Beiträge von BMC

    Laut Schaltplan werden Airbag und Gurtstrammer mit jeweils 2 Leitungen(+/-) aus dem Airbagsteuergerät angesteuert. Das fatale ist, daß sich im Stg. ein Kondensator befindet, der die im selbigen gespeicherte Spannung, wahrscheinlich zw. 30 und 40 Volt, (ist mein Erfahrungswert) an die auszulösenden Einheiten abgibt. Da ein Kondensator erst nach einer definierten Zeit seiner gespeicherten Spannung verlustig wird , sind auf jeden Fall die Wartezeiten einzuhalten. Abbauen also nicht unbedingt über das Lenkrad gebeugt durchführen, da sonst ewent. Rübe ab. Siehe Rep.-Anleitung

    Zitat von Sinjentsmith

    Mahhhhhlzeit ;)
    öhm ich hätt da mal noch ne Frage, laut Einbauanleitung von Eberspächer kann man sich den Sprit ja über den Rücklauf holen und weil ich im Einbau inzwischen so weit bin, daß mir nur noch der Sprit fehlt hab ich gestern den Rücklauf vom Motor abgeschraubt, eigentlich mit der Erwartung, daß ich ne kleine Super-Dusche nehme, aber 3 Tropfen waren alles was ich gesehen hab.
    Und jetzt - kanns mir also passieren, daß ich auf dem Weg nicht genug Sprit bzw. gar keinen bekomme??? ... hat da jemand Erfahrung in der Sache?
    Also bis nächstens.
    Gruß Jens


    Rücklaufschlauch am Druckregler abmontieren, anderen Schlauch am selbigen befestigen und in ein Gefäß leiten. Anschließend Benzinpumpe ansteuern und Rücklaufrate beobachten.

    Die hinteren Bremsen sind beim Mini normalerweise wenig belastet. Wäre eine Seite fest, würdest Du es riechen. Nach Deiner Erklährung nehme ich an , daß Du im 12/6 Bereich Spiel hast.Ergo zuviel Spiel in den Kugelköpfen; oder hoffentlich nicht ausgeschlagene Lager am oberen Querträger. Beides ergiebt Sturz und Nachlauf Änderung, welches zum einseitigen Ziehen führt. Nicht zu vergessen Reifendruck und Felgen mit gleicher Enpresstiefe.

    Der Vorwiderstand ist normalerweise an der Zündspuhle befestigt. während des Startens liefert er an die Z.Sp Batteriespannung und bei Motorlauf zwischen 7 und 9 Volt; je nach Z.Sp.-Ausführung. Kann aber auch zu mageres Gemisch während des Startvorganges sein.ich würd`s halt mit "Starthilfe mal probieren.

    Es gibt einen. Da der MPI über eine ruhende Zündspannungsverteilung verfügt, muß das Stg. die Info zur Nockenwellenstellung gegenüber der KW erhalten; dessgleichen die Einspritzung, die sequentiell arbeitet.

    An den Zuleitungen zur Uhr (+und-) sind laut Schaltplan leider einige Steck-Lötverbinder eingebaut. Bei schlechter Verbindung entsteht ein erhöhter Widerstand und daraus folgt Spannungsabfall. Also steigt die Uhr aus. Man betrachte sich nur mal das Mopedbatteriechen in unserem MPI.
    Lösung: mit Spannungsverlustmessung schlechten Verbinder rausmessen.
    Der Rest ist leicht.

    Ich fahr den meinen mit einem Gemisch aus GUTEM Frostschutz und destiliertem Wasser, da ich dann keine Oxidationsablagerungen zu befürchten habe. 1mm Rostablagerung an Zyl,-Wänden und im Kopf vermindern etwa 20% Temperaturabfuhr.

    Vieleicht ganz kurz, man nennt es Ruhestrommessung.
    Die Vorgehensweise wie folgt:
    Alle el. Verbraucher abschalten.ALLE DWA-Kontakte müssen geschlossen sein
    1. gutes Digi-Multimeter bereithalten, + und - Kontakte der Batt. säubern
    2. Mm auf 1 od. 0,5 A stellen und an Karosseriemasse und Batt.- klemmen
    3. Minuskabel nur an KAROSSERIE abschrauben und Wert beobachten.
    Der Ruhestrom sollte nach einer kurzen Zeit (Steuergeräte-Sleepmode) beim Mini gegen 0Ampere abfallen.Gehts gegen 5mA hat unsere Motoradbatterie keine chance.
    Warum der Aufwand? Wenn Ihr das Minuskabel von der Batt.- Klemme abzieht entsteht eine Spannungsspitze. ES FUNKT!
    Da geht`s schnell,daß ein Relaishänger sich abschaltet und nichts wars mit der Fehlersuche. Fehlerquellen sind gerne das Hauptrelais.(Versorgt doch einige Verbraucher)oder Lima-Regler, EWS-Stg
    Beim Verbau einer stärkeren Batterie ist darauf zu achten, daßder Kabelquerschnitt der + und - Leitung angepasst wird. Besonders den Kurzstreckenfahrern zu empfehlen.Also viel Erfolg.(ich machs schon ein paar Jährchen)

    Vieleicht ganz kurz, man nennt es Ruhestrommessung.
    Die Vorgehensweise wie folgt:
    Alle el. Verbraucher abschalten.ALLE DWA-Kontakte müssen geschlossen sein(HECKKLAPPE)
    1. gutes Digi-Multimeter bereithalten, + und - Kontakte der Batt. säubern
    2. Mm auf 1 od. 0,5 A stellen und an Karosseriemasse und Batt.- klemmen
    3. Minuskabel nur an KAROSSERIE abschrauben und Wert beobachten.
    Der Ruhestrom sollte nach einer kurzen Zeit (Steuergeräte-Sleepmode) beim Mini gegen 0Ampere abfallen.Gehts gegen 5mA hat unsere Motoradbatterie keine chance.
    Warum der Aufwand? Wenn Ihr das Minuskabel von der Batt.- Klemme abzieht entsteht eine Spannungsspitze. ES FUNKT!
    Da geht`s schnell,daß ein Relaishänger sich abschaltet und nichts wars mit der Fehlersuche. Fehlerquellen sind gerne das Hauptrelais.(Versorgt doch einige Verbraucher)oder Lima-Regler, EWS-Stg
    Beim Verbau einer stärkeren Batterie ist darauf zu achten, daß der Kabelquerschnitt der + und - Leitung angepasst wird. Besonders den Kurzstreckenfahrern zu empfehlen.Also viel Erfolg.(ich machs schon ein paar Jährchen)