Plan wäre daher einen 1300er Vergaser zu nutzen, so wie es sachleon auch vor hatte. Auch der Zeithorizont für den Kauf ist ähnlich: Der Wagen läuft und kann mit einigen Abstrichen was die Fahrdynamik angeht bewegt werden. Ich kann warten :)


    Da momentan ein 1000er Motor eingebaut ist, werden die notwendigen Anbauteile für einen 1300er, die sich von einem 1000er unterscheiden, noch benötigt. Da ich allerdings keinen wirklich dringeden Bedarf habe, kann ich ggf. solche Fehlteile mit der Zeit besorgen.


    Bitte anbieten:


    Gebrauchte Motoren zum überschaubaren Wiederaufbau beim Motorenbauer.
    Fertig überholte Motoren für plug and play :)


    Das Tuning sollte sich in Grenzen halten. Ich suche eine langlebige Lösung die nicht allzu teuer ist. Daher bitte keine virtuos aufgebauten Maschinen für 4000€ anbieten. :thumpsup:



    Gruß


    Sascha

    Hallo,


    Danke für Eure Tips! :)



    Ich werde dann demnächst noch einmal mit Athemschutz und Heißluftfön unterm Auto verschwinden :cool:


    Eine Dose Silikonentferner habe ich noch. Falls das nicht klappt, werde ich mir Diesel besorgen. Ich habe einmal gelesen, dass Bremsleitungen nicht mit Diesel in Beruhrung kommen sollten. Ist da was dran?


    Mal sehen wie gut ich voran komme. Eine Stunde auf der Bühne in der Mietwerkstatt kostet 11€. Da wäre es schon gut unter 50 stunden fertig zu werden :rolleyes:


    Gruß


    Sascha

    Hallo,


    Danke für den Tip :thumpsup:


    Ich habe nun den Plan, alles so gut es geht mit dem Heißluftfön und Spachtel zu entfernen und die letzten Reste in verwinkelten Ecken, die ich mit der Methode nicht erreiche, durch Trockeneisstrahlen entfernen zu lassen.
    Als ich eben dieses Vorgehen mit dem Fachbetrieb telefonisch besprochen habe, hat mich Der Gute Mann auf einen Sachverhalt hingewiesen, den ich so noch nicht gelesen habe. Hierzu habe ich Hier Bilder vom Unterboden meines Minis hinterlegt.
    Es gibt drei Fotos. Eins vom Untboden, wie ich ihn übernommen habe. Hier ist der U-Schutz an den Seiten schon porös und konnte einfach mit der Hand abgerieben werden. Der Lack und das Blech darunter sind zum Glück noch in Schuss.
    Weiter innen hat der Untbodenschutz die gewohnte Konsistenz. Ein weiteres Bild zeigt den Unterboden, nachdem ich an den Seiten begonnen habe, den U-schutz mit Fön und Spachtel abzunehmen. Auf der rechten Seite habe ich den Schutz nur oberflächlich an gekratzt, man sieht, dass er unter der erstem schwarzen Schicht eine bräunliche Farbe hat. Der Strahlemann hat das Foto am Telefon so kommentiert, dass es sich dabei wahrscheinlich um den werksseitigen Schutz handelt, der wahrscheinlich nicht mit Trockeneis zu entfernen ist.Er sagte allerdings auch, dass die Varianten beim Unterbodenschutz sehr zahlreich sind und meine schlechten Fotos nicht zu Diagnosen einladen (sorry nochmal wegen der schlechten Qualität, ich gelobe Besserung)


    Was meint Ihr dazu? Hat jemand schon Erfahrung mit der Entfernung des originalen Unterbodenshutzes mit Trockeneis? Es wäre halt blöd, wenn ich Geld dafür zahle, den Unterboden zu strahlen und nachher fast nix entfernt ist :rolleyes:


    Würde ich wie immer über Eure Expertise freuen :thumpsup:


    Gruß


    Sascha