....und verkauft.
Beiträge von onlyvdp
-
-
Ein Satz GB Buchstaben für den Mini, gekauft beim Rover Händler in 1998 für DM 45,00 - oder sogar ein wenig mehr. Wurden extra bestellt und sollten seinerzeit am Heckdeckel angebracht werden - niemals realisiert und jetzt sollen die weg.
Originale Rover Ausführung, Schutzfolie auf Klebstreifen noch vorhanden. Ca. 11 cm hoch.
Versand mit DP Warensendung, ich bevorzuge PayPal Zahlungen.
-
-
Querlenker Frontachse links und rechts zu verkaufen. Sind aus einer 1985er Achse ausgebaut worden, gestrahlt und neu lackiert. Gummielemente sind zwar nagelneu aber schon ein wenig älter. Wohl Ende der 1990er Jahre gekauft. Trocken und kühl eingelagert.
Preis EUR 75,00 inkl. Versand DHL Paket innerhalb Deutschlands.
-
Das lässt sich so genau nicht aufstellen - es ist die Gesamtheit der Arbeiten. Und bei so gut wie keiner Leistungsprüfstandmessungen ist alles im grünen Bereich - da kommt die Zündung, Benzinpumpe, Zündkerzen usw. mit dazu.
Bei mir war es damals recht viel Material das es zu ersetzen galt - Teile vom Gasgestänge am Vergaser mussten erneuert werden. Ebenso Drosselklappenwellen und viele Kleinteile.
Zur Abrechnung kommt dann die Stundenzahl und Teile neben Nutzung vom Prüfstand - und das kann sich halt doch recht hoch aufsummieren.
Gesetzt es sind alle Teile weitgehend in Ordnung dürfte bei einer normalen Messung/Einstellung so ein Betrag um 180 bis 240 Euro rauskommen. Eher sogar weniger.
-
Ein Oelkühler aus einem Austin Mini Turbo von 1983. War im Oelkreislauf Motor verbaut und sorgte für stabile Betriebstemperatur.
Bei Ausbau absolut dicht gewesen, seitdem knapp 15 Jahre eingelagert. Mit originaler Halterung, Anschlusschläuche und Gummisilente.
Die Ansch.
Die Anschlusschläuche müssen wahrscheinlich neu im Bereich Gummi gemacht werden, jedoch sind die wichtigen Anschlusstücke komplett dabei.
Passt in den klassischen Mini Motorraum mit etwas Getüftel gut rein. Nicht geeignet für MPI und SPI Motoren.
Versand mit DHL Paket für EUR 6,50 innerhalb Deutschlands. Ich bevorzuge PayPal Zahlungen. -
Danke für den Verweis zum BMW Mini Fachmenschen - habe hier in Süddeutschland damals bei Winter Tuning den mittigen Auspuff gekauft. In Edelstahl und der ist nach knapp 15 tkm bereits wieder so laut geworden dass es fast wieder wie im durchgerosteten Zustand klingt...
Das Abenteuer mit dem R52 werde ich beenden, habe keine Lust mehr mit der umfangreichen Elektronik kämpfen zu müssen. Und das ist ein Kampf.
Gestern noch ein paar bessere Kontakte (auch nicht neu) im Verteiler verbaut - jetzt fährt der Mini und kann am Freitag zum Gutachten fahren. Mit dem speziellen 123 Verteiler gehts dann nach Zulassung zu IOZ. Wahrscheinlich hat der Verteiler einen Schlag, Defekt, weiss ja nicht wie ein Verteiler auf Funktion getestet werden kann im ausgebauten Zustand.
Der Prüfstandslauf wird wieder ne ganze Menge Kohle verschlingen - mein letzter Besuch dort hat knapp 1700 Euro gekostet - und ich hatte zwei neu revidierte Vergaser, neuen Verteiler, Zündgeschirr und endlich einen richtig laufenden Motor in der Princess.
Dabei habe ich vorab erwartet dass bis auf ein paar Kleinigkeiten und Einstellung alles im grünen Bereich ist... Princess ist gut gelaufen mit angemessenem Verbrauch (8,5 l 100 km Super Plus) und keineswegs lahm.
