Danke.
War mir halt nicht sicher ob die Gegenseite irgendwo befestigt ist und dann nicht einfach wegrutscht, runterfällt (Speziell beim "Zuziehgriff") oder so.
Danke.
War mir halt nicht sicher ob die Gegenseite irgendwo befestigt ist und dann nicht einfach wegrutscht, runterfällt (Speziell beim "Zuziehgriff") oder so.
Hallo,
muss ich die Seitenverkleidung abbauen oder kann ich die Teile einfach abschrauben und gegen andere tauschen?
Danke!
... was heisst denn "preiswert"?
... die gabs doch auf R50 Basis, also ab 2001.
Wieso schränkst du auf ab 2003 ein?
... leider wahr.
Viel Spass!
... auch wenn der erste Teil OT ist und der Rest eher kindisch.
Einer der Gründe wieso der Verbrauch auf der Autobahn schneller ansteigt als bei Verbrennern: Rückgewinnung von Energie beim Bremsen.
Je mehr Leistung nun der Motor hat, umso mehr Leistung kann er auch zurück gewinnen. U.a. deswegen die hohen Leistungswerte.
Der zweite Grund: Ein E-Motor hat eine Dauerleistung und eine Spitzenleistung. Angegeben wird werbewirksam die Spitzenleistung. Beim MEB werden z.B. aus rund 300PS Spitzenleistung gut 100PS Dauerleistung.
Ob die die Motoren nun für 500PS Spitzenleistung oder 100PS ausgelegt sind, so richtig massiv wirkt sich das auf den Durchschnittsverbrauch nicht aus. Dafür gibt es jede Menge andere Sachen. Nicht umsonst hat Tesla relativ viel Leistung und trotzdem relativ wenig Verbrauch.
Naja, jaein. Im Drehzahlbereich in dem die Autos normalerweise bewegt werden sind die Drehmomente, Leistungen und Effizienzwerte gar nicht so schlecht. Nur nehmen die bei steigender Drehzahl dann irgendwann ab - Deswegen gibts ja z.B. bei Porsche einen zweiten Gang um wieder in bessere Effizienzbereiche zu kommen.
Reine Annahme oder denkst du wirklich so ein Motor kostet zweistellige Geldbeträge?
Ist egal wie oft du dich wiederholst, es wird halt nicht wahrer dadurch. Kleine und leichte E-Autos gab es (Jedenfalls relativ) der i3 wog 13XX kg, ein iOn sogar nur rund 1100kg. Nur Reichweite war jetzt nicht der große Pluspunkt und wird es auch nicht sein. So ein Trum wie der Q8 e-tron holt über 30% der Reichweite über Rekuperation wieder zurück.
Soso, der Wirkungsgrad bei der Herstellung des Treibstoffes und der Wirkungsgrad des Antriebes ist also egal weil Luftwiderstand? Ich würde behaupten der Luftwiderstand eines Elektro 5er BMWs ist sehr ähnlich dem eines Verbrenner 5er BMWs, der Luftwiderstand eines ID4 wird vermutlich nicht größer sein als der eines Tiguan. Wieder so ein falsches Argument von dir.
Alternativen?
Wasserstoff -> Siehe Probleme bei der Herstellung, also nein. Egal ob Brennstoffzelle oder Verbrennermotor
Methanol -> Gibts doch schon, hat sich nur nicht weltweit durchgesetzt. Die Energiedichte ist nur halb so hoch wie bei Benzin. Also ein Rückschritt zum aktuellen Stand. Schriebst du nicht was von Energiedichte erhöhen?
Benzin/Diesel -> Genauso wie Methanol halt Probleme mit der Umweltwirkung.
E-Fuel -> Immer noch nicht genug Energie vorhanden um sowas ineffizientes für die Massen bereitzustellen
Also nochmal: Welche sinnvollen Alternativen gibt es, die Umweltaspekte berücksichtigen, die sinnvolle Machbarkeit und Abhängigkeiten von anderen Kontinenten berücksichtigen und nicht deinen eigenen Aussagen widersprechen?
Eine E-Ladesäule ist aber nunmal selbst mit Kabelkühlung simple Technik im Gegensatz zu Hochdruckanlagen für ein Gas das durch fast alle Stoffe diffundiert. Die Umwandlung von Strom zu X ist mindestens ein zusätzlicher Schritt mit zusätzlicher Technologie und damit aufwändiger. Möglich ja: Sinnvoll möglich, naja.
J&A:
Mir gings um den Teil.
