In Österreich gibt es die Blockleys bei Oldtimerreifen Moser zum fairen Preis. Anrufen oder anschreiben, sind nicht auf der Web-Seite gelistet.
Beiträge von MiNiKiN
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tja, was jetzt?
Die 15 Jahre alten Yokos schwächeln bei Minusgraden.
Vielleicht dann doch direkt auf Aquajet wechseln......
Blockley 145/10 - der hat gute Kritiken, kostet im Vergleich zum Aquajet die Hälfte bei längerer Lebensdauer
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Schubkarren haben aber nur 8"
Deine vielleicht, meine hat 10" 30er Niederquerschnitt
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Ich darf hier mal auszugsweise ERFAHRungen zu den Camacs aus dem Mk1-Forum posten:
Zitat
The Camac`s are only fit for trailers and seem impossible to balance.ZitatI deliberately went for worse grip by retro fitting my Miniminor with Camac 520x10 Crossplies. They give the correct look on a standard Mk1. The handling is frankly comical, you can get it to 4 wheel drift round a corner at anything above 40, or 20 in the wet! But its predictably bad and as my 850 never sees much more than 55 and is rarely out in bad weather they suit me.
ZitatThe last set of Camac crossplies I had were rock hard; okish in the dry, lethal on a slightly damp road.
ZitatI must say that, based on previous experience, I wouldn't fit Camac tyres to anything faster than a wheelbarrow
Zusammenfassend also ein super Reifen, wenn man eine Schubkarre fährt
Aussehen tun sie super, ich würde trotzdem eher die Blockleys nehmen.
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Die "R-Clips" sind zwar praktisch aber wenn es blöd läuft kann es Dir die aus dem Bolzen drücken, dann wandert der und irgendwann trittst Du ins Leere. Bei der Kupplung nicht so schlimm, aber bei der Bremse ist es dann doch hilfreich wenn sie im richtigen Moment auf Kommando auch bremst.
Da frickel ich lieber 10 Minuten länger beim Splint einsetzen.
Edit: und den gezeigten Bolzen würde ich ob des Verschleiß' auch nicht mehr wieder verwenden. Gerade bei der Kupplung brauchst Du jedes 1/10 für den Ausrückweg.
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Also es ist bereits ein Motorumbau auf Metro erfolgt - wenn Du Glück hast MG Metro.
Ich würde mal den Vergaser genau prüfen - vielleicht klemmt da ja was am Kolben oder das Öl fehlt, sodass der Motor beim Beschleunigen abmagert und deshalb nicht ausm Quark kommt.
Noch mal zur 3.44er : das ist meines Wissens die längste A-Serienübersetzung (bei den 12" und 13" A+ gabs noch Längere) und die ist nicht kurz (kurz kommt sie einem vllt. auf der dt. Autobahn vor) - kurz ist ne 4.xx.
Von daher denk ich, dass auf 10" eine 3,76er vielleicht gut wäre, wenn man hauptsächlich Land- und Bergstrasse fährt. Aber auch eine 3.44 ist i.O.
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Agressivere Gasannahme kannst Du auf 2 Wegen erreichen:
- Erhöhen der Leistung
- Reduzieren der rotatorischen Massen
Wenn Du also vermeiden willst den Motor komplett zu zerlegen und zu machen (machen lassen) - nimm doch mal einen Stage 1 Kit. Damit kann der Motor schon freier "atmen" - den hatte ich auf meinem MG Metro Motor und das machte schon mal mehr Spass als original.
Dazu eine leichte Schwungscheibe (ich nehme an Du hast eine Verto Clutch) und schon hast einen "giftigeren Motor"
PS: Eine 3.44er Übersetzung ist übrigens nicht kurz - für bergige Strecken sogar relativ lang meiner Meinung nach.
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Vorweg: Ich will hier jetzt nicht den erfahrenen Tunern ans Bein pinkeln oder deren Geschäftsmodel untergraben. Mein Post ergeht auch nicht an im Topic anwesende Professionisten.
Mein Motto ist und war schon immer: "Built not bought!" und daher mache ich bei all meinen Projekten soviel wie möglich selbst.
Das hat mehrere Gründe:- Ich hab meist mehr Zeit als Geld
- Ich lerne etwas dabei
- Ich kann meine eigenen Ideen umsetzen
- Wenn am Ende dabei (Mehr-)Leistung raus kommt, kann ich es als persönlichen Erfolg verbuchen und nicht als Resultat meiner dicken Geldbörse.
Ich rate jedem/jeder mit ein bisschen handwerklichem Geschick Sachen auszuprobieren auch wenn am Ende nur ein Bruchteil des Leistungszuwachs vom Experten rausschaut . Die Werkzeuge zur Kopfbearbeitung hat man entweder eh schon oder kann sie auch später für andere Arbeiten gut gebrauchen.