Hinterher fühlte sich der Motor wie ausgewechselt an....
-
Mag sein - ich komme damit nicht klar und vermute dass der Verteiler vielleicht nicht ganz richtig funktioniert. Werde jetzt den alten Lucas Verteiler montieren und damit die TÜV Prüfung angehen - und später dann den Verteiler bei IOZ anbringen lassen.
Die neuen elektronischen Verteiler sind eben nicht ganz einfach in der Einstellung und wenn da auch noch Wissen für den speziellen Verteiler fehlt - die Anleitung für den 123 Verteiler umfasst zig Seiten und ich blicke da nicht richtig durch welche Herangehensweise in meinem Fall richtig ist.
Einmal wird von Vorwiderstand gesprochen - dann wieder ohne und dann
Kann ich gar nicht genau sagen welcher Typ das ist - der für den Mini, gekauft bei Limora und ist frei programmierbar. Weiss eh nicht wie die Programmierung durchgeführt wird - bin ja mit dem Notebook und der Spezialsoftware Rheingold für den neuen Mini R 52 schon nicht wirklich zurecht gekommen. Meistens dann zur Fehlerbehebung zu BMW gefahren. Stichwort Programmierung der Sensoren im Verdeck, Öffnung der Fenster und weitere Probleme. Das Cabrio steht jetzt seit Dezember 2021 und wird wohl in Einzelteile zerlegt werden für den Verkauf. Fährt halt nicht mehr.
-
Habe den Kabelbaum vom 1983er frontseitig ausgebaut und durch einen 1991er Frontkabelbaum (der halt noch von einem früheren Projekt rumlag) ersetzt. Da ist ein Widerstand drin. Wobei der auch raus kann und mit passender Direktanschluss Leitung neu gemacht.
Verwunderlich ist halt dass der Motor mit dem klassischen Lucas Verteiler gut läuft - mit der 123 Ignition gar kein Anlass für Startversuche gegeben ist.
Aktuell werde ich wohl den normalen Lucas Verteiler nutzen für den TÜV Termin und irgendwann mal diesen umständlichen und komplizierten 123 Ignition Verteiler verbauen. Hoffe nur dass ich die AU Werte auch mit dem nicht optimalen Verteiler einhalten kann.
Der Motor insgesamt wurde mit HIF 44, K&N Filter, Maniflow Krümmer, RC 40, SW 5 Nocke, neuen Kolben und überarbeitetem Kopf und entsprechendem Einlasskrümmer überarbeitet. Aufrüstung von 2x SU HS 2 habe ich nicht durchgeführt.
Die Arbeiten wurden vom Vorbesitzer des Motors ausgeführt bzw. in Auftrag gegeben. Fahrt zur Einstellung bei IOZ, Frau Hue wird wohl nötig sein. Und dafür muss der Mini auf dem Anhänger hingefahren werden.
-
Habe einen 1991er 1,3 Vergaser Motor mit derzeit nicht funktionierender Zündung. Genauer wurde vom Vorbesitzer ein 123 Ignition Verteiler eingebaut - der offenbar mehrfach programmierbar ist. Rückfrage beim Verkäufer vom Verteiler: müssen sie halt einstellen...
Mit dem normalen Lucas Verteiler läuft der Motor einwandfrei - nur sind da die Zündkontakte nicht mehr die besten.
Oder kann es sein dass der Verteiler an sich insgesamt defekt ist?
Motor hat geringe Laufleistung, aus einem 1991 Vergaser Cooper der rostbedingt nicht mehr gelaufen ist. Motor ist aktuell in einem 1983er Mini verbaut der am Freitag zum Vollgutachten fahren sollte. H-Zulassung und Eintragung vom grossen Motor.
Oder soll ich einfach mit dem normalen Lucas Verteiler zur Abnahme fahren und später dann in irgendeinem Fachbetrieb den Verteiler verbauen lassen?