"Inzwischen wurde diese Antriebsform aufgrund weltfremder Regularien aber zu Tode entwickelt. Bereits allerspätestens mit Euro 6.
Man steht (in Europa) damit in einer Sackgasse. Euro 7 ist wohl nicht umsetzbar."
... und darum das es offensichtlich nicht nur Europa ist, die (zum Glück) versuchen etwas Umweltschutz auch in den Individualverkehr zu bekommen.
Und nein: China macht das nicht nur wegen der Wirtschaft.
Öl gibt in 100 Jahren noch. Wasserstoff noch zu teuer, geht aber. Andere Technologien keine Lobby wie Elektro in D. Die Regierung hat das doch festgelegt.
Also ich kann in meiner Sammeltiefgarage keine Wallbox hinzaubern geschweig denn eine Steckdose. Als Mieter geht alles über Eigentümerversammlung perse Miete teurer oder sie sträuben sich weil nicht möglich. Alternativen wie geschrieben gibt's genug, man muss nur wollen um es mit deinen Worten zu sagen. ;-) Und der schwachsinne Wirkungsgrad ist egal. Sich in Zukunft nur noch vom Strom abhängig zu machen ist genauso bescheuert, wie vom Öl. Angebot und Nachfrage solange Privatwirtschaft. Denk mal in Zusammenhängen, dann kommst selber drauf. ;-) Geld regiert die Welt.
Das mit dem CO2 hast du
[ ] nicht verstanden
[ ] ignorierst du absichtlich
Ja richtig, die Verwendung von ineffizienten Kraftstoffen macht ja auch wahnsinnig Sinn. Wenn die selben Argumentesucher unterwegs wären, dann würde denen Sachen auffallen wie Probleme mit den Dichtungen da H2 durch so ziemlich alles diffundiert, Probleme mit den Ladestationen (Stichwort Hochdruckerzeugung), von der nicht vorhandenen Infrastruktur nicht zu reden.
Teile der deutschen Regierung haben in der EU für den Passus der Technologieoffenheit gesorgt, die EU und nicht D hat das E-Auto Zeitalter ausgerufen. Bist du wirklich so schlecht informiert?
Ich glaube nicht das du seit den letzten Gesetzesänderungen 2020 versucht hast, eine Wallbox installieren zu dürfen. Inzwischen gibt es sowas wie ein Recht darauf und nur mit entsprechender Begründung darf das abgelehnt werden. Die Zeiten von pauschalem "Sieht doof aus" sind vorbei.
Ja, welche denn. Ich frage nach (sinnvollen) Alternativen und du antwortest mit "gibt es". Naja...
Der Wirkungsgrad ist egal, weil?
Solange der Strom in Europa produziert wird und die benötigte Infrastruktur dazu auch, sind wir wesentlich besser aufgestellt als bisher.
Übrigens hast du damit gleich ein Argument gegen "Wir importieren H2/e-fuels aus der Wüste" geliefert und damit die Wirkungsgradbehauptung noch mehr ad absurdum geführt.
In der Tat gibt es einige Unternehmen die sich auf die Zweitvermarktung von "alten" und "defekten" Autoakkus konzentrieren wollen. Nur bekommen die immer noch nicht genügend Altakkus damit die Geschäftsmodelle funktionieren. Die Bahn z.B. hat sich die Akkurückläufer von Hyundai/Kia gesichert um damit das eigene Bahnnetz zu stabilisieren.
J&A:
Du weisst schon das die Abgasnormen in China teilweise härter sind als die in Europa und das auch die USA je nach Bundesland Vorgaben hat die schlimmer sind als EU7. ... und komischerweise werden diese Werte eingehalten.
Aber ja, natürlich ist es weltfremd ein bisschen auf die Umwelt und die Menschen die mit Autos in Kontakt kommen zu achten.
In einem hast du Recht: Das ewige hin und her der aktuellen Regierung hilft niemandem weiter.
Einfach mal vorher die Rahmenbedingungen klären (Steht weiter vorn, nur aus dem Gedächtnis):
30% wohnen im eigenen Haus
>60% haben einen Stellplatz den sie nutzen können und der damit in den allermeisten Fällen auch Wallbox fähig ist.
... Damit bleibt als "Problem" noch rund 1/3 aller Autofahrer.
Da der aktuelle Schnitt der E-Autos weit darunter liegt, kann das Laden zu Hause also aktuell eher nicht das Problem sein.
