Beiträge von armin`s 1000er

    .... nachdem ich den Zündschlüssel drehe.

    Hab es jetzt endlich geschafft den Ösi-Tüv zu bekommen:D ;
    nach mehreren längeren "Testfahrten", d.h. mit warmen Motor, läuft er etwas nach, obwohl Zündung unterbrochen ist; er macht noch ein zwei "Rappler". Kennt das Problem jemand, bzw. weiss Abhilfe?

    Danke und Gruss
    Armin

    (Sorry, das ich euch immer wieder mit meinen laienhaften Fragen belagere)
    4 Exenterschrauben vorne? Bei einem 10", Trommelbremse Bj.79.

    Bremsenprüfstand gibt es bei dieser "Werkstatt" nicht - der einzige Vorteil dieser "Werkstatt" ist das sie nur 500m entfernt ist, das ist aber auch alles.

    Also mein Fazit:
    Falls die Bremsen richtig eingestellt sind - sofort kostenlos nachbessern lassen.
    Falls die Bremsen nicht richtig eingestellt sind - sofort schämen und das nächste Mal zuerst nachschauen und dann im Forum posten.

    Danke und Gruss
    Armin

    Es ist mir jetzt erst so richtig aufgefallen, ich hab nicht oft die Möglichkeit
    weitere Strecken zu fahren, weil er noch nicht zugelassen ist, hängt aber nicht mit der Bremse zusammen, glaube ich.
    Ich habe die Bremse schon sehr "knapp" eingestellt, aber die Räder lassen sich von Hand noch relativ leicht drehen.

    Danke für die Infos bez. Vergaseröl - bin wieder viel schlauer als vorher.

    Er rollt frei, sprich ich kann ihn alleine leicht von Hand rangieren.

    Danke und Gruss
    Armin

    Hallo miteinander!

    Hatte meinen Mini gerade in der Werkstatt um die Bremsflüssigkeit zu wechseln.
    Musste hinten die Ankerplatten tauschen, dabei ging "etwas" Bremsflüssigkeit verloren.

    Schon bei der Heimfahrt von der Werkstatt musste ich pumpen um eine Wirkung der Bremsen zu erzielen. Fuhr noch ein paar Meter mehr und Bremse funktioniert wirklich schlecht.

    Kann hier ein anderes Problem vorliegen, als eine schlechte Entlüftung?
    Möchte sicher sein bevor ich ihn wieder zur Werkstatt fahre und reklamiere.

    Danke und Gruss
    Armin

    ... und das nur mit der beängstigenden Kraft von Rost. Ihr hattet also, wie immer, recht. Auf der Schwinge hat sich eine Rostschicht von 3-4mm gebildet, die dann die Ankerplatte nach aussen und somit bis auf die Nabe gedrückt hat. Rost entfernt. Platte gerade gebogen, wieder eingebaut. Jetzt hab ich ein Anzugsmoment von ca. 50Nm, und die Nabe dreht sich einwandfrei!
    :confused: Allerdings dreht sich das montierte Rad nur sehr schwer. Kann es sein das sich durch die Demontage der Ankerplatte irgendetwas an der Bremse verändert hat? Das sich der Bremszylinder irgendwie nicht mehr so weit zusammendrücken lässt? Mit der Verstellschraube erreiche ich nichts, nur die völlige Blockade.

    Vielleicht weiss das jemand was?

    Danke auf alle Fälle
    Armin

    ich versteh nicht ganz, warum die Welle eher nach unten verbogen sein soll und nicht nach oben. Wenn Kräfte von unten auf das Rad wirken würde die Welle ja nach oben verbogen, oder sehe ich hier mit meinem minimalen Technikverständnis etwas komplett falsch?

    Das mit dem Rost scheint mir eine sehr plausible Erklärung. Hab nicht gedacht das Rost so eine mechanische Wirkung erzielt. Ich glaube ich bestelle nur mal die Ankerplatten und nicht die Wellen. Beim Ausbauen achte ich genau auf den Flansch. Wenn dort sehr viel Rost ist - was würdet ihr vorschlagen, wechseln oder andere Möglichkeiten?

    Spuren an der Radnabe hab ich keine gesehen, die alten Lager hab ich nur wegen dem TÜV-Prüfer gewechselt - die schienen mir eigentlich noch ganz ok zu sein.

    Danke und Gruss
    Armin