Och nö, sag doch das ich wohl mit irgend einem Kompromiss werde leben müssen...
Beiträge von warhammer
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3 Gelenke mit Plastibefestigungen und Plastikklemmen und dazu ein beweglicher Klemmmechanismus fürs Handy?
Klingt erstmal nach "neee" wenn man die letzten Jahre passende Brodithalterungen fürs Fahrzeug und Handy hatte.
Aber vielleicht muss man sowas mal eine Chance geben, wobei spätestens das Stromkabel ohne Handy irgendwo rumhängt und sonst immer manuell eingesteckt werden muss.
So wie es aktuell aussieht muss ich mich aber wohl von dem Komfort des "Handy in die Halterung schieben und Strom ist angeschlossen" verabschieden.
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Wenn du deine Milch aus der Gegend beziehst und nicht vom anderen Ende von Deutschland, ist es vielleicht sogar drin diese zu erwärmen.
Ähnliches bei Kartoffeln. Lokal gekauft ist die Energiebilanz vielleicht so gut das man sogar Bratkartoffeln machen kann statt Rohkostkartoffeln aus Dänemark zu essen.
Wenn du ein spasames Staubsaugermodell hast, kann ein Teppich durchaus zum Energiesparen beitragen da er nach unten dämmt (Natürlich nur sinnvoll wenn da keine Fußbodenheizung drunter ist).
Du musst mehr ganzheitlich denken und die Gesamtsumme zwischen potentieller Energieeinsparung und nötigem Energieeinsatz betrachten.
Hat deine Tochter doch einen fast guten Geschmack. Nur mit solchen Autos fährt man besser selber auf der Nordschleife um Spaß zu haben (Wenn man das einigermassen kann). Die Taxifahrer mit solchen GT3 Autos fahren üblicherweise weit weit weg vom Limit der Autos und der eigenen damit ihnen nicht regelmässig das Auto vollgek* wird.
Aber das sieht jeder anders, gibt ja Leute die Spaß hatten mich mit einem AMG auf der Gerade zu überholen um mir in den nächsten Kurven wieder im Weg zu stehen mit einem normalen R56 Works. Ich bin lieber mit Autos auf Rennstrecken unterwegs gewesen die ungefähr zu meinem Limit gepasst haben als irgendwelche Autos die mir immer gezeigt haben das sie viel mehr könnten als ich hinbekomme.
-> Aber das ist nun OT
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Dann sollten die ja auch passen und entsprechend farblich sein https://www.ebay.de/itm/266404464158
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Selbst bei einem Mini ist die Scheibe aber so weit weg das es irgend einen Schwanenhals o.ä. braucht um das Handy vernünftig bedienen zu können. ... und die kenne zumindest ich eben als eher schwingend was die Bedienung dann so schlecht ermöglicht das man es wirklich lassen sollte.
Mal sehen, es gab mal Halter die man am DIN Schacht befestigt hat. Bin mir nur nicht sicher wenn ich da einen Brodit Halter draufschraube das dann das Handschuhfach noch aufgeht.
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Geht mir genauso.
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Elektroautos leider keinen emotionalen Zusatznutzen bieten, sobald die Beschleunigung abgefrühstückt ist.Schade.
Echt? Die Argumentation gegen den Versuch mit kleinen Schritten das Umwelt- und Sozialeproblem wenigstens etwas zu verschieben ist "emotionaler Zusatznutzen"? Wir sind so lost...
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Ok, also kann ich bei den 13cm Lautsprechern rein nach dem gehen was ich vom Klang gutfinde und ich mir leisten möchte. Ist doch schonmal gut.
Die Vermutung das die Subwoofer nicht unter die Vordersitze passen hatte ich ja auch schon. Wenn aber unter der Rückbank genug Platz ist, dann sollte dder doch dort gut unterkommen. Ggf. gleich zusammen mit dem Verstärker, dann ist der auch komplett verschwunden.
Da die Radios die ich im Auge haben alle Chinch Ausgänge für L/R/Sub haben würde ich da eher nicht mit Hilo Adaptern oder Eingängen spielen wollen.
Wie gut sind denn die originalen Kabel, die könnte man ja auch mit Chinch Steckern nutzen - Oder doch besser gleich alle Kabel vernünftig neu ziehen?
Ich vermute mal letzteres, und wenn ja: Wo am besten lang?... kann ich das Einschaltsignal eigentlich für mehrere Geräte (Verstärker, aktiver Sub, Automatikantenne) nutzen?