Noch gar nicht betrachtet sind da Sachen wie die Leute die auf Arbeit laden können, das es vor immer mehr Supermärkten Ladesäulen gibt (Die auch Schnelladen können), das quasi jedes McD/Burgerking inzwischen Schnelllader hat und man bei den "durchschnittlichen" Fahrweisen von 13.000km pro Jahr nur alle paar Tage mal laden muss etc.
Soweit gehst du mit, oder wo bist du da schon anderer Meinung die begründen würde wieso sich die E-Auto Durchdringung nicht locker auf 50% erhöhen könnte bis das Thema "Kann nicht laden, weil..." aktuell wird?
Ja, warum soll er sich mit Restreichweiten beschäftigen? Verstehe ich nicht wieso er das söllte. Ich bin nun durch große Teile Europas gefahren und die Ladeplanung im Navi funktioniert inzwischen ziemlich gut, die Ausschilderungen für Rastplätze etc. wird immer besser was E-Säulen angeht, inzwischen kann man fast blind bei Aral an der AB abfahren und findet mit großer Wahrscheinlichkeit Lader... Also: Warum soll man sich mit Restreichweiten beschäftigen?
Bitte Erklärung, danke.
Der Gelegenheitsfahrer hat dann aber auch kein Verbrenner und taucht in der Statistik was Zulassungen angeht nicht auf. Also irrelevant.
Ja, wie schon mehrfach geschrieben sehe ich durchaus Fälle die Anwendungen haben wo ein E-Auto keinen Sinn macht. Gar keine Frage.
Ja, es gibt Gegenden (Meine alte Heimatstadt z.B.) wo ich ohne eigene Lademöglichkeit es mir auch überlegen würde ob ich mich auf insgesamt 10 Schnelllader und 6AC Lader für 30.000 Menschen verlassen würde.
Das Heimladen aussen vorgelassen sehe ich aber nur für einen niedrigen Prozentsatz wirkliche NoGos und zum Heimladen sehe ich halt das das für rund 60% machbar sein sollte - Ist also noch Luft bis das Thema greift.
Nur aus Neugier: Was gibts denn noch?
Wasserstoff so wie aktuell ist auch Elektro, nur eben Brennstoffzelle. Infrastruktur zum befüllen quasi nicht vorhanden.
Wasserstoff Direkteinspritzung hat die selben miesen Wirkungsgrade wie fossile Verbrenner von der Herstellung mal nicht zu reden. Infrastruktur zum befüllen quasi nicht vorhanden.
E-Fuel hat die selben miesen Wirkungsgrade wie fossile Verbrenner von der Herstellung mal nicht zu reden.
Beides wird man erstmal produzieren müssen um damit die Industrie von Erdgas wegzubekommen und die Verkehrssektoren zu bedienen für die Batterieelektrisch keine Option ist.
Ja klar kann man das Zeug von den Scheichs erzeugen lassen und über die Ozeane schippern wie aktuell Öl. Ändert das was an den Abhängigkeiten zu anderen Ländern mit allen Konsequenzen? Nein, tut es nicht.
Gibt es denn genügend Fläche, Rohstoffe... um sinnvoll auf die Energiequellen für die Individualmobilität zu setzen?
Leute, Leute. Die ganzen Diskusionen sind doch völlig überflüssig. Unser Klima heutiges ist nicht mehr zu retten! Und da hilft überhaupt nix. Keine E-Autos, keine Kernkraftwerke, kein e-Fuels, nix.
Das Klima wird sich so verändern, dass es uns Menschen das Überleben schwer macht. Unser Planet geht deswegen nicht zugrunde. Er macht nur ohne Menschen weiter. Das gab es schon einmal, Erde ohne Menschen. Und es war auch schon immer so. Nimmt eine Spezies überhand, verändert der Planet die Bedingungen und schafft den Parasiten ab.
Und was solls? Dann gibt es halt in 5000 Jahren nur noch wenige und stark mutierte Menschen. Und ob die dann ein Auto brauchen????
Stimmt, ist es nicht.
Aber es lässt sich noch vor den ganz miesen Kipppunkten bewahren und dämlicherweise bin ich der Meinung das die Menschen das vielleicht sinnvollerweise doch wollen.
Ach naja, die Evolution hat es immer geschafft das die Lebewesen sich anpassen und hat für eine Weiterentwicklung gesorgt.
Immer dann wenn sich die Bedingungen sehr schnell geändert haben, gab es größere Einschnitte. Diesmal ist es halt der Mensch der dafür gesorgt hat und ich bin irgendwie nicht der Meinung das Hände in den Schoß legen oder Öl ins Feuer giessen eine Option ist.
