So, erste Runde durch, jetzt Mittagspause für mich und zu um drei bin ich dann wieder da.
Und die Anderen vielleicht immernoch...
Beiträge von MrGreenPullover
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Natürlich ist um 15 Uhr die Gefahr größer, dass bei dem angedrohten guten Wetter nochmal alle aus ihren Löchern kommen und es entsprechend voll wird...
Oder so... -
Ich bin da flexibel. Wenn Tauchermajo und Moonrakermini nix dagegen haben, wird aus 11 Uhr fix 15 Uhr.
Oder ich komm nochmal schnell rüber. Ist von mir nicht ganz so weit... -
Meistens so ein, zwei Stunden.
Wieviel etwas ist denn Euer etwas?
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Also dann:
Prolog zu Tauchermajo will mal wieder
11. Oktober 2015
11 Uhr
Oldtimertanke BrandshofQuatschen und ne Wuaast...
PS wir müssen vorher noch fix Flughafenshuttle mit nem Undercovervehicle spielen, pünktliche Anreise unsererseits also nicht ganz sicher gestellt.
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Am 11.10. vielleicht spontan nach dem Mittag, 18.10. ist noch in Klärung...
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Na, dann wollen wir doch mal den Teufel zugehen lassen...
Ich fahre mein Werkscabrio auch im Winter!*
Als noch das ca. 21 Jahre alte Originalverdeck drauf war, hat es jeweils zum Reifenwechsel (6 Monate) eine neue Imprägnierung bekommen. Vorher das Verdeck ordentlich mit viel klarem Wasser spülen und dann eine ganze Flasche gleichmäßig auf's Dach sprühen und mit einem weichem fusselfreien Tuch verreiben bis das Stoffdach nichts mehr aufnimmt und eine durchgehend dunklere Färbung angenommen hat. Mindestens 24 besser 48 Stunden trocknen lassen. Dann gibt's auch keine Flecken.
Benutzt hab ich dafür Nigrin Imprägnierung, die gab's mal günstig im Baumarkt...Inzwischen hab ich ein neue Verdeck, das wird wie Jumbo schon sagte, nur gebürstet und gewaschen und der Baumarkt ist pleite. Fertig.
*Art gerechte Haltung. Der Partner wird doch auch nicht nur bei gutem Wetter aus'm Schrank gelassen, oder?
*duckundwech*
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@ Tauchermajo: Schade!
Absage mangels Interessenten...
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Prolog zur Kaffeefahrt
Nachdem hier lange nix los war, will ich's noch mal wissen...
Einer geht noch
27. September 2015
12:00 Uhr
Barsbüttel vor MissPepper oder dem BMW Gebrauchwagen ZentrumWarum davor?
Ab 9 Uhr wird der Parkplatz (und das halbe Industriegebiet) wieder von den Jüngern des Cars and Coffee in Beschlag genommen.
Etwa ab 9:05 Uhr wird es auf dem Parkplatz von MissPepper keinen freien Stellplatz mehr geben.
Wer also noch nen Kaffee vorher oder andere Autonarren bestaunen will, kommt nen Moment früher...Deshalb kreatives Sammeln in der Nähe bzw wenn Stefan den Schlüssel mitbringt, bei BMW...
Und dann?
Eine Runde Richtung Sachenwald und durch die Vier- und Marschlande düsen mit Ziel WUAAST! an der Oldtimertanke auf Brandshof.
Und ein Kaffee, sonst wäre es ja keine Kaffeefahrt -
Moin,
dann will ich auch mal:
Ich such zu der Vergaserheizung, die bis ca. '93 verbaut wurde, die Luftfördermenge. -
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Hmm...
Der Routenplaner sagt unter 3 Stunden...
Hmm...
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Nah denn, will ich mit meinen auch nicht hintenan stehen...
Auf diesem Wege auch nen Dicken Dank aus Hamburg!
Danke für 6 Tage jenseits von Zeit und Raum.
Danke an Alle Die das møglich gemacht haben.
Danke an die Bewunderer meines Zeltes.
