Beiträge von Tim_1275

    Das neue Radlager scheint wohl nach den paar Tausend Kilometern hin zu sein..ich habe mit beiden Einstellmöglichkeiten Spiel..
    Werde bei Zeiten die Nabe noch einmal zerlegen und prüfen, ob da alles richtig gesessen hat..

    Ich vermute ja, dass der Lagerinnenring nicht zu 100% auf die Achse passt...

    So ich habe nochmal am Lager rumgespielt. Es sind Timken Lager. Wenn ich die Mutter auf 81NM ziehe, ist das Splintloch komplett blockiert. Wenn ich dann weiterdrehe liegen natürlich dann locker über 100NM an. Wenn ich so einstelle wie Gruernermini91, dann sitzt eigentlich alles sehr gut (so wie es eben auch vorher eingestellt war). Wie würdet ihr so vorgehen, Splintloch 1 , oder eins weiter mit 100NM+? :D

    Ich muss das Thema leider noch einmal hochholen, da ich mittlerweile so viel dazu gelesen habe und etwas verwirrt bin.
    Ich habe letztens eine Hinterachse von meinem alten MPI zerlegt, dort waren die hinteren Radlager handfest gezogen, bzw. noch nicht mal...man konnte die Kronenmutter ohne viel Kraftaufwand lösen (ob es nun Kugel oder Schrägrollenlager waren habe ich nicht geguckt).

    Nun habe ich Teile der Hinterachse aufgearbeitet und wollte sie nun bei meinem aktuellen MPI wieder einbauen. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass das Radlager dort, welches ich noch nicht getauscht habe, auch nur handfest war .. großer Drehmomentschlüssel fängt bei 60NM an, noch nicht mal dieses Drehmoment hatte die Kronenmutter. Aber: Die Unterlegscheibe hatte auch kein Schiebesitz und alles war spielfrei - frei beweglich. Dazu möchte ich sagen, ich tausche nicht die Nabe von der alten Hinterachse zur neuen, sondern andere Teile wozu die Nabe ab musste.

    Sollte ich vielleicht noch einmal in die Nabe schauen, welche Lager dort verbaut sind? Kann ja nicht sein, dass ich jahrelang ohne Probleme rumfahre und auf einmal stell ich fest, dass die Kronenmutter nur so einen Hauch von fest angezogen ist - ebenso bei meiner alten Hinterachse..

    Tag zusammen,

    ich habe vor ca. 5000km das hintere Radlager gewechselt auf Timken Lager. Mit 86NM festgezogen, Splintloch hat gerade so eben gefluchtet.

    Jetzt mach ich vor kurzem einen Checkup und merke, dass das Rad hinten minimales Spiel hat. Habe jetzt ein Splintloch weiter angezogen und alles ist wieder gut. Die Nabe lässt sich leicht drehen.

    Kann sowas sein? Ich dachte bei Timken Lager müsste man nichts nachziehen.

    Ich denke auch dass es in Richtung Leerlaufsteller geht..
    Der Steller braucht nach Einschalten der Zündung etwas, bis er seine Position erreicht hat korrekt? Kann es dann vielleicht auch hilfreich sein, den Schlüssel nicht direkt "durchzudrehen", sondern erst einmal ein paar Sekunden auf Zündung zu warten bis man startet?

    Der Fühler funktioniert, da der Lüfter direkt startet wenn der Stecker ab ist...Den Leerlaufsteller hatte ich mal auseinander gebaut und gereinigt, da ich immer mal schwankenden Leerlauf hatte an der Ampel. Sollte ich mir evtl. mal die Kerzen ansehen?

    Hallo,

    ich habe schon seit längerer Zeit das Problem, dass mein MPI sich beim Kaltstart immer ein bisschen "hochorgelt". Das heißt er dreht, bis man irgendwann merkt dass er zündet und dann läuft er erst ganz untertourig mit ruckeln und zuckeln (ca. 2 Sekunden) und anschließend normal. Ich habe in der Suche schon Dinge gefunden wie Lambasonde und Wassertemperaturfühler.

    Wenn der Wassertemperaturfühler aber hin wäre, würde er doch auch im warmen Zustand schlecht anspringen oder? Die Batterie ist neu, daran kann es also nicht liegen...