Aber auch das kann ja jeder sehen und halten wie er will, doof ist nur das wir alle in einem Boot sitzen.
Stimmt, du hast völlig Recht. Womit aber das Thema "Gibt ja keine bezahlbaren E-Autos" irrelevant wird, wenn für den selben Preis Verbrenner verkauft werden.
Die Frage ist für mich wirklich:
Wo ist das große Problem.
Diverse Händler kaufen keine alten Gebrauchten mit viel Elektronik an, weil sie beim Weiterverkauf Gewährleistung geben müssen. Verstehe ich beim Fähnchenhändler der eine 15 Jahre alte S- Klasse kaufen soll.
Dreijährige Verbrenner haben aber nur unwesentlich weniger Elektronik als ein E-Auto. An der Elektronik kann es also nicht liegen.
Am Antrieb kann es auch kaum liegen, wenn man sieht was es so für Baustellen bei den Verbrennern gibt, soviel kann an einem E-Antrieb gar nicht kaputt gehen.
Selber reparieren kann man an weder an aktuellen Verbrennern noch E-Autos viel - Das wird es auch nicht sein.
Die Akkus lassen sich inzwischen sehr gut bewerten wie gut die sind und aktuell spricht nichts dagegen das die wesentlich länger als 8 Jahre halten. Das Horrorszenario das im Falle eines Falles die gesamte Batterie getauscht werden muss ist ja nun auch nicht realistisch, da sich von einzelnen Zellmodulen bis hin zu einzelnen Zellen je nach Hersteller einiges machen lässt das die Kosten in Bereich drückt die man auch für Schäden an Verbrennern zahlt.
Was bleibt also? Eine "merkwürdige" Berichterstattung und Stimmungsmache, die weiland schon zu merkwürdigen Dellen bei den Dieselrestwerten zu Dieselgate Zeiten geführt hat.
Hier demonstrieren die dummen Serben gegen den Lithiumabbau in ihrem Land. Die kapieren auch gar nichts, ist doch für die Umwelt und fürs Klima!
Und? Beitrag auch gelesen? Da steht nicht das die dummen Serben nichts für die Umwelt und das Klima tun wollen. Da steht auch nicht das die was gegen E-Autos haben. Dort steht nur das sich Umweltschützer Gedanken über die Auswirkungen machen was die Verschmutzung des Grundwassers angeht.
Die EU will dort Lithium fördern um die Abhängigkeiten von China (Die mal wieder schneller und cleverer waren was die Sicherung von Rohstoffen angeht) zu reduzieren. An alle die brav gelernt haben das Lithium Abbau böse ist weil das für die unsinnigen E-Autos gebraucht wird:
Rund ein Drittel davon wird für Glas- und Keramik benötigt. Diverse Herstellungsverfahren für industriell nutzbares Aluminium brauchen Lithium und letzendlich brauchen nicht nur E-Autos sondern auch die ach so beliebten Handys, Tablets, Notebooks... Li-Akkus.
Alles anzeigenzum Hanswurst stehe ich, zu den Anmaßungen (Zukunft) die du mir unterstellst nicht ( ist übergriffig ! )
schau mal.....ich hab vor 18 Jahren bereits eine Brauchwassererwärmung auf mein Dach gebaut um dadurch im Sommer für 5 Monate
NULL Emissionen bei der Heizung zu erzeugen.
( Da hat dich die Umwelt vermutlich noch nicht interessiert,...weil es da faktisch kein / kaum E-Auto,s gab ...Alter ? )
Des weiteren hab ich auch in diesem Jahr eine Photovoltaik Anlage auf eine meiner Garagen gepflanzt.....zum Eigenverbrauch ohne dass andere das Subventionieren.
Nachhaltigkeit sieht für MICH so aus dass ich Dinge lange selbst nutze (nicht alle 2 Jahre neue Fahrzeuge ) und damit Resourcen
spare ( nicht verballere) Mini,s = Bj. 64 + 65 + 71 / Motorräder = Harley 94 / Yamaha fatbike 96
Ergänzung: neues Auto 2020 für die Frau (Barbezahlt) und für mich ein Arbeitsfahrzeug von 2012
Das Zeitlich begrenzte nutzen von nicht eigenen Fahrzeugen ( Leasingfahrzeugen mit Subventionen ...(z.Glück akt. nicht mehr) von uns allen ) kam und kommt für mich nicht in Frage. ( m. Mng. Sozialschmarotzertum + Eigennutz )
Damit sogar noch zu prahlen ist der Gipfel des ganzen. Wenn man das nicht selbst bezahlen kann dann muss man bei den eigenen Möglichkeiten bleiben. (Meine eigene Ansicht)
Ein Sprichwort = Schuster bleib bei deinen Leisten.......
