Beiträge von Eunos91

    Ich kann dir das Scheitern gern in der Eifel bei einer Serpentinenfahrt oder auch auf der Landstraße vorführen in einem fahrenden Auto.

    Ich fürchte wir drehen uns auch nach 7 Seiten noch im Kreis, wenn du auf das Geschriebene nicht eingehen willst. Niemand zweifelt daran, DASS es passieren kann. Aber sag mir bitte WIESO?

    - wirft die Bremsflüssigkeit Blasen, spricht geht das Pedal durch?

    - oder verglast der Belag einfach und baut keine Reibung mehr auf?

    - welcher Belag ist überhaupt verbaut?

    - wie heiß sind die jeweiligen Komponenten (Scheibe, Belag, Sattel) in diesem Moment?

    Solange solche simplen Fragen nicht beantwortet sind, ist jegliche Aussage über die Leistungsgrenzen einer Bremse sinnlos und ist nicht besser als "na ich kann dir doch zeigen, dass das Spiel ruckelt!"

    Danke Diddi, super Input. Bislang hieß es bei meinen Recherchen immer, dass die 7,9" KAD/Minisport Bremse eben NICHT mit Rose Petals funktioniert, zumindest nicht ohne den Vorteil der Einpresstiefe wieder mit massiven Spurplatten zunichte zu machen. Du meinst, die Rose Petals passen bei dir ohne Spurplatten, und in den Radkasten ohne Verbreiterungen?

    Kurz zusammengefasst braucht es einfach Material, das Hitze aufnehmen kann. Je mehr desto besser.

    Deswegen gibt es ja die innenbelüftete Scheiben. Man fährt im Prinzip zwei Scheiben spazieren, die nur einseitig mit Bremsdruck, d.h. mit Hitze beaufschlagt werden. Heisst, schon diese Geschichte kann fast die doppelte Bremsenergie vernichten als eine gleich große einfache Scheibe.

    Vielleicht nur eine semantische Feinheit, aber das Mehr an Material kann einfach nur mehr Bremswärme aufnehmen, bevor sie ebenfalls heiß ist. Sie kann grundsätzlich einmal nicht die doppelte Energie pro Zeit vernichten. Würde man also eine innenbelüftete Scheibe einschmelzen und eine dickere nicht belüftete Scheibe gießen (zb 14mm statt 7mm Dicke), würde es nur länger dauern, bis sie ebenfalls die xxx° C erreicht. Man kann sich das glaub ich wie ne Flasche Wasser (Bremsscheibe) mit einem kleinen Loch am Boden vorstellen, die unter einen laufenden Wasserhahn (Wärmeeintrag) gehalten wird. Eine 1L Flasche wird schneller voll als eine 2L Flasche, welche aber auch irgendwann überlaufen wird.

    Natürlich kommt dann noch der Effekt der Innenbelüftung hinzu. Das ist nicht von der Hand zu weisen und auch der Hauptgrund, wieso viele Track Autos mit dicken Schläuchen Luft zum Zentrum der Bremsscheibe leiten. Bei der 7,5 oder 7,9" Bremse weiß ich nicht, wie effektiv die Kanäle wirklich sind. Zumindest Minispares schreiben selbst, dass ihre auf 7,5" abgedrehten Scheiben nur eine geringe Verbesserung gegenüber nicht belüfteten bieten:

    "For [7.5"] vented discs you will have to machine down the 8.4 disc or purchase GBD497 but this will cut most of the vented part away and may not greatly improve the breaking [sic] efficiency much more"

    Aber ja, auch ohne großen Luftstrom durch die Kanäle haben sie mehr Oberfläche, um Wärme wieder abzugeben (= mehrere, größere Löcher in der Wasserflasche). Das würde in meinem Konzept ned funktionieren, deshalb hab ich ne Alternative Lösung geplant, die quasi ebenfalls für mehr Löcher in der Flasche sorgen soll. Unsicherheitsfaktor sind hier noch die Cooper S Felgen, welche nicht gerade große Luftöffnungen haben. Möglicherweise würden Rose Petals da besser performen.