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Mit nem Ram Mount Saugnapf und entsprechender Handy Halter lässt sich das gante recht gut lösen
Nee Saugnapfhalterungen sind für mich nie eine gute Lösung. An der Scheibe und dann eine Verlängerung damit man rankommt schwingt quasi immer was die Bedienung erschwert. Auf Amaturenbretter halten die selten dauerhaft fest.
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Ich denke Fingerpointing bringt überhaupt nichts da sich das Klima ändern wird, egal wie sehr wir auf andere zeigen.
In einer idealen Welt würde man alle Gelder aller Länder für den Klimaschutz zusammenlegen und damit Schritt für Schritt die größten Klimaschädlinge beseitigen. Das waren weder die deutschen Atomkraftwerke, noch sind es die deutschen Kohlekraftwerke und sicherlich auch nicht die relativ neuen Verbrenner bei uns.
Da es die ideale Welt aber nunmal nicht gibt, bleibt nur übrig so viel zu tun wie möglich oder eben ignorant zuzusehen.
Natürlich retten E-Autos in Europa nicht das Klima, auch kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Aber es sind Schritte dahin die für viele kaum irgendwelche Einschränkungen bedeuten - Schon gar nicht vor dem was uns so mit einem massiven Klimawandel erwartet.
Ja, ich bin auch gegen Zwänge. Wenn ich mir ansehe das das deutsche Völkchen inzwischen aus einer Nation der großen Wohnwagennutzer (Komisch, dachte seit Jahren geht der Trend weg von Wohnwagen, hin zu Wohnmobilen), der Autobahnraser und Langstreckenpampersträger geworden ist nur um einen Grund zu haben um an Verbrennern festzuhalten - Dann haben Zwangsmaßnahmen von Neuzulassungsverboten bis massiver Anhebung der CO2 Bepreisung doch einen gewissen Charme.
Corris Mooper : Das dürften alles relativ alte Studien sein, die Sachen weit Zweitverwertung etc. nicht betrachtet haben. Vielleicht auch solche falschen Sachen wie "Man kann ja nicht den Strommix ansetzen, sondern muss die dreckigste Stromart nehmen" als Basis genommen haben. Aktuell sind die Studien eher bei den 45-60k vom ADAC oder auch noch weniger. Nur um das mal zu verdeutlichen: Selbst wenn die E-Hasser Recht haben und die Autos nach Ende der Akku Gewährleistung (üblich 160.000km oder 8 Jahr) auseinanderfällt (Was aber eben völliger Quatsch ist): Dann ist ein E- Auto immer noch (8 Jahre * 13.000km durchschnittliche Fahrweise pro Jahr - max. 60.000km) mindestens 40.000km umweltfreundicher unterwegs gewesen. Mit jedem km den das E-Auto eben nicht auseinanderfällt bessert sich diese Bilanz weiter.
austin mini : Richtig, die einzige "einzelne" Möglichkeit ist die Abschaffung der Menschheit. Alles andere kann nur eine Summe von einzelnen Maßnahmen sein und E-Autos ist eben eine davon. Kannst du irgendwie verständlich erklären was du so massiv gegen die E-Mobilität hast?
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Das Frankfurt ist bei mir auch aufgrund Preis/Leistung aktuell der Favorit bei den Retroradios.
Ich nutze aber in allen anderes Autos sehr viel Android Auto, insofern bin ich mir insgesamt halt noch nicht sicher.
Zumal ich noch keine vernünftige Handyhalterung gefunden habe um Musik über das Handy zu bedienen und dann per BT zu streamen.
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Ich habe in den Inno & Smith-Instrumenten warm weiße LEDs.
Aber nur weil diese weniger Hitze erzeugen uns so weniger beschlagen.
Welche LEDs hast du genau verwendet?
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lüdder : Wie billig muss denn ein Auto sein, damit es sich jeder leisten kann? Inzwischen gibt es ja Angebote um die 20k für neue E-Autos. Was ich nicht verstehe: Die ersten Autos konnte sich auch kaum jemand leisten, die Massenmobilisierung begann in den 50er Jahren - Da war das Auto schon weit über 50 Jahre alt. 2010 gab es sowas wie den Mitsubishie MiEV oder den ersten Leaf, 2012 die ersten Model S, 2013 der erste E-Up. Innerhalb der 14 Jahre bis jetzt hat sich also massiv viel verändert was dir E-Mobilität angeht. Wieso wird davon ausgegangen das sich in den nächsten Jahren bis zum (leider gar nicht mehr so sichereren) Neuwagen"Verbot" auf Verbrennerbasis 2035 nichts mehr ändert?