Auch die "Profis" arbeiten nicht immer "ganz sauber" - viele sind trotz Erfahrung einfach untalentiert oder scheren sich nen Sche*ß, Hauptsache der Rubel rollt.
My2p
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Also wenn man etwas handwerkliches Geschick hat, kann man das auch ohne Weiteres selbst machen, ohne vorher an hunderten Köpfen geübt zu haben.
Eine gute Kurzanleitung bietet dieses Video von Vmaxscart:
How to modify your classic mini Cylinder head part
Zur Bearbeitung des Brennraums empfehle ich ein paar alte Ventile die man einsetzt um nicht die Ventilsitze unabsichtlich zu beschleifen.
Ich arbeite mit DL-Schleifer (großer mit 6mm-Futter und kleiner mit 3,2mm-Spannfutter) und Hartmetallfräsern fürs Grobe (unbedingt auf Qualität achten, einer in Tannenbaumform und ein Kugelförmiger reichen - Marke: z.B. Pferd)
Feinbearbeitung dann mit Korundschleifern und Schleifröllchen (Dremel).
Aufpassen bei den Einlasskanälen - da bricht man leicht in die Stößelbohrungen durch. Passenden Stift in die Bohrungen und immer wieder die verbleibende Wandstärke messen.
Merke: Am meisten erreichst Du durch Glätten der Breiche um die Ventilschäfte. Die Einlässe krümmerseitig brauchen nicht viel Materialabtrag.
Rechne für den Anfang mit mindestens 10h Arbeit. -
Will hier nicht weiter das Teilegesuch zumüllen, aber der originale Schalthebel meines B39/6 ist verchromt.
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Solltest vllt. noch dazuschreiben ob Rod- oder Remote-Schaltung
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Mit einem Holzkeil ud Hammer von unten dagegen schlagen - Stück für Stück. So ging's bei mir zumindest.
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Achtung: der Übergang von B39/6 auf B39/7 war nicht ganz klar abgegrenzt. D.h. die ersten B39/7 können duchaus auch noch Schalthalsgetriebe und entsprechende Tunnel haben. Die Produktionszeit von B39/6 und B39/7 hat sich um ca. 1-2 Monate überschnitten und schließlich mussten eventuell vorhandene Lagerbestände auch noch aufgebraucht werden.
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Die Hoffnung (eine zu finden) stirbt zuletzt.
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Jetzt ist er ja schon eine Jahr unter der Erde der Niki
hier noch ein Artikel aus der Autorevue 1/92 zum Launch des Mini Cooper 1.3i. Darin gibt's auch eine Erzählung von Lauda selbst wie er (auf Cooper S) angefangen hat Rennen zu fahren.
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Danke, wäre dann bei "925 xxx" ein früher Export.
Frage mich dann allerdings warum der keine Bügel für die Sitzverriegelung hat/hatte .
Das heißt doch eigendlich, das es nur die "Gartenstühle" ohne Lehnenverst. gewesen sind.Gruß Andreas
Nach meinem Excel-Inno-Produktionsrechentool nach, sollte das Fertigungsdatum demzufolge zw. Mitte März - Anfang April '73 sein.
Hab mir da was in Excel gehäkelt um eine Fgst.-Nr. anhand einer linearen Fertigungskurve einem Fertigungszeitpunkt zuzuordnen."Gartenstühle" ohne Lehnenverstellung hatten übrigens auch die Inno Cooper 1300 serie uno
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Innocenti 1001 (and Export): 3.5Jx10"
Innocenti Mini Cooper Mk3: 4.5Jx10"
Innocenti Cooper 1300 (and Export): 4.5Jx10"see also
https://www.miniminor.com/scheda-tecnica…ni-cooper-1300/and for wheel types used on Innocenti Minis:
https://www.miniminor.com/cerchi-e-coppe…-mini-italiane/
use google-translate for a better understanding, like I do
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Ich hole meine Suche mal nach oben, da der Deal mit Fabio leider nicht geklappt hat. Ergo such ich nach wie vor....
So please, check your horder sheds for one or two of these Cosmics
Cheers
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Heute haben wir einen hinteren Längslenker beackert. Ließ sich alles schön demontieren, nur die Bremsbackeneinstellschraube brauchte etwas Hitze. Der Radbremszyl. ist gängig und eigentlich wiederverwendbar.
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Klingt völlig miniuntypisch und schon fast langweilig so ohne abreißende Schrauben.
Willst du den Motor selbst aufbauen oder lässt du das machen?
Klingt sowohl miniuntypisch als auch untypisch für einen Italiener
Motor wird soweit nur i-wie möglich selbst aufgebaut - also alles inkl. Kopfbearbeitung. Ausgenommen so Sachen wie aufbohren, Kurbeltrieb wuchten und Ventilsitze schneiden.Mein Motto: Built, not bought!