    Muss man sehen. Bislang ist es ja noch nicht mal klar, woran die Cooper S Bremse genau scheitert. Kocht die Flüssigkeit? Ist der Belag den Temperaturen nicht gewachsen (bislang gibt es hier noch niemanden, der nen vernünftigen Performance Belag probiert hat)? Verglüht die Scheibe?

    Wenn bei mir im Fahrzeugprojektteam-Meeting der Bremsenentwickler sagen täte, die Bremse funktioniert nicht und es braucht ne viel größere, weshalb der Fahrwerksingenieur und der Designer nicht ihre Ziele erreichen können, dann aber nicht einmal benennen kann woran das Problem genau liegt und folglich auch nicht versuchen konnte es zu lösen, dann würde er hochkant rausfliegen. Damit und mit nichts anderem habe ich ein Problem. Ich zweifle nicht die Aussagen per se an, aber die Legitimität des Erkenntnisgewinns, an dessen Ende die vermeintliche Lösung stand. Ich sage ja auch nicht es braucht unbedingt der Super-Gaming-Laptop 3000 ohne mir vorher angesehen zu haben wieso das Spiel bislang geruckelt hat. Vielleicht ist die CPU ausgelastet, vielleicht reicht es aber auch einfach auf eine moderne, bessere Grafikkarte umzusteigen.

    Anyway, ich freue mich, dass die Diskussion (sofern es sie braucht) wieder auf eine sachlichere Ebene zurückkehrt.

    Der gute Gerry, legendär sein Überschlag im Metro in Melk, links rechts machen zwei zu, er geht nix vom Gas, steigt zwischen den beiden auf, und macht einen looping rückwärts.....alles war still, er steigt aus und grinst :thumbs_up:

    Der hat und lebt noch mini.

    Schön, dass es hier Leute gibt, die ihn noch kennen. Mim Cooper hat es ihn auch Mal im Rennen überschlagen. 2 Wochen später beim nächsten Bewerb stand er mit einem komplett neu aufgebauten Rennwagen da - nebst 40h Job etc.! Er ist mir mit seiner 100% Eigenleistung Mentalität immer ein Vorbild gewesen. Heuer wird er 80. Er schraubt seit 10 Jahren nimmer wirklich, aber das spitzbübische Lächeln und das Funkeln in den Augen hat er immer noch.

    Lustige Anekdote: Wie ich ihn mim Turbo MX-5 besucht habe, hab ich ihn ne Runde mitgenommen. Als ich im 2er aufs Gas bin, hat er nur "Jössas" gerufen und sich in die Türverkleidung gekrallt. Da wusste ich, dass genug Leistung da ist, und war stolz wie ein 10jähriger Bub, dass den Gert noch was beeindrucken kann 😂

    Ja, von EBC halte ich auch nix. Gerade Mal die Yellowstuff haben zumindest initial guten Biss, schmolzen aber aufm Track wie Eis in der Sonne. Nach einer Alpentour und 20 min Track war der Belag weg.

    Ich hab in der Zwischenzeit ein wenig geforscht. Der Carbon Metallic Belag für die Cooper S Bremse wird von Performance Friction (PFC) gemacht und dürfte die 01er Mischung sein.

    Zumindest hat die Artikelnummer ne "01" drin, und von PFC gibt es auch noch Pads mit dem 11er und dem 13er Belag - deren Produktfoto vom 11er ybelag hat an der gleichen Stelle ne "11" in der Artikelnummer

    Die 01er Mischung dürfte recht gut und ausgewogen sein, sprich kalt bis warm und heiß stabile Performance liefern:

    Sollte der Belag nicht funktionieren, hat der Bremsenhändler meines Vertrauens AT-RS auch noch anderes,.zB die Hawk DTC Reihe: https://www.at-rs.de/shop/index.php…&acPath=411_413

    Allen gemein dürfte sein, dass die nochmal deutlich mehr Reserven als die Mintex 1144 haben

    bin gerade 7 Autostunden vom Mini entfernt und erst in 2 Wochen wieder daheim. Bis dahin sollten hoffentlich die Teile von Minispares etc da sein.

