Hallo, ist der Sitz noch zu haben?
liegrü
Hallo, ist der Sitz noch zu haben?
liegrü
Danke für die Inputs! Das mit dem Probesitzen hab ich schon hinter mir, Cobras passen ganz gut, am liebsten wären mir allerdings doch Spi/Sprite Sitze. Vl findet sich ja noch wo ein Paar :)
Danke für die Inputs! Das mit dem Probesitzen hab ich schon hinter mir, Cobras passen ganz gut, am liebsten wären mir allerdings doch Spi/Sprite Sitze. Vl findet sich ja noch wo ein Paar :)
Hallo zusammen,
ich suche Sitze (1×Fahrer 1xBeifahrer) im Idealfall aus einem Spi oder Sprite. Optional auch was klassisches richtung Cobra etc. Sollte auf jeden Fall mehr Seitenhalt bieten als die originalen aus meinem Special :)
Danke, liegrü
Hallo, ist der Vizard noch zu haben?
Schönen Abend!
Hallo! Ich hab einen Satz den ich für meinen eigenen Mini aufgearbeitet habe, mich nun aber doch für andere Felgen entschieden habe. Somit dürfen die KN gehen. Bei Interesse kann ich gerne Bilder zukommen lassen!
Liegrü
Hallo,
Ich bin auf der Suche nach einem Fahrersitz aus einem späteren Spi oder Mpi, also praktisch mit bisschen Seitenhalt :) In schwarz wär top, wenn noch ein Beifahrersitz vorhanden ist wär das natürlich großartig. Ich bin allerdings in Österreich, Versand sollte also möglich sein (außer Standort is sehr weit südlich in D). Grüße
Zum Düsenstock, ich denke auch dass der gebrauchte durch den Verschleiß einfach schon eine größere Bohrung aufweist und dadurch der niedrigere Unterstand ermöglicht wird. Die Schwimmerkammer ist waagrecht zum Boden ausgerichtet (Am Deckel gemessen).
Laut AFR Anzeige magert er deutlich ab (AFR geht gegen 30) bei auskuppeln bergab. Zum Thema Falschluft - es wurden alle Dichtungen getauscht, bis auf die Krümmerdichtung an Kopf - ein möglicher Verdächtiger?
Hast du evt ein Wuchtgewicht in der Felge dass in einem bestimmten Lenkwinkel an der Bremszange anschlägt? Hatte ich mal und klang GENAUSO. Was passiert wenn du einfach mal die Räder tauschst? Also links auf rechts, vorne/hinten wie auch immer ;)
Ich hatte außerdem mal das Problem dass auf meiner Bremsscheibe an der Außenseite des Flansches, also dort wo sich bei Drehung die Bremszange unmittelbar vorbeibewegt ein kleines Stück Metall festgefressen hatte (sah aus wie eine Schweißperle) das schlug bei jeder Umrundung an der Zange an und klang auch so in die Richtung. Schönen Abend
Hallo Michael,
Die Arbeit der letzten Tage hat mich davon abgehalten hier zu antworten -.- Aber zurück zum Thema, also die Zündung wurde vom Fachmann mit über 30 Jahren Mini Erfahrung eingestellt, ich bin selbst kein Profi auf dem Gebiet, glaube aber das ist bei 1500rpm ohne Unterdruck. Ich bin mir aber sicher dass er das korrekt gemacht hat. Inzwischen hat sich auch ein Teilerfolg eingestellt - und zwar habe ich den Düsenstock aus meinem Vergaser, der neu war, gegen einen gebrauchten aus einem funktionierenden HS4 getauscht und siehe da - Er läuft mit ca, 1,8mm Unterstand. Warum das so ist erschließt sich mir aber nicht. Das Problem mit dem Abmagern ist nach wie vor unverändert vorhanden, habe inzwischen auch noch die Tankentlüftung überprüft und neu gemacht sowie alle Dichtungen am Vergaser getauscht, leider ohne Erfolg.
Was wirklich interessant ist - Das Problem mit dem Abmagern ist viel massiver wenn der Tank höher als der Vergaser ist, sprich wenn man bergab auskuppelt/stehen bleibt. Bergauf, also wenn der Tank tiefer als der Vergaser ist magert er wenig bis gar nicht ab...
Guten Morgen in die Runde,
Mein Mini zeigt ein Verhalten, dass mich seit einiger Zeit beschäftigt und ich bin der Lösung noch nicht auf der Spur, vl hat ja jemand hier die zündende Idee!?
