Musste alle auf M10 aufbohren, Drehmoment kann wieder aufgebracht werden..hoffe die andere Seite geht auch so glatt..da kommt man echt ins schwitzen. Werde DIN7984 verbauen (flacher Inbuskopf) , das sollte bei den oberen von den Dimensionen passen.
Beiträge von Tim_1275
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Bedeutet aber auch die haben aus dem originalen 5/16 Gewinde ein M8 gemacht, was ja schonmal nicht halten kann.. hat es jetzt zwar jahrelang aber wie gesagt, handfest...
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Das ist hilfreich. Die oberen sind ok, bei der unteren ist ja die hintere angeschweißte Mutter ersichtlich. Die äußere um die es geht ist ja versteckt..
Vermutlich hilft hier auch erstmal das Gewinde in M8 nachzuschneiden und dann zu prüfen.
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Ja genau, dass mit der Güte weiß ich... ich war mir nur unsicher, ob es das auch bei Zollschrauben gibt. Dann weiß ich aber schon, dass es metrische Schrauben sind und zwar M8. Die Gewindegänge der Schraube waren schon bei Ausbau hin und die Schraube war nur handfest. Also muss sie ja überdreht gewesen sein. Dann kann ja eine M8 nur passen, falls nicht, auf M10 gehen :(
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Hey zusammen,
ich habe vorhin eine meiner Schwingen wieder montiert und dabei ist mir aufgefallen, dass der Vorbesitzer schon mit den Gewinden für den Haltewinkel gespielt hat...
Also die oberen Schrauben, die waagerecht in den Rahmen gehen sind ok, wobei die untere eine auf M10 aufgebohrte zu sein scheint...
Bei den unteren ist es wie folgt: Sie passen jeweils nur in ihr "eigenes" Gewinde, tauscht man sie, sind sie zu locker. Wenn ich versuche neue 5/16 Schrauben in die Gewinde zu drehen, sind diese mit der Hand nicht einzudrehen - sprich zu groß. Eine M8 Schraube jedoch ist zu wabbelig, was auch komisch ist, weil ja eigentlich minimal größer. Vielleicht sind die anderen auch nur schon zwischen den Gewindegängen zu stark gegammelt.
Dachte ich mir ok, mach ich die Schrauben die drin waren hübsch und nehme diese. Eine von den unteren hat jedoch leicht "lädierte" Gewindegänge und springt ab einem gewissen Moment über, dass heißt, sie greift nicht fest. Wie geht man da vor? Da 5/16 ja minimal kleiner ist als M8 und man aus zöllischen Gewinden auch kein metrisches machen kann, heißt erstmal 5/16 Zoll nachschneiden, oder die neue 5/16 Schraube mit Nuss eindrehen? Oder direkt auf M10 aufbohren? Dazu sei auch gesagt, dass auf den Schrauben eine Güte (10.9) steht, was doch nur bei metrischen Schrauben so ist oder?
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Ich werde das nächstes Mal in der Garage mal messen... hatte letztens ein Bild gemacht, frage mich halt gerade ob die Schraube so weit reingegangen wäre, wenn die Bohrung nicht tief genug ist..dann muss es sich da ja um 1mm handeln.
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Kommando zurück..der Vorbesitzer hat das ausgenommen, weil die Winkel vorher am Rahmenlager gedrückt hätten...immerhin bin ich froh dass ich keine Schuld hatte
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180 euro mit gutachten...
Ich krieg das schon ab, mein erster Versuch war nur Murks...
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Hey...
Ich habe meine Schwingen ausgebaut und dabei einen Haltewinkel (einstellbar) beim Versuch die äußere Mutter zu lösen komplett verzogen..jaja, fragt nicht wie...
Kann ich das so wieder einbauen? Dass ich danach alles vermessen muss ist mir klar..
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Von den Goodridge-Schläuchen weiß ich das jetzt auch
Manche schreiben sogar, dass die Dichtflächen auf beiden Seiten unterschiedlich sind, einmal konisch für Kupferleitung, einmal flach für Hohlschraube..
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Kann es sein, dass die Bremsleitungen unterschiedliche Gewindetiefen haben? Einen für die Hohlschraube und einen für links? Original gibt es da zumindest keine Seitenunterschiede. Leitungen sind von Spiegler. Habe jetzt erstmal neue Kupferringe bestellt.
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Ja dann, kann ich derweilen ja meine Schwingen ausbauen..da ist ein Gummiring gerissen
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Muss ich den Bremssattel jetzt nochmal abmachen um den Schlauch durchzupusten oder wird da schon kein Wasser reingekommen sein?
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Ja, ich habs abgewaschen und mit dem Kompressor trocken geblasen. Ist zum wischen alles bisschen eng.
Die Dichtringe waren richtig, oben der große unten der kleine. Aber bei den Leitungen war nur der kleinere dabei, der obere hatte schon eine leichte U-Form.. vielleicht hat das dann einfach nicht mehr gereicht
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Heute war der große Tag an dem ich wieder Bremsflüssigkeit einfüllte und nach einmal pumpen kam die Füllung schon am T-Stück des rechten Vorderrades raus...da werde ich wohl nochmal neue Kupferringe nehmen müssen ...
Jetzt ist die Suppe natürlich den Hilfsrahmen runtergelaufen. Ich hab dann direkt alles aufgefangen und den Wasserschlauch reingehalten. Wie aggressiv ist sowas, reichte da mein abbrausen mit dem Gartenschlauch um schlimmes zu vermeiden?
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Die Zylinder hinten sind zwei Jahre alt, habe das System hauptsächlich wegen der Stahlflexleitungen leer gemacht. Also muss ich keine Bedenken haben, wenn ich das System nächste Woche wieder befülle.
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Hey,
meine Winteraufgaben gehen gut voran und im Zuge dessen musste ich das komplette Bremssystem von meinem MPI trocken legen (neue Stahlflexleitungen, neue Bremsflüssigkeit etc.).
Ich habe dabei hinten links angefangen - also Behälter geöffnet, hinten links offen gemacht und dann solange "sachte" gepumpt, bis die komplette Flüssigkeit raus war. Da schonmal Frage eins: Kann es da zu Schäden am HBZ/BKV kommen?
Und Frage zwei: Das System liegt jetzt seit ca. 2 Wochen trocken. Ich plane natürlich das alles schnell wieder fertigzustellen, aber wie lange ist bei so einer Aktion vertretbar, ohne dass Dichtungen oder ähnliches kaputt gehen?
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Ich muss mich mal zunächst bedanken für die gute Diskussion und die Ratschläge ;)
Ich werde das Lager dann beobachten :)
Ist auch wirklich das Lagerspiel, weil wenn ich hinter das Rad schaue und dann wackel sehe ich , wie sich die Trommel leicht bewegt. -
Das Spiel ist moderat und lässt sich auch nur mit montiertem Rad provozieren. Geräusche treten keine auf...
Bei sowas bin ich ziemlich pingelig, da ich immer der Meinung war, Radlager müssen spielfrei sein.
Wenn der Sicherheitsfaktor dadurch nicht beeinträchtigt ist, kann ich das auch gerne noch beobachten. Blockieren wird das Rad wohl eher durch "zufest", als durch "etwas Spiel", korrekt?