.....einfach akzeptieren dass es andere Meinungen gibt ist scheinbar für dich schwer möglich.....
Ich akzeptiere die e-Fahrer Fraktion ja auch ,...und ja bin selbst auch schon einen e-tron RS-GT gefahren = sehr beeindruckend
aber für Privatmenschen nicht bezahlbar (nicht Pump / Leasing)
Entschuldigung, wenn du der Meinung bist andere mit Schimpfwörtern zu belegen wirst du bitte damit leben was ich aus deinen Aussagen und deinem Schreibstil interpretiert habe (Vier-Seiten-Modell – Wikipedia).
Vor allem solange du Vermutungen über Zusämmenhänge anstellst die mit keinem Kommentar begründbar sind. ;)
Ich bin alt genug das mich die Umwelt schon interessiert hat als es keine E-Autos in nennenswerten Zahlen gab.
Eine tolle Brauchwassererwärmung auf dem Dach habe ich schon vor über 10 Jahren wieder runtergeworfen. Wenn das Wasser einmal warm ist, verpufft jede weitere Sonnenenergie. Mit einer PV Anlage an der selben Stelle und Heizkartusche kann man die PV Energie für andere Sachen nutzen sobald das Wasser heiss ist.
Deine Nachhaltigkeitsidee ist nicht zu Ende gedacht. Es ist völlig egal, wie lange Du etwas benutzt. Relevant ist wie lange es insgesamt genutzt wird.
Weisst du was ich u.a. nicht verstehe? Das Thema ist Zukunft und alternative Antriebe. Ich habe aber nirgends etwas gefunden was aus deiner Sicht nun gegen E-Autos spricht oder was die bessere Idee für den Individualverkehr ist. Dafür mal wieder Diskussionen zum Thema Barzahlung. Was letztlich egal ist, solange ich mein Geld für wesentlich höhere Zinsen angelegt bekomme sehe ich z.B. gar nicht ein ein Auto bar zu bezahlen. Da ist auch das Thema mit "Leisten können" völlig irrelevant. Wenn sich jemand 1000€ im Monat Leasingraten für einen Porsche leisten kann und will, dann soll er das doch tun. Wieso willst du ihn zwingen 10 Jahre das Geld beiseite zu legen um dann den Porsche Bar zu bezahlen?
Ich schrieb doch nun schon mehrfach das ich gar kein Problem habe wenn für jemanden ein E-Auto nicht passt. Auch das ich kein Problem habe wenn jemand sagt ihm ist die Umwelt egal oder er findet E-Autos einfach doof (Warum auch immer). Keiner meiner Bekannten hat sich je ein E-Auto gekauft weil ich ihn missioniert habe. Das kann jeder durchaus selber entscheiden.
Schwer ist es zugegeben dann eher immer die selben falschen Argumente zu hören mit dem jemand vor anderen "begründet" warum E-Autos doof sind.
... letztendlich aber auch egal, irgendwie ist die Diskussion um E-Autos ähnlich wie die ob nun BMW Minis baut oder ob nun Commodore oder Amiga die besseren Computer bauen (soweit zu meinem Alter ;) ).
Ich liege nur knapp drunter - Ohne E-Auto wäre es einiges drüber. Merke: Es spart also CO2 und erfüllt damit seinen Zweck.
austin mini :
1:1 im Sinne von "Nur E-Autos"? Sicherlich nicht. Das die E-Autos so vordergründig in der Diskussion stehen hat wohl mehr mit den kruden "Ablehnungs Fake Argumenten" zu tun und von der Tatsache das die E-Eiferer nicht akzeptieren das es wirklich (wenn auch sehr wenige) Fälle gibt wo ein E-Auto nicht praktikabel ist.
Aber klar sind auch HO, Fahrgemeinschaften, weniger Entfernungspauschale um Mensch und Arbeitsplatz näher zusammenzubringen... generell alles Punkte die helfen.
Die DW Geschichte verstehe ich nicht. Du schreibst doch selbst das die 0,25% die Leute motivieren E-Autos zu nehmen? Damit funktioniert das doch?