-
War nun am 27ten Jänner beim TÜV: soweit bestanden - einzig ich darf wegen der Scheibenwischerblätter und dem gerissenen Auspuff nochmals vorfahren. Rost- und Blechtechnisch bestanden, die folierte Türe wurde nicht mal genauer angeschaut....
Dooferweise habe ich bei der Anfahrt ein Eisplatte mitten auf der Strasse liegend überfahren - der fast neue Auspuff wurde am hinteren Schalldämpfer angerissen - und ist bei der Rückfahrt komplett gerissen.
Muss jetzt auf einen neuen Auspuff warten, ich weiss nicht ob der überhaupt aus England ausgeliefert wird.
Und ob meine Reste vom RC 40 Auspuff (wurde schon vor Jahren angefertigt) noch reparabel sind muss sich zeigen.
Vordere Halterung am hinteren Hilfsrahmen total abgerissen, Aufhängung hinten mit Rahmen verbogen, abgerissen.
Prüfung dauerte fast eine Stunde, der Prüfer ist auf dem Gelände gefahren. Eintragung der Daten ein wenig schwierig, der zweifach HS 2 Vergaser wurde in Zweifel gezogen ob der Originalität. Zum Glück mit Prospektmaterial und Beschreibung aus der Zeit versehen.
Die Laufräder vom Allegro wurden ohne weitere Kommentare als original eingetragen. Jetzt mit 13" statt 12" Rädern
-
Fahre zum TÜV im Donautal, die sind dort ja an sich sehr freundlich und immer tüchtig beim Begutachten.
Werkstatt TÜV habe ich nur selten gemacht - meistens waren dann zig Reparaturen zu machen.... oftmals völlig überflüssig - aber wünschenswert für den Superzustand.
Letzter Regel TÜV mit 2014er Range Rover in Ulm: Steinschlag in der Frontscheibe, defekter Ausgleichsbehälter Fahrwerk (Luftfahrwerk), Bremsleitungen rostig - lediglich den Ausgleichsbehälter erneuert und dann beim TÜV in Neu-Ulm vorgefahren: zwei neue Jahre mit TÜV bekommen. Windschutzscheibe noch immer mit STeinschlag - ist ja recht teuer zum wechseln weil mit Heizung, Antenne und zig Sensoren.
-
....schon seit Jahren bin ich bei der TÜV Stelle und habe jedesmal den Wagen mit einem Kurzzeitkennzeichen zur Prüfung vorgestellt.
Und es wurde so gut wie immer eine mehr oder minder ausführliche Probefahrt gemacht - von einmal um den Block bis hin zu einer fast 20 minütigen Probefahrt.
Ich bin ja froh dass ich überhaupt einen TÜV gefunden habe der das H-Gutachten machen will, bei anderen Stellen ist das Verlangen so eine Prüfung zu machen nicht sonderlich ausgeprägt. Da wird einem bei Nennung vom Wagentyp klar mitgeteilt dass man für "Engländer" eh keinen Nerv hat und einen Termin nur ungern vergeben will.
Ich habe nun den Termin, hole mir vormittags die 04er Kennzeichen und fahre später zum Termin hin.
Bei einer Fachwerkstatt werden mir allein für die Vorstellung zum TÜV mal eben 200 Euro plus die Arbeitszeit in Rechnung gestellt. Es ist eine Frage der Kosten, ist eh schon teuer genug das ganze Gutachten haben wollen.
Einmal habe ich vor Jahren ein Flossen Coupé bei der Fachwerkstatt für das H-Gutachten abgegeben - knapp 870 Euro später hatte ich das Gutachten in der Hand. Und am Wagen selbst musste rein gar nichts gemacht werden - ich fand das relativ kostenintensiv und mache seitdem die Gutachten mit Termin selbst beim TÜV.
TÜV Prüftermine sind immer ein absoluter Stressfaktor, da kriege ich manchmal sogar Bauchschmerzen und habe eine erhebliche Aufregung innerlich zu verspüren. Ist ja immer so mit irgendwelchen Umrüstungen, Änderung im Antrieb und das ganze Drumrum.
