Hallo,
ich komme beim Miniwarten ja immer von A nach Y. In diesem Fall war A ein Klackern an der Radaufhängung und Y ist eben auch Feuchtigkeit im Fußraum (und Z dann das erste Rostnest in meinem Auto, s.u.).
Dämmmattenzeug ist rausgeflogen, und als Schuldige wurden die Bolzenlöcher im Fußraum ausgemacht, festgezogen und abgedichtet. (Blöd ist, dass ich nicht weiß was die Halterung zu der sie gehören bezweckt. Mittlerweile gehe ich mangels Alternativen von irgendwas mit der Rahmenfestlegung aus. Auch in den anderen Threads zu "feuchter Fußraum" war nix dazu zu finden.)
Da wars trocken, alles wurde fertant und gewachst, heute sollten die Teppiche ohne Dämmmatten wieder rein und dann: Feuchtigkeit eben auch in Nähe dieses Kanals (ihre meint doch auch den Querträger, oder?)
Das Bitumenzeug ließ sich an mehreren Stellen leicht lösen und das Ergebnis sieht man im Anhang.
Verständnisfragen:
1. Das obere Blech von den beiden (auf dem die Dämmung drauf ist) ist das Unterblech selbst, das untere das Stück vom Schweller, oder? Es wundert mich, dass der Schweller überhaupt keinen Rost zeigt (so weit man das sehen kann). Denn in dem Hohlraum dazwischen (bei der Messerspitze) stand Wasser (!!!), als ich das geöffnet habe.
2. Habe jetzt wiedersprüchliche Angaben zu "Wasser im Schweller" gefunden: Gehört das da jetzt überhaupt nicht hin oder muss "nur" Sorge getragen werden, dass es wieder abfließen kann? Wo kommt es her oder wo sollte es wieder raus?
Der üble Teil: Außer Blech drüberschweißen oder besser weiträumig Reperaturblech einschweißen lassen gibts keine Möglichkeiten, oder? Was sind denn die maximalen Vorarbeiten, die ich selbst (ohne Flex) leisten kann? Wie lange darf man sowas wegen Geld maximal aufschieben? Kostenschätzungen?
Sorry für diesen Roman und danke schon mal für Antworten und Mitleid, Pauletta