Warum sollten die nicht relevant werden? Als Verbrenner sind Sachen wie Passat (Hatte mal einen DW der war >70k, die neue Generation ist generell teurer), A6, C-Klasse, E-Klasse, ganz vorn dabei und werden als Leasingrückläufer gern von Privatkäufern genommen weil dann irgendwo für die Hälfte vom Preis zu bekommen. Hier fahren in letzter Zeit weniger e-tron mit DW "Kennung" rum, dafür mehr als (wahrscheinlich) Privatfahrzeuge. Wenn so die MEBs, Ioniq5... um die 30k€ zurück kommen finde ich das durchaus attraktiv als Preis.
Richtig, als Einzelner kann man eh nichts erreichen.
Die bösen anderen müssten ja mal anfangen, dann würde ich persönlich ja auch was tun.
<ergänzen um eigene Ausreden um nicht bei sich selbst anzufangen>
Wo ist jetzt das aktuelle Problem mit Atomkraftwerken? Ganz ehrlich: Jedes einzelne Kohlekraftwerk das nicht gebaut wird (Egal was die Alternative ist) ist aktuell der richtige Weg. Ja, Atom hat andere Probleme. Aber um sowas wie Endlagerung zu klären hat man Zeit um den CO2 Ausstoß zu verringer eher weniger.
Ja, am Sinnvollsten wäre es wenn alle Gelder für den Umweltschutz weltweit zusammengekippt würden und dann nach Kosten/Nutzen von oben anfangen die Probleme anzugehen. Aber in der idealen Welt leben wir nicht. Also kann man was tun, oder es eben aus 1000 fadenscheinigen Gründen lassen.
Aber schon ok, mit Bezeichnungen wie Hanswurst zeigst du ja schon in welche Richtung du tendierst. Ist ja auch kein Thema statt der ganzen Versuche in deinem Beitrag einfach zu schreiben "Hab keinen Bock mich um die Zukunft zu kümmern und ich will gefälligst nichts hören und lesen zu dem Thema" hätte es doch aber auch getan, oder? `
Schade nur das wir keine Alternativerde haben - Wäre doch schön zu sehen welcher Zweig der Menschheit sich besser entwickelt. ;)
Nicht falsch verstehen, ich halte auch nichts von 100% Verzicht, trenne meinen Müll nicht immer Sortenrein und habe nicht mal ein Lastenrad.
Ich meine beim Sprit/betanken. Oder Sprit für lau bzw. heute mal eben Rabattaktion an der Tanke. Tanke 2 mal bekomme 3te Füllung umsonst? Noch nie gesehen.
Mh, Shell Clubkarte/ADAC Karte ... Sprit für 2ct billiger?
Das sind Sachen, die die Privatwirtschaft bereitstellt. Ist eben einfacher einen Charger in die Hotel-TG zu hängen als eine Zapfsäule aufzustellen. Dito. vor Supermärkten etc.
VIel spannender ist doch was die Politik so treibt, und da gibt es eben immer noch sowas wie eine Dieselsubvention in D.
Also zum Abschluss. Ich denke gesamtheitlich für alle. Es soll ja eine bessere Technologie zum Einsatz kommen, die jedem ein besseres Gewissen gibt, ökologisch sinnvoll ist und für jeden händelbar. So wurde es immer politisch gesagt. Es ist nicht billiger und auch aus aktuellem Stand nicht immer händelbar. Das ist für mich kein Fortschritt. Wenn jeder mal den gleichen Stecker hätte, die Karre günstiger als ein Verbrenner wäre, oder wechselbarer Akku möglich mit einem einheitlichen Standard, das wäre ein Fortschritt.
Ach du bist der, der für alle denkt und deswegen keinen einzelnen Schritt machen kann. :)
Bis auf 1-2 Ausnahmen haben doch in D nun so ziemlich alle angebotenen Autos den selben Stecker. Dürfte auch in Europa so sein.
... und weltweit ist es doch auch egal das es in Südamerika z.B. komplett andere Treibstoffsorten gibt als hier, ähnlich ist es mit der Tatsache das sich in den USA ein anderer Standard durchgesetzt hat (Siehe auch die diversen Haushaltsteckdosen, die es schon in Europa gibt).
Mal von einer anderen Seite betrachtet: Es ist eigentlich völlig egal ob E-Autos billiger sind, für alle händelbar... Wenn mal der Fortschritt beim denken einsetzen würde, dann wäre allen klar das die E-Autos so ziemlich die letzte Chance sind sowas wie Individualmobilität über längere Strecken aufrecht zu erhalten. Ob man jetzt an den Klimawandel glauben will oder ihn ignoriert weil es bequemer ist - Geben tut es ihn halt trotzdem.
