Könnte mMn eine "transistorisierte Zündung" sein. Da sind ja 2 fette Transistoren (oder Tyristoren) dran. War mal recht beliebt, den Unterbrecher damit zu entlasten, da er nur noch einen recht geringen Schaltstrom zum Triggern der Elektronik liefern muss.
Gefällt mir sehr das Teil - was für meine Vitrine
Beiträge von MiNiKiN
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Hier sollte das beschrieben sein
Auf Seite 103 ist das Prozedere beschrieben
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Drück mal beide Kolben gleichzeitig hoch und lass sie dann auch gleichzeitig wieder los. Sollte dann ein überschneidendes "Klack" beider Kolben zu hören sein.
Drop Test
wobei wenn da der Kolben jetzt schon "kratzt" ist das selbst nach Beseitung des Grats keine gute Vorraussetzung für synchronen Kolbenlauf -
Wenn ich mir die Konstruktion so ansehe, hat der geschlitzte Konusring auch die nette Eigenschaft eventuelle Micro-Drehschwingungen (also das was die Verzahnung der Achswelle zu Radflansch halt an Spiel hergibt) aus Rad & Bremse nur "gefedert" an die Flanschmutter zu übertragen. Sonst wäre der schwachbrüstige Splint mit seiner Sicherungsfunktion vielleicht recht bald mal überfordert.
Nur ne MiNiKiN'sche These ohne mathematisch mechanische Beweisführung. -
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Was bei Gummidichtungen funktioniert - also wenn die aufgrund ihres Alters schon etwas ausgehärtet sind - ist LecWeg. Da sind Weichmacher drin die den Gummi wieder elastisch machen. Funktioniert natürlich nicht bei Papierdichtungen und bei bereits rissigen Gummidichtungen.
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Zu allererst würde ich die Tiefe der Ventilfedersitze messen und auf gleiche Tiefe fräsen lassen. Meine hatten eine Abweichung von bis zu 1mm.
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Ob dieser Blamage möchte ich Folgendes sagen (ganz im Sinne populärer populistischer Handlungsmuster ) :
- Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil zum von mir Gesagten
- Ich wollte natürlich nur prüfen ob ihr das mit den SU-Vergasern auch wirklich verstanden habt
- I stand corrected! Besser mal wieder weg vom Schreibtisch runter zur Werkstatt
- Ich hatte beim Schreiben eh schon so einen Verdacht, dass meine Denke einen Fehler haben könnte.
- Moderator bitte alles löschen hier
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Probefahrt gemacht. Nach ca. 7 km (war vorher schon warm gelaufen) "Sperre" am 4. Gang. Motor aus, ausgerollt. Auch im Stand ist die Sperre vorhanden. Somit scheidet das Primärrad eigentlich aus, oder? Nur komisch, dass das für kurze Zeit immer geholfen hatte.
Verbogene Schaltstange (?) fällt mir als nächstes ein, die in warmen Zustand durch Ausdehnung in einer bestimmten Schrägstellung (3./4. Gang) klemmt. Würde den Eindruck bestätigen, den ich habe, dass ich sobald ich diese "Sperre" durchbrochen habe den Gang dann einlegen kann. Schwergängige Schaltklaue/Synchronkörper im Getriebe?
Würde bedeuten Motor raus.....
Sonst noch jemand eine Idee?
Wie sieht es mit den Stiften aus die verhindern, dass Du 2 Gänge gleichzeitig einlegen kannst? Ich kenn das ja nur vom Schalthalsgetriebe, aber beim Schaltstangendings gibt es das ja auch. Ist vielleicht da etwas im Argen?
12 BLS110 Detent ball
13 22G2083 Detent spring, sits behind drive flange alloy cover
14 22G1870 Detent sleeve, sits behind drive flange alloy cover
15 22G1417 O ring for sleeve, sits behind drive flange alloy cover
16 22G1858 Selector shaft
18 22G1844 Interlock spool sleeve for selector rod shaft
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Wenn „der Kolben voll aufknallt“ ergibt das nicht zu fettes, sondern zu mageres Gemisch, da der Motor quasi nur Luft ansaugt.
Die Federn müssen so gewählt werden, dass der Kolben erst bei Vollast ganz oben ist, weil sonst obenrum auch wieder das Gemisch abmagert.
Vielleicht hab ich das Konzept Gleichdruckvergaser nicht ganz kapiert und war jahrelang am Holzweg? Oder: Du hast Deine Nadel verkehrt rum eingebaut
Meines Erachtens wird wenn der Kolben hochgeht mehr Querschnitt am Düsenstock freigegeben, ergo mehr Kraftstoff der Luft zugefügt. Im Idealfall bei richtigem Zusammenspiel öffnet der Kolben analog zur Drosselklappenstellung und gibt die richtige Menge Benzin bei.
Wenn nun die Feder zu weich ist, „übersteuert“ der Kolben und gibt beim Öffnen der Drosselklappe (plötzlicher Unterdruck) mehr Düsenquerschnitt frei als erforderlich à Gemisch überfettet. Dieses Prinzip erledigt ja auch die Aufgabe einer BEschleunigerpumpe, d.h. bei abruptem Aufreisen "übersteuert" der Kolben ein wenig und gibt kurze Zeit mehr Kraftstoff bei.
Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren wenn ich mit meiner Vorstellung falsch liege.