    Beläge kleben??? Ich nehme die fertigen Carbon Metallic "S" pads und steck sie mit neuen Pins in die Sättel.

    @ Mickey Mouse Bremse: Wenn eine Bremse es schafft die Räder zu blockieren, ist sie von der grundsätzlichen Bremswirkung stark genug. Alles andere ist ein Hitzeproblem. Und das gilt es zu testen.

    Gegenfrage: Welchen Belag fahrt Ihr denn in euren Performance Anlagen? Und wie groß sind die Kolbenflächen im Vergleich zur Cooper S Bremse?

    Ebenso, jedoch in anderem Sinne:

    Andere Bremsbeläge, welche NICHT auf Temperatur gebracht werden müssen.
    Auf normaler Fahrt (Autobahn, Landstrasse) kühlten mir die Beläge jeweils so stark ab,
    dass zuerst nur die hinteren Trommelbremsen wirkten und dann blockierten,

    bis vorne dann der Brems-Eingriff stattfand.
    Und im Normalverkehr immer wieder, d.h. häufig, die Bremsen anwärmen,
    war mir vom Verkehrsfluss her zu blöd.

    darf ich fragen welcher Belag das ist? Der Hawk DTC-60 Sinterbelag bei meinem Turbo MX-5 spricht schon kalt deutlich fester an als jeder Serienbelag. Hast du deine Beläge sauber eingebremst, um einen guten Transfer Layer auf die Scheiben zu bringen?

    habt Ihr ggf. eine Idee, ob ich andere Beläge für vorne einsetzten kann, weil ich bei der TÜV-Prüfung in Siegen vom Prüfer auf die gerade noch 😟 ausreichende (gelber Beteich) Bremsleistung aufmerksam 🥴 gemacht worden bin.

    Bei Trommeln bin ich raus, die fand ich schon bei meiner XT 500 vorne bescheiden. Zumal ich ja in puncto Mini Bremse nur "Experte auf dem Gebiet des theoretischen Sexualverkehrs" bin. Ich glaube die Mintex MLR5 und andere Trommelbeläge passen vorne wie hinten, oder? Ansonsten haben wir früher bei den Motorrädern immer das Tragbild des Belags geprüft und ggf geschliffen, damit möglichst viel von Belag an der Trommel schleift

    Mit der K-Serie wurde seinerzeit sogar werkseitig experimentiert.

    Ziemlich erfolgreich, zumindest auf technischer Ebene.

    http://www.austinmemories.com/styled-29/index.html

    Damit ist die Rover K-Serie eigentlich eine legitime Ausgangsbasis :wink:

    Ja, in der Semantik völlig korrekt, und das war auch mein erster Gedanke: 160 PS aus'm MG ZR oder TF, zusammen mit der Evo2 Achse vom Olli/Mr. Cooper, die ich für wirklich durchdacht und funktional der originalen Mini Konstruktion in allen Belangen überlegen halte. Allerdings hat mir Olli gesagt, dass die Spurweite damit DEUTLICH größer würde, ich 13" Räder und massive Verbreiterungen bräuchte. Damit war das Thema für mich durch, da mein komplettes MK1 Konzept verworfen werden müsste. Hätte ich Platz für einen zweiten, "Auf-die-Fresse"-Mini, wäre das aber meine erste Wahl. So aber hoffe ich mit der schmalen Mini Achse und 125 PS dem Nachlaufen in Spurrinnen und dem Torque Steer einigermaßen entgegenzuwirken. Deshalb möchte ich vorab ja auch die 7,5" Bremse optimieren, weil wenn DAS (125 PS mit 7,5" Bremse und 4,5x10" Felgen) nicht fliegt, dann ist eh Schluss mit dem kompletten Projekt im geplanten Sinne.