Du verstehst es nicht. Elektro gut. Technologie gut. Aber es kann sich nicht jeder leisten bzw. die Bedingungen um es zu nutzen sind nicht für alle gegeben. Daran scheitert es doch. Laden, Infrastruktur, Reichweite, Stellplatz Laden, Preis/Leistung. Wenn sich das alles bessert ist es eine Alternative für ALLe und dann kann man weiter diskutieren und kann sich auf die reinen Vorteile verlassen.
Doch verstehe ich. Nur die (aus meiner Sicht eben Schutzbehauptung) es muss für ALLE passen halte ich für Augenwischerei.
Es kann sich auch jetzt nicht jeder einen Audi, Porsche... sonstwas SUV mit 600PS leisten - So wie eben auch nicht alle sich aktuell ein E-Auto leisten können.
Gibt auch Leute die können aus diversen Gründen gar kein Auto fahren, haben eine zu kleine Garage für ein Mittelklasseauto...
Auch Verbrenner passen nicht immer und überall für alle Leute - Warum muss eine relativ neue Generation von Fahrzeugen das unbedingt können?
Die ersten Verbrenner haben den Treibstoff aus der Apotheke geholt, die Idee das man immer und überall tanken konnte in den ersten 20-50 Jahren ist schlicht falsch. Wieso muss das also für alle jetzt bei den E-Autos passen.
Wie geschrieben: Ich halte all diese Argumente für eine reine Umschreibung der eigenenen "Will ich nicht" Haltung. Ja, auch wenn ich da vielleicht bei dem ein oder anderen falsch liege.
Ja 5 Euro inklusive den teuren Parklpatz ist für mich nahezu kostenlos, oder hattest n Stromkostenzähler dabei und es gab n' genaue Rechnung?
Ah, jetzt also "nahezu kostenlos". Ist ja schonmal was anderes. Warum jetzt Realabrechnung? Wenn die Pauschale 100€ wäre und damit in deine Wünsche für Argumente passen würde, würdest du doch nicht im Traum eine Realabrechnung fordern.
Alles anzeigenDie 80ct .. sind (leider) über eine große Flottenkarte insbesondere auf Autobahnen üblich .. die Spanne reicht von 65ct .. bis .. plus eine Anschlussgebühr
Derzeit ist es leider so, das ein E Auto dann bequem ist, wenn ich entweder zu Hause .. oder bei der Arbeit laden kann.
...
Ich bin seit Feb. ca 12000km gefahren .. was stört mich ?
- Preis Strom (auch wenn ich ihn nicht extra zahle), auch die Kommunikation was kostet es eigentlich
- Kommunikation Ladesäule - Auto (hier kann und muss es besser werden .. zu viele Abbrüche)
- Netzdichte in Wohngebieten
Was mich nicht stört ist nicht die Ladedauer .. Fahrt Wiesbaden - Nordsee gut 10 Std .. davon 50min Ladedauer …(+ Anstecken .. Verbindungsaufbau ) für 138kWh und 76ct /kwh kosten .. der Rest war Stau …
Ja, Privatnutzer werden sich aber hoffentlich keine teure Flottenkarte zulegen die ihnen keine Vorteile bringt dem AG aber mit dem Service drumrum den Preis wert ist.
Ja, was kostet mich der Spass ist aktuell noch nicht gut in D (In Frankreich inzwischen viel besser), aber auch in D müssen die Preise ja jetzt ausgewiesen werden bei neuen Ladern, muss die Bezahlung mit Karte möglich sein etc.
Es wird also besser, wie schon geschrieben ich verstehe halt die Erwartung nicht das auf Anhieb alles gut ist. War es auch bei den Verbrennern nicht ansatzweise.
Dazu mal ne Frage an die E-Fahrer ..
Wie gut funktioniert bei Euch das „Anstöpseln“? Kommt es öfters zu Abbrüchen? Müsst ihr ggf. den Laderüssel zum Verbindungsaufbau festhalten / „anheben“
Inzwischen ziemlich gut.
Bei meinem ersten e-tron (Der der jetzt Q8 e-tron heisst) gab es noch Probleme von ungünstigen Toleranzen von Stecker und Steckdose bis zu geringe Haltekräfte der Befestigungen.