Soweit ich das im Kopf habe ist alles in allem ein E-Auto dreimal effizienter. Von deiner 8fachen Energiemenge wird also grob die Hälfte schon wieder durch ineffizienzen aufgebraucht. Was machst du dann mit der doppelten Energiemenge im Auto? 800km am Stück fahren? In D mit über 200 dauerhaft über die Autobahn heizen?
Nicht falsch verstehen:
Es gibt einige wenige Fälle wo ein Verbrenner ohne Zweifel die richtige Wahl ist.
Für den überwiegenden Teil ist aber ein E-Auto mindestens genauso geeingnet und mit Sicherheit besser für die Umwelt. Wenn sich jemand aus angeblichen Gründen dagegen entscheidet - Naja, ist eben so.
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Meister-Mini : Irgend einen Tip wie ich den Bezug vernünftig ab und wieder dran kriege?
Gruernermini91: UKW sollte schon lange abgeschalten sein. Aus diversen Gründen ist es das noch nicht. Siehe oben wird es auch ein anderes Radio werden, mal sehen welches.
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unter 1 mm. Aber das ist im Prinzip ja wurst wie dick die ist. Linsenkopfschrauben von oben durchstecken und von unten mit ner Mutter fest machen.
... die sieht man dann doch aber oben rausschauen, oder entfernst du erst den Bezug? Aber selbst dann sollte man ja die Schrauben als Beulen durchsehen, oder?
Oder unter die Rücksitzbank.
Da kommt mir aber die selbe Frage wie beim Subwoofer: Dann einfach ins Bodenblech schrauben?
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Was keinen Sinn macht .. sind solche Aussagen !
E-Fuels dort produziert wo genug Wind oder Sonne ist macht Sinn … einfach den Wirkungsgrad der Stromerzeugung mit einrechnen… E-Fuels kann man über weite Strecken transportieren..
Es geht auch nicht ums dogmatische .. wenn E-Fuels keinen Sinn machen .. werden sie sich nicht durchsetzten. Lass den Markt entscheiden nicht die Politik
Ja, es macht absolut Sinn e-fuels dort zu produzieren wo die Energie sonst weggeworfen würde.
Aber es gibt erstmal genug andere Bereich die Wasserstoff/e-fuels brauchen und welchen Vorteil es bringen soll ineffizient einen Energieträger zu produzieren um ihn dann ineffizient zu verbrennen - Den kann mir mal jemand aufzeigen bitte.
Die Diskussion habe ich verstanden als es um Reichweiten von 200km und Ladezeiten von Stunden ging. Im realen Leben sind wir bei 400km+ Reichweite und Ladezeiten 5min/100km bis 20min/300km. Luft nach oben noch reichlich vorhanden.
Da ist was dran. Statt ganze PV-Felder abzuschalten weil man den Strom grad nicht verbrauchen kann, könnte er z.B. für E-Fuels verwendet werden. Da spielt in dem Moment der Wirkungsgrad keine Rolle.
Blöderweise ist die Herstellung von H2 und e-fuels aber nichts was man mal eben an und abschaltet. Das sind eher durchgehende Reaktionen die da stattfinden. Sprich, die belasten eher die Grundlast als das sie zur Abfederung von Spitzen geeignet werden. Da braucht es dann wieder Zwischenspeicher.
Ich denke mit entsprechend steuernden Strompreisgestaltungen gewinnt man erstmal mehr.
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Unabhängig vom persönlichen Reichtum ging meine Fragestellung dahin, zu erfahren, wie sehr man bereit ist, sein eigenes Geld in ein momentan doch eher ungewisses Projekt zu versenken. Ungewiss in Bezug auf Fahrzeuglebensdauer (speziell Akku), eher mäßig ausgebauter Infrastruktur, unkalkulierbarer Energiekosten,...
Natürlich....Der Idealfall ist natürlich das bezahltes Eigenheim auf dem Land mit riesen Dachfläche und damit ausreichend Spielgeld.
Dann kann man 20-50.000 Euro auf's Dach klatschen, noch bissi Speicher,... und sich so eine elektrisiert rollende Einkaufstüte für Kurzstrecken leasen.
Am Besten noch einen Firmenwagen als Angestellter. Dann ist man in der Tat sehr günstig und sehr risikoarm unterwegs. Das alles hat nur nicht jeder....
(OK, rechnet man die Investition gegen Zinsen bzw. Zinsertrag, siehts auch wieder anders aus. Aber gut....)
