Beiträge von dieterreifmann

    Hallo,

    da Du der Erste warst, möchte ich Dir die Verbreiterungen zuschicken . Innerhalb Deutschlands kostet der Versand 6,90 €. Werde mich am Montag erkundigen,was es nach Holland kostet.Schätze nicht mehr als 20,00€.Wenn Du damit einverstanden bist,melde Dich kurz.

    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    hiermit möchte ich die Fragen zu den Verbreiterungen beantworten:

    Es sind orginal Rover-Verbreiterungen aus PU-Kunststoff.
    Die Verbreiterungen haben keine Risse. Die Befestigungslöcher sind hinten
    3,8 mm und waren noch mit Nieten und Orginal- Dichtmasse befestigt.
    Die vorderen Verbreiterungen waren mit Schrauben montiert. Der Durchmesser
    der Löcher ist 4,3 mm.
    Folgende Schönheitsfehler sind vorhanden:

    Die hintere linke Verbreiterung hat durch die untere Stoßstangekante eine kleine Kerbe 1,5 mm tief und 5mm lang.
    Die rechte vordere Verbreiterung hat wie auf dem Foto zu sehen eine leichte 3 mm Verformung unterhalb des Kotflügelblinkers.
    Bei Wiedermontage läßt sich durch ein richtiges Lochbild im Kotflügel diese leichte Verformung beseitigen.
    Wie bekannt ist,haben die Verbreiterungen neu 90,00 € / Stück gekostet.
    Die Verbreiterungen sind nicht mehr lieferbar.
    Ich benötige die Verbreiterungen wegen Umbau auf 10" nicht mehr.

    Gruß

    Dieter

    Hallo,
    habe zum Thema "Tieferlegen" unterschiedliche Angaben zum Kürzen der HILO's oder Trompeten gefunden. Zum Beispiel wird für die VA das Verhältnis 1:3 und für die HA 1:5 angegeben. An andere Stelle wird das Verhältnis mit 1:5 und für hinten 1: 10 beschrieben . Was ist richtig ?

    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    du schreibst,daß du den Geber in einem Sandwichadapter montiert hast.
    Gehe davon aus,daß du einen Ölkühler mit Thermostat fährst.
    Wenn ja, prüfe das Ölthermostat,d.h;wenn du 60 Grad hast darf der Ölkühler nicht warm sein.
    Ist der Kühler trotzdem warm,ist das Thermostat nicht in Ordnung.
    Gruß
    Dieter

    Hallo ,

    ich möchte nicht unnötig das Thema ausweiten, muß aber auf die Aussage von parklane antworten.

    Bin in einem Alter in dem man eigentlich an die Rente denkt. Habe nun in den letzten 2 Jahren mich wieder intensiv mit dem Thema " Mini "beschäftigt.
    Vor dem Umbau der Bremsanlage habe ich mich über die notwendigen Änderungen informiert. Wie so oft ,stellt man erst beim Montieren der Teile fest, daß wie im Falle des Achsschenkels, zu wenig Spiel zwischen Bremsscheibe und Achsschenkel ist.
    Beim einem vergrößerten Lagerspiel kann dies gefährlich werden.
    Das konische Abdrehen reduzierte den Außendurchmesser von 74,6 mm auf 73,6 mm. Da die Bremsscheibe innen ebenfalls konisch verläuft, ist nun ausreichend Spiel vorhanden.
    Nicht nachgedacht bzw . nach Deinen Worten "andere im Straßenverkehr zu gefährten " wäre gewesen , die Teile so wie sie sind, einzubauen.
    Ich freue mich ,daß es ein Forum gibt, in dem man Hilfestellungen erwarten kann ,wo Leute sind ,die trotz einiger Unwegsamkeiten versuchen , mit dem Mini Spaß zu haben.
    Deshalb solltest Du nochmal über Deine Aussagen nachdenken.