Hatte im Urlaub jetzt einmal den Punkt das er erst beim zweiten einstecken angefangen hat mit dem Auto zu reden.
Also für mich ist das Problem an halbwegs aktuellen Säulen mit halbwegs aktuellen Autos eigentlich ziemlich erledigt.
Allerdings meide ich aus Erfahrung auch solche komische 50kw Lader wie von Rast&Tank die an allen Ecken und Enden irgendwelche Probleme machen.
Ärgerlicher bei der ganzen Anstöpselgeschichte ist für mich eher das manche Säulen nicht zu den Plätzen passen wo sie stehen und dann je nach Ladeanschluss das Kabel ziemlich kurz ist und wenn das Kabel halt auf Zug eingesteckt ist dann sollte man festhalten bis der Anschluss verriegelt.
Hotel laden schön und gut. Sag das dann den 200 anderen Verbrenner, die das nicht brauchen. Mal sehen wenn die ganze Garage mit Elektrokarren voll ist. Ob das beim Kostenlosen Laden bleibt geschweige denn überhaupt so viel Ladesäulen da sind, mag ich bezweifeln. Ich sag doch es muss gesamt gesellschaftlich machbar sein, nicht einzelne mit wallbox und Solarluxusdach. Somit ist es es keine Alternative für alle. Oder dürfen nur die tanken die vergoldeten Tank haben?
... und an der Stelle sieht man dann eben das man über das Thema mit einigen Leuten nicht vernünftig diskutieren kann.
Kein Kommentar dazu, das es jede Menge Angebote gibt die weit unter denen des 80ct Fantasiepreises sind aber dann ein Beispiel herausgreifen wollen das einem vermeintlich Argumente liefert, angereichert um verdrehte Tatsachen.
Ich schrieb wo etwas von "kostenlosem Laden"? Achja, nirgends. Komisch das es dann in deiner Argumentation auftaucht. Naja.
Das Hotel hatte 20 TG Stellplätze, 10 mit Wallboxen. Also rein statistisch reicht das bis 50% der Autos E-Autos sind.
Die pessimistischste Angabe die Google bei einer kurzen Suche ausgeworfen hat besagt das rund 30% der Deutschen im eigenen Eigenheim wohnen (Nicht Wohneigentum, die Quote ist höher). Also hat rund ein Drittel schonmal die Möglichkeit ein "Solarluxusdach" zu besitzen. Da sich das ganze aktuell in unter 10 Jahren finanziert während die Haltbarkeit wesentlich höher liegt, ist das ganze nicht einmal Luxus wie du es umschreiben wolltest.
Ebenfalls nach kurzer Suche können wohl um die 60% der Autobesitzer ihre Autos in einer Garage oder Stellplatz parken. Mit den neueren Gesetzgebungen haben also knapp 2/3 die Möglichkeit eine Wallbox zu installieren und damit mit Haushaltstrom günstig zu laden. Also alles weit weg von deiner polemischen Aussage mit den vergoldeten Tanks.
Selbst wenn jemand öffentlich laden muss und das zu 57ct/kwh (demnächst Aral, aktuell 51ct) sind die Energiekosten immer noch niedriger als mit einem Verbrenner.
Simples Beispiel: Aktuell im Sommer hat mein Allrad-Enyaq einen Verbrauch von 15kwh/100km im Winter als Worstcase 20kwh/100km (Durchschnitt ist zwar eher im Winter 18kwh/100km, aber ich will mir nicht nachsagen lassen irgendwas zu schönen). Das macht dann Kosten von 8,55€ bis 11,40€ pro 100km (Und das nicht etwa bei einem extrem preiswerten Anbieter). Unser 110PS Frontantriebs Karoq lag im Verbrauch bei 6,5-7,5l Benzin mein Dienst Tiguan mit 190PS Allrad Diesel bei 6-8l. Laut Internet kostet Benzin hier aktuell ab 1.73€/l, Diesel ab 1.54€/l. Macht dann 11,25€-12,98€ für den Benziner und 9.24€-12.32€ für den Diesel.
Merke: Ehrlich gerechnet ist selbst öffentliches Stromladen billiger als Verbrenner zu betanken.
Nein E-Autos sind nicht perfekt und ja es gibt Anwendungsfälle für die sie nicht taugen. Alles gar kein Thema.
Ich wünschte mir einfach das mehr Leute ehrlich sind und einfach ihre unbegründbare Abneigung gegen E-Autos erklären anstatt das immer wieder die immer gleich falschen Behauptungen aufgestellt werden.