Beim Leasing investiert man doch auch sein eigenes Geld, genauso wie bei der Finanzierung mit Restrate mit Rückgaberecht.
Persönlich kenne ich schon lange niemanden mehr der einen Neuwagen gekauft hätte.
Verbrenner ist doch genauso ungewiss wie E-Auto. Da ist nur klar das die Kraftstoffkosten aufgrund der CO2 Steuern ständig steigen werden.
Ich hatte neue Minis die hatten nach 100.000km den dritten Kettenspanner, die dritte Hochdruckpumpe und inzwischen Ölverbräuche von 1l/2000km. Was der an Kosten verursacht hätte, wäre BMW nicht so kulant gewesen wäre komplett unkalkulierbar gewesen.
So mäßig ist die Infrastruktur gar nicht ausgebaut (Zumindest in Nord und MItteleuropa), vor 5 Jahren hatte ich noch Probleme immer eine passende Lademöglicheit zu finden. Inzwischen ist das eine sehr große Ausnahme wenn ich mal einen Umweg machen muss.
Ja, mit meiner PV Anlage die das Auto immer dann lädt wenn sie sonst Strom einspeisen würde, ist es noch preiswerter.
Aber selbst mit 28ct normalem Strom pro Kwh bewegt sich mein aktueller Enyaq im Bereich <5€/100km. Welcher gleichgroße Verbrenner schafft das schon.
Gegenargument ist eher wenn man überwiegend Langstrecke fährt und unterwegs laden muss. Wobei das ja auch um die 40ct bei ionity und Tesla machbar ist, muss ja nicht immer 69ct bei Fasdnet oder 59ct bei Aral sein.
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Naja 7km weiter ist dann schon die nächste. Klar weitere Strecken müssen bissl geplant werden aber für den normalen umkreis also Arbeit Einkaufen usw ist so ein ding ausreichend. Sogar besser sparst die noch die Schlangen an den Tankstellen wenn der Spirtpreis unten ist.
Die Zeiten wo ich längere Strecken vorher geplant habe sind seit Jahren vorbei (Was mein Profil angeht).
Wir waren im Urlaub dieses Jahr: Quer durch Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Belgien und in den Niederlanden. Alles nur mit dem Bordnavi, inzwischen ist das durchaus machbar in Nord/MItteleuropa. Richtung Süden und Osten sieht das allerdings noch anders aus.
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Losgelöst von der "Steuer"Diskussion (Die zu führen macht einfach keinen Sinn), würde ich das anders formulieren:
Wer die Chance hatte zu prüfen ob ein E-Auto seine Ansprüche erfüllt ist sich nicht mehr so unsicher ob er denn wirklich damit zufrieden sein wird und kauft auch privat eher eines.
Was das Thema "reich" angeht:
Ein Karoq in Vollausstattung, mit 190PS und Allrad hat vor 4 Jahren schon >40k gekostet. Wenn es den aktuell noch gäbe wären es vermutlich rund 45k. Ein Kodiaq mit größtem Motor, Allrad und Vollausstattung wird man kaum unter 70k bekommen. Der Enyaq als E-Auto von Skoda liegt mit Allrad und Vollausstattung um die 65k und liegt größenmässig eher an Kodiaq als am Karoq was die Sitzverhältnisse angeht, nur beim Kofferraum näher am Karoq.
Damit wäre der als Verbrenner wohl gut um bei 55k-60k eingepreist. So viel "E-Auto" Aufschlag ist da also gar nicht dabei wie immer vermutet wird.
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Danke
MrGreenPullover , phokos : Passen die unter die Vordersitze, oder nur so halb das hinten gar keiner mehr seine Füße unterbekommt? Stromleitungen direkt von hinten von der Batterie ziehen? Kann man die irgendwo durchfädeln oder muss man den Teppich lösen? Passend die selbe Frage zu der Musikleitung vom Radio. ;)
Meister-Mini : Wie dick ist die Heckablage (Sprich: Wie lang dürfen die Schrauben werden) und blöde Frage: Wie kommt man am besten ran?
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Puh, so viel Aufwand wollte ich nicht betreiben. ;)
Zumal spätestens mit der Uhr der Platz wohl nicht mehr da ist um da LED Streifen reinzubekommen.
Wo hast du denn die Steuereinheiten klapperfrei hingebaut?
Was die Ausleuchtung angeht habe ich halt die Hoffnung das es da welche mit Streufolien o.ä. gibt die wenigstens die Ausleuchtung wie die Glühbirnen haben.