Danke f"r die verdichtete Aufnahme, auch wenn ich deutlich komplizierter bin als behauptet.Sorry für den kleinen Knick im Wetter am Sonnabend...
Und die Kleinigkeiten, die noch klemmen, werden nächstes Mal auch besser sein, bin ich ganz sicher.
Möge diesen meinen ersten Minitagen viele weitere folgen.
PS Link? Klick das Bild!
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Donnerstag
Schadensbegutachtung.
Der Keilriemen ist in Mitleidenschaft gezogen worden und wurde ersetzt. War ja erst vor der Reise neu, und nun schon wieder rund. Egal. Die Sprühfolie auf dem Grill hat den Hagel nicht unbeschadet überlebt und muss erneuert werden. Aber die Orangenhaut auf Motorhaube und Kotflügel machte mir mehr Angst, ließ sich dann aber einfach Abwischen, waren nur Dreckkrater. Der Lack unbeschädigt. Uff…Wieder Öl nachgefüllt, nun kann der Motor wieder frei atmen. Hatte wohl auch nen Schnupfen dank des Wetters?
Meinen Renntankverschluss hab ich noch fix gegen einen ganz simplen alten getauscht. Passt einfach besser zur neuen Gestaltungsrichtung.
Freitag
Mit neuer Sprühfolie Kühlergrill instand gesetzt. Einfach drüber, hat sich teilweise aber nicht so gut mit dem alten verbunden. Wenn man genau hin guckt, sieht man’s. Aber ok, England steht ja auch noch vor der Tür. Auf lange Sicht muss das aber mal gepulvert werden.Mittwoch
Endlich ist ein Hochgeschwindigkeitstest möglich, Dach hält und schlägt nicht. Sehr gut.
Nun wird der Mini auch endlich komplett gewaschen.Bild gibt’s aber erst wenn noch ein Detail angepasst wurde…
Epilog
Danke!
War nen echt tolles langes Wochenende!
Rund 2.600km, da so lang…
Und hier auch alle Fotos.Danke an Alle die mir die Zeit versüßt haben!
Warum der Bericht jetzt erst kommt? Erst musste ich mich von meinem Urlaub erholen, dann auch noch arbeiten UND nebenbei war ich auch noch in London. Dabei hab ich es einfach nicht früher geschafft, aber nun hab ich
fertig.ENDE
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Mittwoch
Trotzdem ganz gut geschlafen. Wieder vor dem Frühstück den Mini beladen und dann ein sehr kargen Frühstück verdrückt.
Nochmal ein paar kurvige Kurven bevor es nach Hattingen ging.All das war dann zu viel Text für die Dachhaut, sie hatte fertig.
Und eine Neue musste her
Tatsächlich war das Dach auch so fertig. Nicht nur löchrig, inzwischen kam die Feuchtigkeit auch schon durch die Fläche. War also höchste Zeit.
Aber warum hier und nicht in Hamburg? Die Sattler die ich angefragt hatte, sagten 2016 und wollten das Doppelte an Geld. Und da ich ja eh auf der Ecke war…Eigentlich wollte ich mir die Altstadt von Hattingen angucken, aber um 8 Uhr morgens ist da noch ganz viel tote Hose und außerdem hatte diese auf mich den Charme wie Schwarzwald Made in GDR.
Also bin ich wieder hin zum Dachdecker und hab ein Buch gelesen. In dem „Aufenthaltsraum“ standen allerlei Polster, Sitze und so rum. Eine Garnitur hatte es mir sehr angetan. Zufällig kam der Eigentümer vorbei. Ja, ich lag richtig mit meiner Vermutung.Dach ist zwei Stunden später als versprochen fertig, und die Druckköpfe fehlen noch, waren ja vorher auch keine dran… Oh Mann! Selbst als ich ihm das Bild von morgens zeigen wollte, glaubte er mir nicht. Naja, kamen trotzdem welche dran…
Noch schnell nen Foto, dann wieder alles einräumen, viel Geld da lassen und weg.