Muss mich immer zügeln möglichst gar keine Kommentare während der Prüfung abzugeben.
-
Laut TÜV muss das Fahrzeug zugelassen sein, es wird wie bei allen H-Gutachten eine Probefahrt durchgeführt.
Abklärung beim KBA hat die Zulassungsstelle automatisch gemacht - hat glaube ich nicht mal eine Gebühr gekostet. Der Blankobrief ist vorhanden.
Ich weiss von zwei Zulassungen in 2017 bei denen ich den Wagen nicht dabei hatte - musste mit dem Wagen zur Zulassungsstelle vorfahren, dort genauer angeschaut, VIN verglichen, Kennzeichen Bereich ausgemessen (wollte damals die kleinen US Format Kennzeichen haben....) und ich habe zweizeilige Kennzeichen in Kuchenplattenform bekommen.
Die sind dann oh Wunder fix zerstört gewesen und dann bei der anderen, städtischen Zulassungsstelle in kleine Kennzeichen mit den Siegeln umgetauscht worden.
Immerhin rechnet mir die Versicherung die Kosten der 5-Tages Zulassung auf den neuen Vertrag an. Wenn ich dort mit dem roten 06er Kennzeichen vorfahre - muss ich unbedingt Mitarbeiter der Werkstatt sein von der das Kennzeichen stammt.
Zulassungsservice bei mir in der Region nimmt keine H-Zulassungen mehr vor - zu kompliziert und anspruchsvoll.
Es ist jedesmal anspruchsvoll und mit viel Zeit verbunden. Habe ja noch keinen Zulassungstermin, die werden nur noch online erteilt.
-
Nee, bei mir darf ich immer mit dem Wagen zur Zulassungsstelle direkt vorfahren. Die wollen den Wagen immer sehen - einzig bei Wiederzulassungen nach Stillegung entfällt das.
Die Princess was ja noch niemals in Deutschland zugelassen, eine Abklärung der Fahrgestellnummer im KBA wurde durchgeführt.
Das Datenblatt vom TÜV Süd liegt vor - knapp 200 Euro für eine DIN A 4 Seite
Darf dann noch die 5-Tage Zulassung bekommen - mit 06er Kennzeichen gehts für den Privatmann ja leider nicht mehr in meiner Region.
Unterm Strich wird die Zulassung einige Hundert Euro kosten.
Beim letzten Mercedes habe ich für das H-Gutachten fast 300 Euro bezahlt - obwohl da alles klar und eindeutig war. TÜV berechnet nach einer internen Formel die für den Kunden nicht genau ersichtlich ist. Und selbst für das 1957er Baujahr wollten sie beim Einbuchen gleich die AU mit einkassieren....
Mit Verweis auf das Baujahr erfolgreich abgewendet.
-
....mmh* - das sehen die TÜV Prüfer aber immer anders - auch die Zulassungsstelle will die Fahrgestellnummer bei H-Zulassung irgendwo im Blech eingeprägt sehen.
Da wird bei der Zulassung das Fahrzeug nochmals genau angeschaut, so war es bei der letzten Zulassung von einem 1957er Mercedes.
Vielleicht haben die im Alb Donau Kreis bei der Zulassung das noch nicht mitbekommen - es war bei jeder Zulassung eine eingeprägte VIN vorzuweisen.
Das mit dem Selbsteinschlagen wurde schon in den 1990er Jahren beim TÜV in Garching nicht abgenommen - damals wurde dem 1965er Austin Mini sogar eine Ersatz Fahrgestellnummer zugeteilt und die wurde dann in einer spezialisierten Werkstatt eingeprägt. War ein riesiger Aufriss damals, Mini aus Schottland erstmals in Deutschland zugelassen. Mit Verzollung und Aufbietung in Flensburg beim Kraftfahrzeugamt.
-
Die Türe ist beige braun aus einem 1967er Austin - schaut mit dem helleren Blau ziemlich deppert aus.