    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    das Spiel zwischen Bremsscheibe und Lenkhebel meinte ich nicht, kommt noch auf mich zu.
    Wenn ich die Bremsscheibe ohne Antriebswelle auf den Achsschenkel schiebe ist
    maximal ein Spiel von 1-2/10 vorhanden. Finde ich für zu wenig. Habe auch gehöhrt,daß hierzu eine Nacharbeit erforderlich ist. Nur ohne genaue Angaben.

    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    bin gerade dabei meine 12 " Bremsanlage auf 10 " Bremsanlage umzubauen.
    Dabei habe ich festgestellt, daß der Außendurchmesser des Achsschenkels zum Innendurchmesser der Bremsscheibe fast gleich ist und bei einem Lagerspiel sich die Teile berühren können.
    Um welches Maß muß der Achsschenkel abgedreht werden und auf welche Länge ist eine
    Durchmesserreduzierung erforderlich?

    Vorab vielen Dank.

    Gruß

    Dieter

    Hallo Cooper-ac,

    möchte mich grundsätzlich nicht an der Diskussion beteiligen, wer im Forum
    Kompetenz hat oder nicht.
    Aber zurück dem Thema. Mich würde interessieren auf welchem Prüfstandtyp
    die Messung gefahren wurde. Handelt es sich um einen vergleichbaren Bosch LP 002,so ist eine Volllastmessung nicht möglich . Eine Aussage über den CO Wert unter Volllast demnach auch nicht.
    Die Leistungsermittlung nach DIN 70020 läßt natürlich auch Toleranzwerte zu.
    Nach meinem Wissensstand , ist schon lange her , plus /mius 5 %. Schöngerechnet auf deine Motorleistung kommst Du über 70 PS.
    Natürlich ist man enttäuscht wenn die erhoffte Leistung nicht erreicht wird.
    Den Fehler ,die angepriesenen Leistungsangaben der Einzelkomponeten zu den 63 PS zu addieren, führt oft zu dieser Situation.

    Gruß

    Dieter

    Zitat von miniforfun

    Das soll am fehlenden Ölkühlerthermostat gelegen haben ? :confused:

    Hallo,

    natürlich war die Ursache für die geringe Laufleistung nicht ausschließlich der fehlende Thermostat.
    Bin aber überzeugt ,daß kaltes Motorenöl dazu einen Beitrag leistete.

    Gruß

    Dieter

    Hallo,
    den Einbau eines Ölhkühlers (auch die Größe des Ölkühlers)würde ich abhängig machen von den gemessenen Öltemperaturen.Also Einbau einer Öltemperaturanzeige.
    Ein Ölkühler ( immer mit Thermostat ) ist in der Regel erforderlich wenn Leistungssteigerungen am Motor durchgeführt wurden und /oder bei häufiger Autobahnfahrt im Sommer.Erst dann werden Öltemperaturen über 120 Grad gemessen.
    Fährt man z.B. bei den momentanen Außentemperaturen einen Ölkühler ohne Thermostat und im Kurzsteckenbetrieb werden keine 50 Grad Öltemperatur erreicht.Ist genauso schädlich wie Öltemp. über 140 Grad.
    Zu der Haltbarkeit der alten Cooper bzw. Innos mit Ölkühler ohne Thermostat kann ich aus Erfahrung sagen,daß die Motoren meisten 80 000 km nicht oder nur mit extrem hohen Ölverbräuchen überlebt haben.

