Beiträge von kaeptn

    Hallo zusammen,

    da ich vor habe in den nächsten Wochen einen neu aufgebauten Motor zum ersten mal zu starten ist die Überlegung aufgekommen es mit z.B. Break in Oil von Ravenol zu versuchen.

    Hat einen hohen Zinkdiphosphatanteil und keine oder nur wenige Reibwertverbessernde Zusätze.

    Hab seither "nur" normales Mineralöl genommen und eben die ersten 20 Minuten oberhalb von 2500Umin gehalten und dann eine kleine Runde gedreht und dann " Richtiges" Öl eingefüllt.

    Gibt es hier jemand mit Erfahrungswerten dafür oder dagegen ?

    Besten Dank und Gruß

    Martin

    Hallo zusammen,

    ich bin momentan im Aufbau meines Traum-Minis und bin am Kühlsystem angelangt.
    Es kommt ein A+ Motor ohne Bypass an Zylinderkopf oder Wassererpumpe rein.

    Da es ja bekanntlich zu Problemen kommt wenn es gar keinen gibt war ursprünglich angedacht 2-3 Löcher in der Thermostat zu bohren ( in diversen Nachschlagewerken beschrieben) und die Heizung mittels Ventil am Zylinderkopf wie gehabt zu regeln.
    Ich hab das auch mal an einem 1000er eines Bekannten getestet ; dauert schon ziemlich lang bis der warm wird. Das waren 3 Bohrungen mit 5mm . Weniger will ich nicht machen,
    da hätte ich dann ein schlechtes Gewissen gegenüber dem neuen Motor......
    Gefällt mir nicht so toll.

    Dann gibts da ja noch das bekannte Kühlsystem des Vergaser Coopers . Heizung von Sandwichplatte zu unterem Kühlerschlauch und Bypass über Zylinderkopfanschluß 4. Zylinder zu unterem Kühlerschlauch. Mir gefallen nur die vielen Schläuche in dem kleinen Motorraum nicht so recht.
    Auf der Suche nach Alternativen bin ich auf ein Regelventil ( eigentlich nur ein Abschaltventil ) vom Transit/Explorer gestoßen. Hab das auch mal auf ein Blatt geschmiert ;)

    Wenn das Ventil zu ist zierkuliert das Wasser vom Anschluß 4. Zylinder über das Ventil zurück zum unteren Kühlerschlauch. So wie beim originalen System.
    Offen geht dann das Wasser durch den Heizungskühler zum unteren Kühlerschlauch.
    Gespart hätte ich mir dann 2 Schläuche und die Syndwichplatte. Vorwärmung der Ansaugbrücke brauche ich nicht.


    Sollte doch eigentlich funktionieren oder habe ich einen Denkfehler ? Wie seht Ihr das ?

    Hat vielleicht wer schon ähnliches verwirklicht oder hat gar eine bessere Alternative ?

    Ich hoffe es ist verständlich ?

    Danke und Gruß Martin

    Na so ganz richtig ist das mit dem Kältemittel nicht:
    R12 Altanlagen;dürfen auch nach der Reparatur nur mit alternativem Kältemittel befüllt werden . Umbau Trockner /Dichtringe /ggf Kompressor
    R134a Auffüllen der dichten ! Anlagen ist erlaubt . Nachfüllen und Lecksuchadditiv hinzufügen um dann die undichte Stelle zu finden ist verboten.

    Gruß Martin

    Die Synchronringe kommen aus der grünen Tüte und sind original Rover.
    Mit anderen originalen sieht es besser aus , macht mich aber noch nicht glücklich...
    Die Ringe liegen nicht auf der gesamten Reibfläche des Gangradkonus an. An den gehärteten drei " Ecken" scheint ein Verzug zu sein.
    Was ist denn die Verschleißgrenze bzw Neuwert der Synchronringe ( Abstand zur Schaltverzahnung des Gangrades in mm) finde da in meinem Handbuch nix passendes .


    Danke und Gruß

    Martin

    Hallo liebes Mini Forum,

    nach langer Abstinenz bin ich eifrig dabei mein Mini aufzubauen.

    Momentan bin ich beim Getriebe von einem A+ Motor angelangt.

    Nach Montage der Synchronringe vom 1. und 2.Gang steht das Gangrad des 1. Ganges über die Lagerhülse hinaus.
    Heißt , das hintere Hauptlager würde das Gangrad gegen den Synchronring drücken und dreht nicht mehr frei. Mit U-Scheibe geprüft.

    Aus Selbstzweifel hab ich dann noch ein anderes Getriebe zerlegt um zu prüfen ob auch wirklch alles richtig herum montiert ist und noch mal das
    Werkstatthandbuch konsultiert.
    Passt alles.
    Radsatz ist gerade verzanht und wie die Synchronnabe 1/2 neu.
    Um die Gangräder und Synchronnabe auszuschließen habe ich die alten Teile mit den neuen Synchronringen zusammen gebaut. Das geht
    leider auch nicht. Mit den alten Ringen passt alles wunderbar zusammen.
    Die neuen Synchronringe lassen sich auch auf den Reibkonus der Gangräder nicht wirklich gut aufschieben und sind von der Schaltverzahnung des
    Gangrades locker 5-7 mm weit weg. Bei den alten Ringen sind es ca 1mm.

    Gibt es hier alternative Teile mit denen jemand gute Erfahrung gemacht hat ?

    (Alte Ringe will ich bei der Investition in Getriebe und Motor nur ungern verwenden)

    Besten Dank und Gruß

    Martin