N.B.: Liebe Mods ("we are, we are Mods"), das Topic vielleicht in den Technikbereich verschieben?! -
Hast den sogenannten selbstversuch gewagt . 😉
Aber aus schaden wird mal klug. Gehöre selber zu den Selbstversuchern 😂😂
GSD haben das die Kollegen aus der Werkstatt unserer Züge in UK gemacht. Die Lagerung der Bremszangen mit WD40 behandelt und dann gewundert warum die Beläge so schnell verschleißen. Ich war nur Teil des Investigativteams - also einer von den "I told you so's". Seitdem ist dort WD40 im ganzen Depot verboten. War nicht so ganz billig die Sache....
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So Männer. Ich dachte ich mache mal folgenden Versuch.
-Die zwei Papierfilter aus dem Kasten genommen und losgefahren. Wow…geht ab…...Rappelt etwas, da der Filterkasten hohl ist. Ändert auch wenig daran, dass er erst ab rd 2800 Umdrehungen richtig läuft.
- alles weggelassen und 1km gefahren…wow…wow….
…zieht wie Sau.
Mein Fazit
Vergaser war nicht optimal eingestellt.
Entweder Filter wieder rein und einstellen lassen….oder anderen Filter drauf und Sound und Leistung haben.
Ich freue mich auf die Kommentare 💪🏼
Ähm, ich will Dich ob Deines Fazits nicht enttäuschen, ABER: der Vergaser ist nach Entnahme der Filter nach wie vor nicht optimal eingestellt. Da heißt es auch nicht entweder / oder sondern UND, und, und, und.... folgendes kannst Du mit Deinem wissenden Expertenfreund Charly schon mal einplanen
Mindestanforderung-> fett, OPTIONAL -> kursiv:
- Zündung einstellen
- einen Verteiler mit angepasster Zündverstellung verbauen (angepasste Fliehgewichte und Federn)
- K&N Filtereinsätze rein
- K&N Konusfilter (die haben soweit ich weiß innen einen Ansaugtrichter für bessere Einströmung, schadet beim HS2 sicher nicht), die hübsche Alternative heißt RAMFLOW und kommt aus Australien
- Vergaserkolben und Drosselklappenlager auf Verschleiß prüfen, Kolben müssen die richtige Passung zum Dom haben ("Sinkgeschwindigkeit" korrekt und gleich zw. beiden Vergasern). Ist ausreichend und richtiges Dämpferöl vorhanden? Passende Nadeln anhand von vergleichbaren Motoren rein. Vergaser synchronisieren. Ventilspiel laut Nockenwellenhersteller einstellen. Mal eine andere Feder im Dämpfer versuchen (#siehe unten)
- Nadeln und Dämpferöl am Prüfstand oder, mMn besser mit Lambda-Messung (z.B. Zeitronix) auf der Strasse, exakt anpassen.
# es könnte sein, dass, wenn Du unter 2800 voll durchtrittst, der Unterdruck so weg bricht, dass der Kolben die Nadel nicht hebt (Feder / Öl zu steif), dann magert Dir natürlich das Gemisch voll ab. Es könnte aber auch sein, dass Nadel/Öl zu soft sind und der Kolben voll aufknallt, dann haste viel zu fettes Gemisch. Da wäre so eine Lambdamessung vorab schon mal sehr aufschlussreich denke ich.
Soweit meine 2 Groschen zu der Angelegenheit. No worries, das wird schon.
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Bloß kein WD40 auf die Kunststoffbuchsen. WD40 lässt PTFE u. dgl. aufquellen. 0,5 Mal darfst Du raten weshalb ich das weiß
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man noch nicht mal die Oma am Westerwald besuchen, wenn sie 150 km weit weg wohnt. Weil man kommt dann gleichen Tag nicht mehr zurück nach Hause.
Hat die Omma keinen Strom oder ist die so knausrig?
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Der Karren hat ja auch ne "el.(ektrische) Zündung", nicht so wie ihr, wo ihr noch mit dem Glimmspan jeden Takt einzeln zünden müsst.
Apropos, eure (Leistungs-)Armut kotzt ihn ziemlich an
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Hi Jason, of course I#d liked to know more about the car. Though I failed to buy it, when it was offered by the last owners widow, I would still like to know more about it. It's deffo an intersting car imho.
I also wrote to you on the Mk1-forum.
Cheers and greetings to my old hood Southampton, where I spent considerable time in Northam train depot and nearby at my friends place in Fordingbridge in the New Forest. Great place to live in this area. -
Die entscheidende Frage bei den H4 ist, welche Schwimmerkammern verbaut sind.
Passend für Mini sind nur die mit 30° (AUC 4814 und 4815).
Ansonsten fairer Preis -
Das Problem mit der Runderneuerung ist, dass die Runderneuerer ja auch sog. Profilstreifen in der richtigen Größe zum Runderneuern brauchen. Und wenn die der Lieferant aufgrund jahrzehntelanger Nicht-Nachfrage nimmer produziert, und - ebenso wie die Reifenhersteller - die teuren Formwerkzeuge nimmer hat.
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Kann man nicht bei Michelin Anfragen, ab wieviel es sich lohnt, sie wieder zu produzieren? Dann eine Sammelbestellung! Ich würde 10Stück nehmen!
Meine Einschätzung dazu im Beitrag oberhalb.