    Ich weiß auch nicht, ob irgendwelche tollen Backen hinten was bringen. Die Bremse beim Mini ist hinten nicht so wichtig.

    Bei Rennminis in England habe ich gesehen, dass die Breite des Belages dusch Schrägschleifen reduziert wird, um die Bremse hinten zu reduzieren.

    guter Punkt. Ich denke aber, dass die Rennautos auf Grund von Strecken- und Reifengrip eine deutlich dynamischere Schwerpunktverlagerung nach vorne haben werden und deshalb die Bremskraft hinten reduzieren müssen. Übertrieben gesagt: ein MotoGP Motorrad bremst mit einem leichten Stoppie an, bräuchte also in dieser Situation gar keine Hinterradbremse. Auf ser Straße, mit zahmeren Reifen und glatterem Belag passiert das hingegen seltener. Am höchsten ist der Anteil der hinteren Bremse bei Nässe..

    Was bei meinen A032 gut funktioniert, muss ich raustesten, wenn ich vorne bei den scharfen Belägen angelangt bin

    danke, mim Fred vom MCM bin ich schon seit fast 2 Jahren im Kontakt, seit damals ist der Mini Plan schon Recht konkret. Da bin ich auch den Mike mit dem gemachten Motor und dem Jack Knight 5gang mitgefahren. Lustig, aber nicht was ich sicher, zumal alleine der Antriebsstrang fünfstellig kosten --> b abgehakt

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wieso ich mich auf Seite 4 meines Threads, der mit dem Entschluss, nicht der Erörterung eines Honda D16 (ggf. Rover K Motor) Swaps beginnt, immer noch rechtfertigen muss, wieso ich meinen getuneten A Motor oder Turbo oder sonst was nehme. Ich meine, ich hab mir das nicht gestern kurz beim Zähneputzen überlegt.

    Wie ich bereits erwähnt habe, hat mir ein guter Freund (Gerry Pfeifer, falls der den Althasen hier noch was sagt) die ersten Handgriffe am Auto beigebracht. Der gute Mann war rund 15 Jahre fester Bestandteil der deutschsprachigen und europäischen Rallycross und Slalom Szene. Zuerst Mini, nach Ende der Gruppe B mit MG Metro 6R4. 590 PS, von seinen zwei Stück hat er leider vor ein paar Jahren einen verkauft. Daneben stehen weitere Preziosen wie zB ein piekfeiner MGA, ein Delorean oder ein Escort Cosworth in der Garage. Man darf also sagen, er hegt durchaus eine Affinität für britische Autos und Motorsport.

    So, und als ich dereinst bei ihm unter seiner Aufsicht mein erstes Diff mache, nimmt er mich zur Seite und wir gehen einen seiner zahlreichen A Serie Ersatzmotor durch. Er hat ja immer mindestens zwei Zustand 1-2 Minis daheim gehabt, sowie zahlreiche Motoren (Turbo wie Sauger), und eine ganze Halle voller Karosserieteilen etc, was mich seit Kindheitstagen geprägt hat. Deshalb zeigte er mir alle Schwachstellen des Motors, von der Differentiallagerung über das Getriebe bis hin zum Ventiltrieb (seine Clubman Van durfte ich auch fahren, also a abgehakt). Wenn also selbst er, der komplett Mini verstrahlt ist, meint, der Motor sei objektiv gesehen "a Schaas", dann glaube ich ihm, Punkt.

    Dazu kommt, dass auch ich inzwischen ein oder zweimal nen Öl-Filter gewechselt habe, und weiß was es braucht, um nen Turboumbau wirklich standfest über viele Kilometer zu bringen, oder wie viel kürzer die Lebensdauer wird, wenn man Leistung über stärkere Ventilbeschleunigung holen muss. An den fundamentalen Problem einer in den 50ern von Nissan lizenzierten Bauernmotorentechnik, die von einer dahinsiechenden britischen Automobilindustrie mangels finanzieller Mittel als Wachkoma Patient bis in die 90er getragen wurde, ändert auch ein Turbo Motor Umbau oder Big Bore Kit nicht. Selbst der Zylinderkopf einer BMW K nicht.

