Beiträge von ottmagen1900

    Erst mal danke für Eure guten Tips.


    Bin heute mal etwas weiter gefahren und der habe prompt Feedback erhalten als es anfing zu tropfen. Also Kopfdichtung defekt.


    Hatte beim ersten Starten des Motors 2-3 Fehlzündungen, evtl. hat´s mir das die Dichtung zerissen?! Habe mir heute dennoch gleiches Thermostat beim Freundlichen zwecks Vergleich geholt und sehe mein altes arbeitet tadel los.


    Leider hatte mein Freundlicher aber nur noch preiswerte Kopfdichtungen an Lager und da ich ja noch ein paar KM am WE machen möchte frisst der Teufel mal Mücken. Habe jezt nur das Problem, dass die Dichtungsoberseite nicht gekennzeichnet ist (eben nichts für unwissende wie mich). Wäre toll, wenn mir da noch jemand einen Tip geben könnte (eine Seite Silber, die andere Schwarz/Grau mit Prägung 3 403).


    Danke

    Hallo,


    habe ein kleines Temperaturproblem. Nachdem mein 1000er den Geist aufgegeben hat, habe ich mir einen 1100er A-Serie eingebaut. 74er Thermostat, stärkere Wasserpumpe, HS4, neuen Alu-Kühler etc vom 1000er übernommen + neue elektronischeAccuSpark Zündung.


    Nun habe ich folgende Symtome: Temperatur steigt schnell auf Normal (nach 2-3km). Da motor neu aufgebaut, fahre ich z.Zt. noch ein, d.h. max konstant 70kmh. Temperatur steigt dann weiter kontinuierlich an in bis kurz vor High (nach weiteren 5-7km). Wenn ich dann anhalte und Motor im Stand laufen lasse, geht die Temperatur wieder auf Normal. Habe mich noch nicht getraut weiter zu fahren und auszutesten wie hoch die Temp dann noch geht, da ich den neuen Motor nicht strapazierung möchte.


    Weiss nicht, ob es evtl. am Setup vom 1000er liegt. Motor ist jedenfalls gleich angesprungen und läuft schön ruhig. Habe nach den ersten 100km die Kerzen gecheckt und alle sind schön Rehbraun.


    Gerade habe ich mal mein Thermostat gekocht. Sollte sich ja bei 74C öffnen, habe aber eher den Eindruck, dass es sich erst kurz bevor das Wasser kocht so richtig öffnet (habe leider kein Thermometer ums genau zu sehen). Werde morgen also mal ohne fahren und mir beim Freundlichen mal ein neues besorgen (obwohl es erst 500km alt ist?!).


    Trotzdem wäre ich für weitere Anregungen dankbar, da ich am WE aufs Moke-Meeting fahren wollte (500km) und mir das so zu risky ist.


    Danke vorab!

    und wir sind wieder ein Stück weiter, aber immer noch ratlos.


    Folgendes: um aus zu schliessen, dass mein Problem vom Getriebe herrührt habe ich das Getriebe von meinem alten 1000er eingebaut. Und siehe da, fährt einwandfrei und alles funktioniert wie´s soll - wenigstens 50m weit. Dann wieder das selbe Problem. Beim Anfahren hat´s etwas geruckelt und dann kein Kraftschluss / Vortrieb mehr. Bei laufendem Motor kann ich alle Gänge ohne Kupplung schalten; dieses Mal aber ein leichtes Schleifgeräuch hören, wenn ein Gang eingelegt ist.


    Kann mir denn niemand helfen??? Würde diese Saison gerne nochmal fahren und nicht nur in der Garage schrauben

    So, Abzieher besorgt und Schwungrad abgezogen. Sieht soweit alles o.k. aus. Nix gebrochen, verschlissen oder krumm.


    Preisfrage: wie kann ich denn jetzt prüfen, ob es überhaupt an der Kupplung liegt? Sollte sich das Primärrad frei drehen lassen, wenn ein Gang eingelegt ist????

    Hatte ja Glocke und KAutomat unten. Zapfenscheibe sitzt bomben fest auf Kurbelwellenkonus. Ginge denn der Motor überhaubt noch über den Anlasser zu starten, wenn die Schwungscheibe rutschen würde?? Habe bei der Demontage des Automaten ja auch das Schwungrad gedreht um alle 3 Schrauben zu lösen. Dabei ist deutlich zu merken, dass der Motor mitdreht (Kompression).

    Hallo zusammen!


    Ich bin neu hier und hoffe auf Eure Hilfe.


    Habe mir vor zwei Wochen endlich die Zeit genommen und meinen überholten 1098er eingebaut. Hat alles reibungslos geklappt und das Maschinchen ist auch tadellos geschnurrt. Bin dann gestern morgen zum Bäcker und auf dem Rückweg liegen geblieben, da der Sprit aus war (Tankgeber defekt - aber das soll nicht mein Thema sein). Sprit nachgefüllt und weil die Batterie vom langen Stehen etwas schwach war wollte ich anrollen. Leider aber ohne Erfolg, da die Gänge nicht greifen. Habe dann doch normal gestartet und er ist auch gelaufen und auch wieder ein paar Meter gefahren. Da aber der Sprit wohl noch nicht ganz so nachkam ist er wieder ausgegangen. Also nochmal gestartet, mit dem Resultat, dass wieder keine Gänge greifen. Also als ob die Kupplung dauerhaft trennt. Ergo: Motor läuft; es kann geschaltet werden ohne Kupplung zu treten (geräuschfrei); äußere Kupplungsmechanik funktioniert, flutscht und sitzt nicht fest - was ja das Einfachste gewesen wäre. Ist der Motor aus und wird geschaltet, hört man auch die Gänge - also auch Schaltgestänge noch in Funkion. Antriebswellen sind komplett neu und sitzen auch. Sollte also irgenwo in der Kupplung was im Argen sein. Glocke abgebaut, Kupplungsautomat runter - sieht nicht aus als wäre was verrutscht oder lose. Sollte nicht bei dieser Konstellation die Kupplung wieder greifen ? - tut sie auf jeden Fall nicht. Frage also: kann sich denn bei der Kupplungsmechanik irgendwas verklemmen, so dass die Kupplung nicht mehr einrückt?? oder kann es noch andere Ursachen haben??????


    Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte. Scheue ja keine Arbeit, möchte aber auch nicht sinnlos drauf los arbeiten.


    Vorab schon mal danke