Dach fühlt sich gut an. Im Grundrauschen etwas lauter – wusste ich vorher, heute sind die Stoffe dünner - sonst aber deutlich leiser.
Nach dem
Tanken
In Holdorf gab’s unfreiwillig den ersten Dichtigkeitstest. Von hinten auf das schlimmste Unwetter, dass mir je auf der Straße begegnet ist, aufgefahren. Und was mach ich Dussel? Hätte ja auch auf dem nächsten Rastplatz wieder raus und warten können. Nein, ich musste da durch!Hagel, Blitz, Donner, viel zu viel Wasser, Deppen die nix peilen
Aus 1,5 Stunden werden 3
Geht auch noch die Warnleuchte für Elektrik an
Der Keilriemen quietscht
Alles tut weh, verkrampft
Endlich zuhauseMorgen Wunden lecken
Lest in der nächsten Ausgabe welche Wunden zu lecken waren
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Als ich dann die Schüssel verließ, die Schranken gingen immer noch nicht, kam mir dann der zweite Besucher entgegen.
Manchmal muss man auch Glück haben im Leben.
Der Rest des Tages war dann nicht mehr so spektakulär.
Tanken
Und viel Autobahn, musste ja noch nach Wuppertal.
Tanken
Essen und ein Milchshake.
Kam ein Schwabe im Vertreterkostüm eingetütet auf mich zu, konnte nicht glauben was er sah und wie ich da rein passte…
Hab ihn dann erlaubt, sich mal rein zusetzten. Da war total aus’m Häuschen, aber musste dann doch mit seinem BMW 3er Touring weiter.Also wieder rauf auf die Bahn.
Und wieder runter, weilTanken
Und Öl nachfüllen. Irgendwas ist dabei nicht richtig gelaufen. Fuhr sich dann wie zugeschnürt. War aber nicht zu viel Öl drin, haben spätere Berechnungen gezeigt.
Kurz vor Wuppertal war das Wetter dann nicht mehr so doll, aber das stört ja Keinen beim Schnellfahren.
Jedenfalls war meine Kleine dann nicht mehr so dreckig.Fix in Wuppertal das Hotel bezogen,
Tanken
Und zum Abendbrot ein halbes Hähnchen. Hm, lecker. Bisschen mit der Heimat gechattet.
Mir die Routenwahl meines Navis nochmal genau angeguckt und zweimal echt Murks festgestellt. Routenberechnungsprofil geändert, mal sehen ob das besser wird…
Wieder nicht so spät ins Bett, Nachts nochmal wach für meine Serie und dann noch bisschen pennen.Lest in der nächsten Ausgabe was es mit der Dachhaut auf sich hat
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Dienstag
Wer früh ins Bett geht, kann auch früh wieder hoch. Noch vor dem Frühstück alles in den Mini verstaut. Nur noch nen ausgiebiges Frühstück und dann los. Wobei, erst noch schnell nach einer Einschätzung zur Reisezeit fragen = 2 Stunden.
Na dann. Alles im Zeitplan.
Widererwarten flutschte alles bis nach München rein, da steht man ja auf dem Elbbrücken mehr. Und das trotz Bahnstreik und Berufsverkehr.
War ich doch echt ne halbe Stunde zu früh am Museum?
Macht nix, konnte ich mir die Beine in den Bauch stehen, hatte gestern eh zu viel gesessen. Und ich war Erster in der Schlange. Irritierte Nachfrage, echt nur zu den Minis? Klar bei BMW hat sich ja in den letzten paar Jahren jetzt nicht so viel Spannendes ereignet, dass ich nochmal ins Museum muss. Führung? Hatte ich jetzt auch nix gutes von gehört… Also nur Minis. Und wie ist mit Fotos? Gab die Befürchtung / Behauptung, die wären nicht erlaubt. Sind sie doch! Und nicht mal ne kostenpflichtige Fotogenehmigung, wie es bei anderen Museen bisweilen mal vorkommt, war von Nöten.
Attacke! Stop! Schranke kaputt! Kommt erst Einer mit Schlüssel und muss aufmachen.