    Ich will Einspritzung, weil ich mich nicht bei 30° auf 2500 m Höhe mit dem Vergaser rumargern will. Ich will einen Motor, der ohne Probleme 200.000 km läuft, mit Hydrostößel und getrennter Getriebeschmierung. Und dass man das VTEC Erlebnis dann gleich noch kombinieren kann, ist ein zusätzlicher Bonus. CRX und S2000 bin ich gefahren (c abgehakt), und der D16 ist der einfacher, fast noninvasive umzusetzende Weg, auch wenn ein B18 oder K20 natürlich nochmal geiler wären - aber das würde über das Ziel hinausschießen.

    Ich hab ein 3 kg/PS und ein 4 kg/PS Auto gebaut, und eines mit 6kg/PS gehabt. Ich denke mit 5 kg/PS wird das ein lustiges Gefährt sein und genau so Performanz sein wie ich es will, aber nicht mehr 😀 ich möchte gewichts- und leistungsmäßig auf dem Niveau scharf gemachter Cooper S MK1 liegen, nur halt zuverlässig. Einsteigen, Schlüssel drehen, einmal im Jahr nen Ölwechsel.

    Auf die Gefahr hin deinen Sarkasmus mit Sachlichkeit zu untergraben, werde ich die Bremsentests natürlich vor dem Motorumbau machen. Den Sommer werde ich dafür nützen zu testen, alles andere als den Motor zu machen, das Auto weiter kennenzulernen und im Herbst dann den Motor Swapndurch zuziehen, damit die Saison nicht bereits komplett gelaufen ist.

    Für die Bremsen hab ich aktuell geplant:

    1. Frische Flüssigkeit (zum Start ATE RS200)

    2. Baseline messen mit 7,5" Serienanlage: 10 x 100-5 km/H, Temperatur messen an Belag, Scheibe, Sattel. Weitere 10 Versuche oder bis zum Versagen (sollte ja den Forenaussagen nach nicht lange dauern)

    3. Frische Flüssigkeit, neue Carbon Metallic "S" Beläge vorne und Mintex MLR5 hinten verbauen, einbremsen. Danach wieder 10 x 100-5, messen, weitere Versuche

    4. Frische Flüssigkeit, Versuche wie 3. wiederholen, nur dieses Mal zusätzlich mit Porsche GT3 Frischluftführungen

    5. Am 8.5. fahre ich mit der Dose nen kleine Trackdays. Kleiner Kurs, aber dadurch sehr bremsenmordend. Am MX-5 hielt der Standard Belag unter starkem Funkenflug 20 min, dann war er weg. Belagtemperatur um die 480°, und die Felgenzentrierringe hat es mir aus der Felge geschmolzen. Da werde ich sehen was mit der Cooper S Bremse geht.

    6. Wenn das wie erwartet gut geht, werde ich daheim am Großglockner oder am Passo Giau testen.

    Meine Erwartungshaltung ist, dass das Setup stabil laufen wird. Nur die nicht innenbelüfteten Scheiben sind ein leichter Unsicherheitsfaktor, aber so eng wie es in der 10“ Felge zugeht, wird die Innenbelüftung vermutlich ohnehin ned viel bringen.

    Aber: die besten Beläge, die ich bislang für die 4-Kolben Anlage gefunden habe, sind Mintex 1144. Von der Maximaltemperatur alles andere als ein Performance Belag. Daher bin ich gespannt was der Carbon Metallic Sinterbelag kann. Den britischen Racern nach soll der deutlich besser als der Mintex M1144 sein.

    Wenn die Grundbremse steht, kann ich immer noch mit verschieden großen hinteren Bremszylindern und einstellbarer Bremskraftverteilung feintunen.