Beiträge von MFG

    Der Gangwahlhebel läßt es normalerweise nicht zu, dass 2 Gänge zur gleichen Zeit eingelegt werden können. Daher muß diese Funktion ausgeschaltet werden, indem man diesen Gangwahlhebel um 180 Grad verdreht. Erst dann ist es möglich das Getriebe durch Einlegen von 2 Gängen zu sperren.

    Wenn das Getriebe vor dem Zerlegen geschaltet hat, sollte der Gangwahlhebel auch in diese Position zu bringen sein. Zur Not den Gangwahlhebel auch ein wenig vor und zurück bewegen. Am Besten geht das, wenn man vorne an der Gangwahlwelle einen kleine Stift oder Schraubendreher einsteckt und dann besseren Anpack hat.

    Wieso ist das nicht elegant, das Lager mit diesem C-Ring rauszutreiben.
    Das funktioniert reibungslos ohne weitere Flurschäden anzurichten.

    Hier der Link zu dem Tool.

    Ich finde es schon irgendwie rabiat das Lager über die Zahnräder mit einem Hammer raus zu treiben. Aber wenn das so üblich ist, dann soll es wohl so sein.

    Wenn ich das richtig vestehe, dann muss man auf die Kraft über die Zahnräder bringen und nicht auf die Welle.

    Drehen alleine ist es nicht man muss auch die Hülse zurück ziehen. vill hilft das weiter: RE: Getriebe sperren

    So ein C-Ring braucht man eigentlich kaum und dieser verlinkte ist eh ganz billiger Nachbau Schrott der echte hat noch eine Kontur um das Stahlkäfg der guten Lager nicht zu beschädigen und nur da ist ein C-Ring von nöten. Die Hauptlager mit Kunstoffkäfig sind eh Schrott und sollten niemals 2x genommen werden, daher reicht dort auch ein langes Stück rundeisen.

    Ich habe gezogen und geschoben und auch mit ganz viel Kraft und einem Dorn im Loch gedreht. Keine Chance. Bin mal gespannt ob ich was erkenne wenn alles draußen ist. Wenn man davon aus geht, dass das Splintloch wagerecht ist, läßt sich der Gangwahlhebel max 20° gegen den Uhrzeigersinn drehen.


    Die Lager mache ich alle neu.

    Ich bin gerade dabei mein Rod Change Getriebe DAM2886 zu zerlegen.

    Laut zahlreichen Quellen, soll man den Gangwahlhebel gegen den Uhrzeigersinn drehen bis er ganz aus der Gangwahlgabel raus ist um die Gänge gegeneinander zu verriegeln. Bei mir läßt er sich aber nicht so weit drehen. Ich habe das Problem jetzt anders gelößt. Es würde mich aber trotzdem mal interessieren warum das bei mir nicht ging.

    Außerdem habe ich bei Mini DIY gesehen, dass der die Getriebewelle so weit wie es geht zur Kupplung klopft. Dann ein Distanzstück zwischen Gangrad und das Lager auf der Kühlseite legt. Und dann mit einer großen Nuss von der Kupplungsseite auf den Zahnradsatz klopft, damit dieser dann das Lager zum Kühler hin raus treibt. Ist das die übliche Vorgehensweise oder gibt es einen eleganteren Weg das Lager auf der Kühlerseite raus zu bekommen?

    Ja kann man.

    Steckt die Nadel denn richtig im Düsenstock? Wurde sie verbogen bei der Montage? Geht der Chocke denn ganz zurück und der Düsenstock ebenfalls?

    Verbogen ist sie nicht. Habe ich schon kontrolliert.

    Was meinst du mit richtig im Düsenstock?

    Was mich zuerst gewundert hat ist, dass die Nadel nicht genau im 90° Winkel aus dem Kolben kommt. Das liegt daran, dass die Fassung oben nicht ganz plan ist sondern eine Stufe hat. Ich habe das aber mit einem anderen Vergaser verglichen und der hatte das auch. Scheint normal zu sein.

    Der Vergaser ist ca. 1 Jahr alt und hat noch keine 1000km. Der Verteiler ist noch vom Vorbesitzer sieht aber auch aus wie frisch aus dem Regal. Über Alter der Zündspule kann ich nichts sagen. Hier liegt auch mein größter Verdacht.

    Die Zündkerzen waren bisher immer Rehbraun und den Motor hatte ich vor Kurzem mit der Gunson Zündkerzen eingestellt. Genau wie die Zündung.

    Wenn ich die Zündkerzen jetzt raus schraube sind die schwarz und feucht. Wobei man sagen muss, dass ich den Motor nicht richtig warm gefahren bekommen, da er vorher aus ging.