    Hallo,

    ich habe jetzt schon ein paar Mal festgestellt, dass mein Rückwärtsgang kracht (Auto: Mpi). Das passiert aber nicht immer. Folgendes Szenario:

    1. ich starte in der Garage, fahre nach kurzer Warmlaufzeit rückwärts raus (kein Krachen)

    2. ich drehe eine Runde und komme im ersten Gang zurück auf den Hof, bleibe stehen

    3. ich lege den Rückwärtsgang ein (kracht manchmal)

    Kupplung habe ich vor 4 Jahren neu gemacht und auch eingestellt. Es lassen sich auch so alle Gänge geschmeidig schalten.

    Was habt ihr für Ideen?

    Hallo zusammen,

    ich möchte etwas über die Mini Karosserie bzgl. tragender Bleche und Physik wissen.

    Sieht man sich die Factory- und Restaurationsvideos an wird die Karosserie als ganzes immer mit den Hilfsrahmen verschraubt - sprich sie muss ja eine eigene Stabilität haben?

    Wenn man sich Umbauten wie Flipfront etc. ansieht, müsste ja die Front bspw. keinen tragenden Effekt haben.

    Auf dieser Grundlage habe ich mal ein paar Fragen. Viele Minis sind an Stellen wie Schweller, Kofferraumboden und Bodenblech durchgerostet, fahren aber trotzdem noch durch die Gegend. Wo befinden sich beim Mini dann tragende Teile, ohne die es beim Fahren gefährlich wird? Stellt z.B. der Aufbau der Heckschürze mit den Rostnestern an den Ecken eine tragende Funktion für den Hilfsrahmen dar? Ist nur die Fahrgastzelle, bestehend aus Dach, Bodenblech, Schwellern und Rückbank tragend?


    Wäre schön wenn mich dahingehend jemand aufschlauen kann. Rein aus Interesse.

    Oh man, ihr macht mich fertig :D
    Ich habe jetzt extra nochmal in den Karton geguckt, von dem Mpi den ich damals zerlegt habe und der war unrestauriert also ab Werk...da ist auch eine Federscheibe an der Schraube und die Peitsche ist dadurch auch leicht beweglich weil die Torx-Schraube einen kleinen Bund hat der durch das Loch der Peitsche führt...und die originale U-Scheibe legt sich auf diesen Bund, was dazu führt dass ein minimaler Spalt entsteht, der halt die Peitsche vor und zurück bewegen lässt, obwohl die Schraube fest ist..

    Hey,

    im Zuge meiner Innenraum "Restauration" beim MPI ist mir aufgefallen, dass bei mir vorne eine Gurtpeitsche fest ist und eine beweglich.
    Habe sie mal rausgeschraubt. Neben der Schraube ist eine Federscheibe, U-Scheibe, Distanzstück und Fiberscheibe in der Reihenfolge montiert. Auf 32NM festgezogen...eine Peitsche bleibt aber beweglich...was ist denn richtig? Vielleicht war bei einer die U-Scheibe dicker?

    Grüße

    Herzlichen Dank!
    Das wären bei mir dann 12mm..
    Ist das sicher? Das wären bei M10x1,25 knapp 10 Umdrehungen..11 Umdrehungen sind glaub ich ab Werk eingestellt hab ich bei den Briten mal gelesen, also dürfte das doch kein Problem sein, oder?

    Hallo,

    ich fahre bei mir vorne -0,47 Grad Sturz laut Protokoll mit 12" und einer moderaten Höhe (ca. 2 - 3 Finger zwischen Reifen und Kotflügel).
    Mich würde mal interessieren, wie viele Gewinde ich meine Spurstangenköpfe draufhabe..weiß jemand die Länge des Gewindes der Spurstangen? Dann kann ich mal messen und die Differenz berechnen.. Die Einstelldaten sind ja jetzt nicht so mega extrem, deshalb denke ich, dass ich damit gut hinkomme..
    Ich weiß es gibt lange Spurstangenköpfe, nur meine sind neu und ich habe jetzt erst gesehen, dass es längere gibt...

    Grüße