Erste Exponate, ziemlich viele Mini Embleme, aber nicht das vom Werkscabriolet. Ja!
Dann Paul Smith.
Die Mini Ausstellung befindet sich in der „Schüssel“ vom BMW-Museum. Über halbrunde Rampen kommt man zu runden Plattformen auf denen meist die Minis stehen. Wenn man ganz oben ist, kann man mit einer Rolltreppe wieder runter oder…
Erste Plattform – Erster Mini
DER erste Mini
Und der wohl älteste noch fahrfähige aus Niederländischer Fertigung.
Ich war alleine, sonst niemand in Hör- oder Sichtweite.
Berühren ist verboten. Also wurde sie nur gestreichelt…Und das Schnittmodell bewundert. Ob das noch fahrfähig ist?
Auf zur nächsten Plattform. Dort stehen ein Eiswagen, ein Wildgoose, ein Riley, ein Woody, eine Outspan-Orange, Moke, Clubman, 96er Werkscarbriolet und nen Shorty.
Ab hier hatte ich eine persönliche Führung. Da nur wir Beide da waren und er anscheinend nix zu tun, erzählter er mir ziemlich viel. Hatte definitiv mehr Ahnung als durch Berichte befürchtet. Und da sonst Keiner da war, durfte ich auch die erhöhten Stellflächen der Mini betreten UND er machte mir sogar – mit extra angezogen weißen Handschuhen – hinten den Wildgoose auf. 100 Punkte
Bis zur obersten Plattform erzählte er mir was. Bisschen New Mini lastig, aber hey.
Hinter der nächsten Wand versteckte sich dem Bowie sein Spiegel
Nächste Plattform letzter klassischer Mini – LBL 6D
Weiter oben dann die Conceptcars für den New Mini und natürlich jede Menge neuer Minis, Umbauten und mehr Conceptcars…
Auf der obersten Plattform war ich dann meine Begleitung los und ging nochmal in aller Ruhe den Weg zurück.
Ein letzter Blick zurück
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Montag
Hieß es für Urlaub sehr früh raus. Das Gästebett war eine Ausziehcouch im Wohnzimmer, welches auch Zugang zur Küche war und somit ab um 6 Uhr mit regen Durchgangsverkehr zu rechnen war. Also vorher wach sein und mit Putzen und einkleiden fertig sein. Hat grade so gepasst.
Schnelles einfaches Frühstück und dann auf.
Aber bevor es weiter Richtung München ging, noch schnell eine Führung durch die Firma unseres Lieferanten. Sehr schick.
Tanken
Nun aber auf die Straße. Rauf runter, links recht. Yeepee!
Aber Stecke macht man so nicht!Tanken
Notiz an mich selber, außerhalb von Autobahnen nur mit 50 Kilometern in der Stunde rechnen. Alles andere ist illusorisch.
Irgendwann dann doch Autobahn.
Mittag auf Geiselwind. Aha, so sieht das also aus.
Tanken
Verkehr verkehrte meist flüssig, so kam ich zügig voran. Nur ein zerlegter Laster bremste etwas den Fluss.
Früher Abend und
Tanken
Und an der Pension vorbei, einmal um dem Block und zur Pension zurück.
Zimmer bezogen, vor dem Essen Öl nachgefüllt und dann lecker gespeist.
Am Tisch nebenan befand sich ein Stammtisch, der sich in einer Sprache unterhielt, die ich nicht verstand. Aber sie waren definitiv ständig am Meckern. Ist das der Zweck von Stammtischen?Hinterher noch schnell den Mini auf die andere Straßenseite gestellt. Da stand sie geschützter und ich konnte sie besser von meinem Zimmer sehen.
Obwohl es noch früh am Abend war, ging ich zeitig ins Bett und ließ mich auch nicht von der Kirchturmuhr stören, die alle Viertelstunde schlug…Lest in der nächsten Ausgabe warum es manchmal gut ist zu rechten Zeit am rechten Ort zu sein
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Sonntag
Und wieder war für mich länger schlafen angesagt. Zum Frühstück gab es fix die restlichen Brötchen von gestern. Immer noch lecker.
