Ich habe bei meinem Mini einige Umbauten nach den Vorgaben von "Mini heißer machen" durchgeführt. LCB, RC40 K&N usw. Die Feder und Nadel habe ich nach der Empfehlung von Mini Speed ausgesucht. Vergaer ist ein HS4. Ich frage mich wie ich am besten vor gehe um eine Vergasereinstellung zu finden, damit der Motor erst mal anspringt und ich dann das Gemisch sauber einstellen kann. Wie mache ich das am Besten?
Beiträge von MFG
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Die Kugel des großen Hebels war nach hinten verbogen (Im Vergeilch zum Ersatzteil) und beide Bolzen waren eingelaufen. Alles getauscht und jetzt klappt es auch mit der Kupplung. Danke für die Tips.
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Ich würde ja erstmal richtig montieren.... Und das Spiel beseitigen...
du hast mein Thema leider echt nicht verstanden
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Ich muss Ich muss mich mal wieder mit einem speziellen Problem an euch wenden. Mein alter Kupplungsnehmerzylinder war undicht und ich habe ihn durch einen neuen Ersetzt. Entlüftet und beim Ersten echten Funktionstest war das Kupplkungspedal hart und nichts hat sich bewegt. Hatte erst gedacht der Zylinder ist fest. Aber er ließ sich wieder zurück drücken und dann auch wieder mit dem Pedal ach vorne schieben. Allerdings bei näherer Betrachtung ist mir aufgefallen, wenn der Zylinder in seiner Endstellung ist, reicht das immer noch nicht aus um die Kupplung zu betätigen. Der Vergleich zu anderen Kupplungen hat gezeigt, dass mein Kupplungsarm extrem weit weg steht. Um andere Probleme auszuschließen, habe ich den Zylinder dann vor die Schrauben, näher zum Arm, geklemmt. (Siehe Bild) Mit dem Ergebnis, dass alles wie gewohnt funktioniert. So kann ich es natürlich nicht lassen und so soll es auch nicht sein. Die Kupplung an sich und das Ausrücklager sind erst 1.000km alt. Der Arm stand schon immer so weit raus, nur hat wohl der alte Zylinder etwas mehr Weg gehabt, so dass es gerade gereicht hat.
Was kann ich jetzt tun?
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Bei mir ist einer der beiden Bügel gebrochen, mit denen der Deckel auf dem Zündverteiler (45D) gehalten wird. Jetzt habe ich ein paar Händerlseiten durchforstet. Leider habe ich diesen Bügel nirgends als separates Teil gefunden. Ich will jetzt ungern wegen so einem Pfennig Teil mir einen ganz neuen Verteiler kaufen.
Hat vielleicht jemand eine Idee welche Alternative es gäbe?
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Außerdem sind Gebühren und Portokosten ja dennoch unterschiedlich. Nur echt schade das man die Gebühren nicht vorher kennt, so ist es nun sehr schwer den richtigen auszuwählen.
Da hast du recht. Ein Spediteur mit einem geringeren Grundporto kann eventuell höhere Zollgebühren verlangen.
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Naja, bei manchen läuft das eben besser als bei Anderen, da kann es schon einen Unterschied von ein paar Wochen ausmachen :D
Das stimmt
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Ja, verlangen alle, manche auch noch etwas mehr wegen der Kapitalauslage. Die Zollabwicklung wird schon länger nicht mehr vom Zoll selbst gemacht sondern entweder von den Versendern, oder von den Transportunternehmen.
Und neben der Einfuhrumsatzsteuer kommen dann, je nach Betrag, auch noch Zölle in Höhe von 4,5% dazu.
Habe seit dem Brexit schon mit DHL, UPS, FedEx, GLS aus GB Pakete erhalten.Wenn alles so eine Gebühr verlangen, dann ist es am Schluss fast doch egal wen man als Spediteur auswählt
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Die Rechnung kam bei mir auch erst nach ein paar Tagen und nicht direkt mit dem Paket. Habe auch bei Minisport EU bestellt. Paket kam trotzdem aus UK.