Folierung habe ich jetzt mal bestellt - Termin fürs einschlagen der VIN Nummer ist auch schon fixiert. Gerade in Baden Württemberg wird nur zu gerne die fehlende VIN Nummer an der Karosse bemängelt - und das Einschlagen darf ja nur eine Werkstatt mit Zulassung durchführen.
Beim letzten Mal 34,00 Euro bezahlt für sieben Minuten Arbeitszeit.
Und die Türe ist später dann garantiert verriegelt
Das mit der AU ist schon immer eine Plage gewesen - gerade bei Fahrzeugen die auch noch in den 1970er Jahren gebaut worden sind.
Einstellung stimmt, vielleicht bissl hoch - aber das ist im Winter einfach vorteilhafter.
Warnblinkanlage blinkt ein wenig fixer wie beim normalen Blinken - dürfte aber auch kein Problem sein. Eingebaute Zentralverriegelung funktioniert, ebenso das verzögerte Abblenden vom Innenraumlicht. Bremsen, Fahrwerk und Unterboden im einwandfreien Zustand. Neue Reifen, sogar Winterreifen montiert.
Alle Leuchtmittel erneuert. Innenraum sauber und gepflegt, Motorraum ebenso sauber gemacht und nach Montage neuer Ventildeckeldichtung auch ohne Markerflecken auf dem Boden.
Typenschild in alter Ausführung montiert mit den passenden Nieten.
-
Am 28ten darf ich meine neue Princess dem TÜV für die H-Zulassung vorstellen - und jetzt frage ich mich ob ich da überhaupt eine Zulassung erhalten kann.
Die linke Türe hinten war rostig und ich habe eine aus meinem Bestand neu montiert. Die ist jedoch in einer falschen Farbe und jetzt kann ich derzeit wegen der Kälte nicht lackieren. Es gibt ja Folien die die Wagenfarbe genau treffen - würde nun die Türe im Rohbauzustand komplett folieren. Sogar die Coachline wieder anbringen - dürfte optisch nicht aus der Reihe fallen.
Die Folie von Avery oder 3M wäre fix da, Erfahrung mit Folierung von einem Cargorad und zweimal Range Rover komplett ist vorhanden.
Nur - ist es überhaupt möglich mit einer teilweisen Folierung die H-Zulassung positiv zu bekommen? Ich meine da mal was von einer nicht historienkonformen Folierung gelesen zu haben. Die Türe wird sobald es ein wenig wärmer geworden ist wieder ausgebaut und in der originalen Farbe lackiert.
Einmal einheizen vom Lackierraum dauert für 25°C knapp zwei Tage volle Last die Gasheizung laufen zu lassen. Und für noch mehr Wärme schafft es die Heizung nur schwer. Normalerweise ist die Werkstatt auf 12°C temperiert - und im Hauptraum wird mit Holz eingeheizt wenn geleimt, furniert wird.
Anfrage bei umliegenden Lackiereien hat keinen zeitnahen Termin ergeben, die meisten wollen nur eine Türe eh nur sehr ungern lackieren.
Ich weiss nicht welchen TÜV Ingenieur ich bekomme, bin für das Gutachten nach § 23 StVZO angemeldt.
Das letzte Gutachten an der Prüfstelle war ein wenig schwierig, es wurden fehlende E-Kennungen an den Scheiben und Rücklichtabdeckungen, fehlende Sicherheitsgurte (Baujahr 1965) und die fehlende VIN im Blech bemängelt. Fahrgestellnummer einschlagen lassen und dann am nächsten Tag zum anderen TÜV Menschen gegangen - Gutachten wurde positiv erstellt.
-
....und darf dafür dann extra zum Zollamt fahren und die Gebühren entrichten - recht zeitraubend und mühsam.
-
....und wie dick ist die Dichtung aufgequollen dank dem MS Fett? Habe ich genau einmal so gemacht - da war nach wenigen Tagen die Dichtung so weich und aufgequollen - MS Fett weitgehend abgemacht und mit einer neuen Dichtung eingebaut - hat noch eine Weile gehalten bis zur Reparatur am Scheibenrahmen.