Jemand hatte verschlafen. Ging dann trotzdem zügig los.
Erstmal dem VX200 Cooper hinterher, wieder zur Halle und dort diesen durch zwei Minis zu ersetzen. Ziemlich dekadent, 3 Minis für 3 Leute oder?Im Geschwader dann gemütliche Anfahrt zur Dampfe, wenn nur diese Deppen auf der Autobahn nicht wären…
Und dann endlich:
Viele viele bunte… Minis!Laut Rüdiger waren es 62 über den Tag verteilt.
Aus einem Gespräch, dass ich später bei der Nahrungsaufnahme mitbekam, war zu entnehmen, dass der sich gleichzeitig treffenden Mercedes W123 Club es auf unglaubliche ca. 19 Fahrzeuge geschafft hatte und sie froh über jedes Fremdfabrikat waren, das kein Mini war…Zu Beginn hab ich noch mehr Fotos gemacht, aber irgendwann erkannte ich, dass ich mich durch festquatschen total vom Knipsen abbringen ließ.
Also gab ich meine Kamera weiter an Uta. Sie hatte ihre nämlich* zu Hause vergessen.
Dadurch konnten dann auch so nette Bilder entstehen, wie ich versuche mich aus einem Mini mit Käfig zu winden.Echt nix für zu so ungelenkige Couchpotatos wie mir…
Kurz bevor sich dann die Veranstaltung zerstreute, wollten Uta und ich noch mal eben war essen.
Mal eben?
Fehler!
Dauerte ziemlich lang, das Mal eben.
Aber Zeit genug um andere Gespräche mitzubekommen.Als wir vom Essen zurück kamen erinnerte mich Rüdiger an etwas, dass ich schon lange erfolgreich verdrängt hatte. Da war noch nen Vandalismus sicheres Bildschirm-Tastatur-Dings, dass ich mal unbedingt haben wollte.
Vera sah meine Begeisterung und wies mich auf den unglücklichen Faxe hin.
Tja und wie ich nun mal so bin, bekämpfe ich Unglück wo ich nur kann. So ging das Dings mit zu Faxe und ich musste mir nicht mehr darüber den Kopf zerbrechen, in welcher geistigen Umnachtung ich das unbedingt haben wollte…
Außerdem hab ich als Glückbeteiligung nen Softeis rausgehandelt, Bingo!Gegen 15 Uhr waren dann ziemlich schlagartig fast alle Minis weg.
Gegen halb vier, meine Seine war die Letzte auf dem Hof, reichten dann meine Kräfte nicht mehr, dass vorhergesagte schlechte Wetter in Schach zu halten.
Tanken
Es fing an sich einzuregnen. Geschlossen fuhr ich zwei Stunden durch nasse Bergische. Auch wenn die Aussicht etwas getrübt war, war die Fahrt doch wunderschön und auch, wenn es stellenweise echt Not tut mal den Asphalt zu erneuern.
Wer stellt schon Hausnummer 8 als erstes Haus gleich nach dem Ortsschild an die Straße? Voll dranvorbei gebrettert.
Die Reste vom Tag schmeckten ganz wunderbar.
Und ab ging’s inner Kneipe. Ja, das ist Gemütlichkeit…
Mir als Einer, der eigentlich kein Bier mag, guckten große Augen entgegen. Unverständnis. Und die Mission was Leckeres für mich zu finden. Echt viel versucht. Aber Scotch bleibt einfach das Wasser meines Lebens.Der Deckel war ganz schön groß. Watt nen Glück, dass ich eingeladen war…
Auf dem Weg zurück stellte ich erfreut fest, dass die Straße weniger uneben war als befürchtet.
Plop, Bett, Ende, Aus
Lest in der nächsten Ausgebe, womit man seinen Montag auch verbringen kann
*oh wie geht mir der Spruch: „Wer nämlich mit H schreibt ist dämlich!“ auf’n Keks. Hat das schon Mal Einer versucht? „Nämlic“ ohne H?? Sieht echt bescheuert aus oder? Aber das nur am Rande…
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Sonnabend
Tja, was soll ich sagen, für mich war wieder länger pennen angesagt.