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Ich hatte im Januar Teile bei Minisport bestellt. Dort habe ich gleich gemerkt, dass die Versandkosten im vergleich zum Dezember gestiegen sind. Klar ist ja Brexit. Als Spediteur haben ich UPS ausgewählt. Dank Brexit hat das Paket 5 Tage beim Zoll verbracht.
Jetzt habe ich zu den Versandkosten, die ich bei Minisport bezahlt habe, noch mal eine Rechnung von 12,50€ von UPS erhalten. Bei UPS nachgefragt, hieß es, dass sei ihre Servicegebühr für die Zollabfertigung. Genauer gesagt, dafür dass UPS den Zoll / MwSt. vorlegen und buchen.
Also zu den Versandkosten kommen jetzt noch zusätzliche Kosten dazu, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Ich habe bei Minisport angefragt ob alle Spediteure so eine extra Gebühr verlangen. Ich werde euch informieren sobald ich eine Antwort habe.
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Hast du das Zwischenradspiel eingemessen?
ja
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Ich habe den Motor wieder aufs Getriebe gesetzt. Wenn ich ohne einen Gang einzulegen am Zahnrad Ring der Kurbelwelle (Weiß nicht genau wie man das nennt) drehe ist der Wiederstand größer als bei einer anderen Antriebseinheit die ich auch noch da stehe habe. Liegt das daran, dass noch kein Öl im Getriebe war (Habe die Lager bei der Montage mit Öl eingepinselt) oder an den neuen Syncronringen die noch nicht eingelaufen sind? Oder habe ich bei der Montag was falsch gemacht?
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Ich habe das Teil in den Backofen gesteckt und auf 250°C erhitzt. Danach sind die Lager von selber raus gefallen.
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Das Lager für die Eingangswelle bekommt man so üblicherweise raus.
Das Zwischenradlager hab Ich so noch nicht geschafft. Ich knibbel da den Rollenkäfig raus, entferne die Rollen und setze dann 'ne abgeschliffene U-Scheibe rein und ziehe es mit dem Gleithammer.
Gruß,
Jan
Cooles Werkzeug. Selbst gebaut?
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Ich bin jetzt wieder beim Zusammenbauen. Vorher muss ich aber noch die Lagerschale und das Lager aus dem Schwungraddeckel raus bekommen. Die Lagerschale ist mit einem Sicherungsring / Sprengring gesichert. Der hat aber keine Ösen für die Zange. Wir bekommen ich den raus?
Und das Lager für das Idler gear Zahnrad bekomme ich auch nicht raus. Das sitzt in einem Sackloch und ich komme mit meinem Lagerzieher nirgends bei. Kann mir da jemand einen Tip geben?
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Übrigens noch ein Tipp. Es hat mir widerstrebt, die 2 großen Kugellager für die Getriebewelle mit Gewalt in die Fassung zu treiben. Ich habe die Lager in die Tiefkühlung gelegt. Dadurch wurden sie im äußeren Durchmesser 0,5mm kleiner und ließen sich leicht montieren.
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Dann besser ein dünner Haken oder Zahnsteinentferner damit lässt sie sich einfach ziehen. Oder Box seitlich stellen und mit dem Gummihammer klopfen.
So leicht ging der bei mir nicht raus. Ich habe den Bolzen, der die Gangwahlgabeln betätigt nach innen ins Getriebe geschoben. Dadurch bin ich durch die Hülse in der der Bolzen läuft an die Hülse gekommen und konnte sie mittels Dorn nach Außen treiben. Dafür war aber ordentlich Kraft notwendig.
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Wie bekomme ich die Hülse eigentlich raus? Die sitzt ziemlich fest und ich habe keinen Punkt zu ansetzen.
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Die Hülse habe ich nicht entfernt. Danke für die Info.
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Die Hülse des Schaltstifts lässt sich nur um 180° drehen, wenn die Kugel, Feder und Buchse der Gangarretierung (rechts am Diff-Gehäuseteil) ausgebaut ist.
Wenn man Gewalt anwenden muss, ist was falsch gelaufen...
Die Kugel und die Feder habe ich entfernt. Ich kann den Gangwahlhebel auch so weit raus ziehen, dass man die Nut sieht in der die Kugel läuft.