    Er geht mir im Stand schon aus. Zum Fahren kam ich erst garnicht.

    Beim Starten habe ich den Choke voll gezogen. Als ich aus der Garage fahren wollte ist er fast ausgegangen und hat kein Gas angenommen. Ich habe mit dem Choke etwas gespielt aber wenn ich den Choke rein geschoben habe ist er noch schlechter gelaufen. Mit gezogenem Choke ist er dann ganz ausgegangen. Am Zweiten Tag das gleiche. Am Anfang, wenn er noch gut läuft, nimmt er auch noch Gas an. Nach ca. 5 Minuten ging er dann ganz aus.

    Habe dann Zündzeitpunkt (Im kalten Zustand, weil er ja nicht bis warm läuft) geprüft und ob überhaupt ein Funken kommt. Ich habe den Vergaser auf gemacht und geprüft ob Kraftstoff drin ist.

    Als ich dann am dritten Tag mit der Glaszündkerze probiert habe ist er 10 Minuten problemlos gelaufen. Nur fahren kann ich mit der Zündkerze nicht. Zur erneuten Probefahrt bin ich noch nicht gekommen.

    Er ist mir die letzten 3 Tage aus gegangen. Heute hab ich meine Gunson Glas Zündkerze montiert um zu sehen ob das Gemisch kippt oder der Zündfunken abbricht. Nach 10 Minuten in der Garage hab ich ihn wieder aus gemacht. Alles normal. ???

    Wenn es morgen nicht regnet, fahre ich mal eine Runde.

    Ich glaube auch, dass es eher am Zündfunkten liegt. Wenn er aus ging, war Karftstoff im Reservoir, Der Vergaser war auch nicht trocken.

    Hallo zusammen,

    mein Mini startet ganz normal mit Choke. Nimmt im Stand Gas an. Doch nach ca. 5 Minuten läuft er schlechter bis er kurz danach aus geht. Ich kann ihn dann wieder starten, dieses mal ohne Choke, aber nach kurzer Zeit stirbt er wieder ab.

    Ich habe mal ein paar standard Sache überprüft. Der Vergaser bekommt Kraftstoff. Die Zündkerzen haben einen Zündfunken. Wobei ich mir da unsicher bin wie kräftig der sein muss. Den Zündzeitpunkt habe ich auch überprüft.

    Habt ihr eine Ahnung nach was ich noch suchen kann und was ich wie überprüfen kann.

    Danke für euer Antworten. Hat mir schon mal geholfen. Wie gesagt, ich mach das nicht frei Schnauze sondern nach professioneller Anleitung. Daher weiß ich auch, dass man nicht polieren soll. Und ja es geht mir um selber machen um den Mini besser kennen zu lernen und weil ich spaß daran habe.

    Ich denke, ich werde mal mit dem "Wegputzen" von Störkanten oder Gussgrad anfangen.

    Ich möchte meinen Zylinderkopf nach den Vorgaben von "Minis heißer machen" bearbeiten und die Kanäle größer schleifen. Wie viele Jahre braucht man dafür? Ich kann mir vorstellen, dass man nur wenig Materialabtrag erreicht. Was für Werkzeuge habt ihr beutzt? Was könnt ihr mir denn empfehlen?

    In dem Zusammenhang, mal eine blöde Frage. So weit ich weiß, kam es nie Mini als Cabrio ab Werk. Sondern, dass sind immer Umbauten, bei denen man das Dach absägt. Wenn man sich den Aufwand mit dem Dach nicht machen will. Bekommt man einen Mini einfach ohne Dach beim TÜV durch?

    Ich habe mein ganzes Fahrwerk letztens abgeschmiert. Bei dem seitlichen Nippel der Hinterachse habe ich allerdings schon eine halbe Tube Fett mit der Fettpresse rein gedrückt und es kommt immer noch nirgends raus gequollen. Kann das sein, dass da so viel Fett rein passt?

    Mit den 4,5x12 Rover "Minilite", die hier angeboten werden...Original Rover Mini Cooper Mini Lite Felgen 4.5x12” 5 Stück ...wäre die Eintragung problemlos möglich.

    Für die 165/60-12 gibt´s von Rover eine Freigabe in Verbindung mit originalen Felgen...

    Gruß, Diddi

    Die Freigabe mit original Felgen haben ich gefunden. Wobei Mini Lite ja keine Original Felgen sind. Oder? Die dort angebotenen Felgen habe ich drauf. Dann tausche ich vielleicht einfach nur die Gummies.