Aber dann gab’s wieder Brötchen. Diesmal vom richtigen Bäcker. Lecker lecker. Uta machte sich auf zu ihrer Motorradtour und Vera sowie meiner Einer zu deren Halle.
Ich weiß gar nicht, ob ich es schreiben darf, nachher wollen alle Anderen auch noch, aber mir wurde angeboten ne Runde mit Pinkie fahren zu dürfen.
Da war ich erstmal ziemlich sprachlos. Aber dann, Esel runter, Esel rauf. Auch wenn der zurzeit in beide Richtungen nur mit 50 km/h befahren werden darf. Aber Geschwindigkeit ist ja relativ. Besonders in diesem Fall. Das merkte ich besonders, als ich reflexartig vor einem 70er Blitzer in die Eisen ging, nur um dann festzustellen wie die Nadel von knapp 60 km/h auf nur noch 50 fiel.Wie geil war das denn? Nochmal ein unglaublichen Dicken Dank dafür!
Den Vormittag haben wir dann noch dem Aufstellen eines kleines „Regals“ vertrieben. Nun können Vera und Uta ihre Minis in 3D lagern…
Zwischendrin hab ich noch das Stromkabel für mein Navi –ja, ich werd alt – ordentlich verlegt.Danach noch kurz zurück zur Pofe
Und dann nach Mettmann zum Fröhlich groteske Karren gucken. Ja, sind schon einige sehr spezielle Fahrzeuge dabei…
Im Anschluss sind wir dann durchs Neandertal nach Düsseldorf zur Remise.
Jau, nette Lokäschen, wie das Neudeutsch so heißt. Jede Menge Auto die nicht in Budget passen und auch nicht sollen. Mit mehr Geld gäb’s nur mehr Minis…
Dann noch ne Tasse Kakao für jeden. Ja, und ne Brause und auch noch ein Stück Kuchen. Ich glaub die junge Dame war etwas überfordert mit der Bedienung.Der Tag war noch nicht rum, aber ich dann alleine, also gab’s die gute Idee, mal die Königsallee zu befahren.
Jaaa! Oder eher: Nein! So gut die Idee auch war, so Sonnabend war es dort auch. Also ganz Dumme Idee! Hab knapp 20 min von einer bis zur nächsten Ampel gebraucht und mich dann fix Richtung Wasser abgesetzt.
Deutlich entspannter. Meine Kleine abgestellt. Eis geschlabbert und weiter.
Ich weiß ehrlich nicht wie die Zufallsfunktion meines Radios das macht, aber just als ich da an den Rheinterrassen lang brause, hatte es die glorreiche Idee „Tage wie diese“ zu spielen. Verdammt! Hatte ich Pipi in den Augen.
Danke!
Tja, und nun?
Noch ein bisschen durch die Gegend gegondelt und dann zurück. Die Einsamkeit genutzt um mein Navi mit allen Zielen der restlichen Reise zu füttern, damit nicht wieder die Gefahr besteht, wenn ich verloren gehe, verloren zu sein.
Dreckig war der Mini auch noch. Also Lappen raus und sauber getan. Damit die Chance besteht, dass sie ordentlich einregnen kann.
Zum Abschluss noch zu Dritt indisch essen gewesen. Sehr lecker, aber inkompatibel mit meiner Verdauung. Was nen Glück das Winston Churchill nur eine Tür weiter war.
Wenn ich mich recht entsinne, hab ich auf dem Rückweg das erste Mal in meinem Leben zu Fuß vor einer geschlossenen Bahnschranke gestanden.
Die Wetteraussichten für Sonntag waren immer noch Grütze, aber ich wollte das nicht wahrhaben und blieb bei meiner Meinung dass es gutes Wetter geben würde.
Ab ins Bett.
Lest in der nächsten Ausgabe ob ich genug Kraft hatte...