    Gruß

    Dieter

    hallo,

    nach meiner Rechnung ist das Verdichtungsverhältnis 9,5 :1,errechnet aus
    V/h-V/kolbenmulde und ringspalt +V/c(Volumen/ Kopf+Volumen/kolbenmulde
    +V/kopfdichtung) : V/c.
    Das Volumen der Kopfdichtung bei einem Durchmesser von ca. 72 mm und 1,3 mm Dicke ist ca. 5,3 ccm.
    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    nach den durchgeführten Motoränderungen ,vorallem wenn man das Verdichtungsverhältnis betrachtet , ist neben der Vergaserabstimmung auch die Auswahl des geeigneten Zündverteiler wichtig.Dein Motor benötigt ein Verteiler mit einer geänderten Verstellkurve sowie eine Begrenzung des Zündverstellwinkels bei ca 30 Grad.
    Zur Dämpfungsfeder und Nadelprofil empfehle ich Dir ,dich mit den kompetenten Mini Tuner in Verbindung zu setzten ,die aufgrund Iher Erfahrungen dich beraten und eine etwas "fette " Nadelabstimmung liefern können. Eine Synchronisation der Vergaser kann man mit einem Synchrontester(hat jeder Boschdienst)durchführen.
    Sind diese Vorraussetzungen geschaffen , geeigneter Zündverteiler und Grundabstimmung der Vergaser ,ist der Gang zu einem Prüfstand deren Betreiber sich mit SU-Vergaser auskennt und über ausreichende Nadeln verfügt ,sinnvoll.

    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    habe die informativen und weniger informativen Antworten zum Aufbau eines 1380 cm Motors verfolgt.Da ich ebenfalls vorhabe, einen solchen Motor im Rahmen einer Motorüberholung zu bauen, sehe ich ein Problem in dem Bohren der Zylinder. Befürchte, daß trotz Beschreibung der Lage der neuen Bohrungen, ein lokaler Motorinstandsetzer damit überfordert ist. Wer kann bzw.sollte in dem Raum Pfalz oder in der Nähe diese Arbeiten durchführen?
    An williams mpi und Kollegen : Vielen Dank für eure Ausführungen.
    Für meine Verhältnisse strebe ich Leistungen im Bereich um 90 PS an. Noch wichtiger ist das Drehmomentverhalten des Motors. Ein Drehmomentzuwachs durch den Hubraum wird mit Sicherheit durch eine extreme Nockenwelle wieder zu Nichte gemacht.Da ich keine Erfahrungen mit Nockenprofile für diesen Motortyp habe,sind Angaben von Herstellern und Profilen hilfreich.
    Bei den Kolben gibt es sehr wahrscheinlich auch unterschiedliche Verdichtungsverhältnisse. Ist außerdem eine Verstärkung des mittleren Hauptlagers erforderlich?
    Wer kann oder möchte mir hierzu Angaben machen?

    Gruß

    Dieter

    Hallo,
    mit Anlauffläche meinte ich nicht die Lauffläche auf der Kurbelwelle, sondern die Fläche die in axialer Richtung die Buchse begrenzt. Der Verschleiß ist doch im Primmärrad entstanden.

    Die Ursachen für die Laufspuren auf den letzten Bildern ,sind wie schon beschrieben ,auf ein zu geringes Radialspiel oder Ölmangel zurückzuführen.
    Wichtig ist auch,daß Ölbohrungen im Primmärrad frei sind.

    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    ich habe gestern den Hinweis mit dem Innenradius beschrieben. Richtig ist,daß
    eine Fase in der Buchse vorhanden ist. Bei meiner Buchse war diese Fase nur auf einer Seite.
    Die Ursache für den Verschleiß der Buchse auf der Kupplungsseite ist an der Anlauffläche zu suchen. Wie ist dieser Bereich bearbeitet?
    Es könnte auch sein ,daß beim Ausdrehen der alten Buchse eine Kante entstanden ist.
    Grundsätzlich finde ich die Lösung mit der schwimmenden Buchse für gut.Ungenauigkeiten beim Ausreiben der Buchsen können dann nur auf einer Seite entstehen.
    Ausführliche Hinweise wie Radialspiel oder Einbaurichtung ,konnte ich weder aus der beiliegenden Beschreibung ,noch vom Händler erhalten.Auch eine Anfrage in England blieb erfolglos.
    Mit Sicherheit gibt es im Forum erfahrene Motorenleute die hierzu Hinweise geben können.
    Mit dem Einbau der schwimmenden Buchse sollte auch die " kleine Buchse " erneuert und nachgearbeitet werden.

    Gruß

    Dieter