Es handelt sich um einen 1098 Special, das Motorkonzept schaut aktuell wie folgt aus:
- Block und Kopf Standard
- Freeflow Manifold
- Twin Box RC40
- HS4, mit Nadel AAU, Dämpferöl 20W50
- Luftfilterkasten mit K&N Luftfiltereinsatz
- elektrische Benzinpumpe
- elektronischer Zündverteiler passend zu 1098, Zündung bei 10Grad vor OT
Es ist außerdem eine Lambdasonde mit AFR Anzeige verbaut. Das Gemsich ist so eingestellt, dass ich im Leerlauf eine AFR von ~14 habe, im Teillastbereich liegts bei ~15-16 unter Vollast bei ~11-12. Kerzen schauen entsprechend auch ganz gut aus. Der Mini zieht ohne Mucken sauber durch und fährt ganz anständig.
Nun aber zum Problem: um diese AFR Werte zu erreichen brauche ich schonmal eine sehr fette Grundeinstellung - der Düsenstock ist bei 3,2mm. Das bedeutet ich komme damit eigentlich schon leicht aus dem Leerlaufbereich der Nadel, anders gehts jedoch nicht weil er dann einfach bescheiden läuft. Und wenn man nun im Fahrtbetrieb auskuppelt und die Drehzahl absinkt magert er kurzeitig (ca. 5sec) extrem ab (AFR bei ca. 28-30), geht fast aus und fängt sich dann wieder.
Was wurde schon gemacht:
- verschiedene Nadeln, Federn und Dämpferöle probiert - hat am Grundproblem nichts geändert.
- den Vergaser komplett getauscht (Nadel beibehalten), gegen einen Hs4 aus einem anderen Mini (Der Vergaser läuft dort einwandfrei) - gleiches Verhalten.
- Schwimmer eingestellt
- Nadelventil geprüft und für gut befunden
- Benzinfilter erneuert
Bis jetzt hat keine der Maßnahmen zum Erfolg geführt - wo könnte ich noch ansetzen?
Schönen Tag!
Ich klinke mich hier mal wieder ein, war in den letzten Tagen gut beschäftigt. Also die Trommeln hinten sind korrekt eingestellt, den BKV hab ich allerdings noch nicht separat entlüftet. Das werde ich morgen mal probieren. Ich nehme an dazu muss ich oben die Leitung öffnen die aus dem BKV rauskommt, nachdem kein Entlüfternippel vorhanden ist?
Danke schonmal für die Antworten! Es wurde ein Einkreis Cooper S HBZ verbaut, der Mini ist ein 1275GT mit Bremskraftverstärker. Das Entlüften vorher per Hand hab ich leider, aus Unwissenheit, nicht gemacht Nach nochmaligen Entlüften, wobei hier 1L Bremsflüssigkeit durchs System gepumpt wurde und an allen Schrauben nur sauberer, blasenfreie Flüssigkeit kam - keine Änderung. Das Pedal baut schon beim ersten Pump Druck auf und hält ihn auch, allerdings eben etwas weiter unten als wenn ein zweites Mal gepumpt wird. Dann kommt der Druckpunkt schön in der Mitte des Pedalweges.
Alles klar, ich hab nämlich das Problem dass nach Austausch des defekten HBZ gegen einen neuen, nach 2xentlüften mit eezybleed und 1x manuell per Helferin das Pedal erst beim zweiten Pump den vollen Druck aufbaut. Vorher alles paletti gewesen und beim Tausch wurde auch nicht die ganze Anlage entleert sondern nur der HBZ ausgebaut. Dann werd ichs einfach nochmal in der Reihenfolge probieren evt ist noch irgendwo Luft drin.
Hallo,
Ich hätte da mal eine Verständnisfrage. Mir wurde immer gesagt dass man beim Bremsen entlüften immer an der Stelle beginnt die am weitesten vom HBZ entfernt ist. Laut Haynes und diversen anderen Reparaturanleitungen ist dss aber bei einer Einkreisbremsanlage genau umgekehrt. Nämlich (ausgehend von einem Linkslenker) Re vo, Li vo, Re hi, Li hi. Warum ist das so?
Liegrü
Hallo Lomo,
Danke für die Antwort! Das ist ja sehr interessant, ich dachte immer dass es die Kegelbund/60Grad Verschraubung erst später eingeführt wurde. Aber nur um sicherzugehen, die Mutter auf dem Bild im Anhang ist dann folglich die korrekte, richtig?
Ich habe nun alle 4 Felgen genau untersucht, dabei ist mir ein Loch aufgefallen dass verzogen aussieht. Habe auch ein Bild davon angehängt, ist das unbedenklich oder sollte sowas eher nicht mehr montiert werden?
Schönen guten Abend,
Ich habe hier einen Satz originaler Rostyle 4,5x10'' Stahlfelgen liegen, die an meinem '73 1275GT montiert waren als ich ihn gekauft habe. Was mich stutzig macht ist, dass die Radmuttern einen Kegelbund haben. Das kann doch bei diesem Baujahr nicht sein oder? Man kann leider an den Löchern in den Felgen nicht erkennen ob diese mal Kugelbundmuttern aufgenommen haben da ja offensichtlich mit Kegelbundmuttern gefahren wurde. Das kann doch aber keine vernünftige Verbindung ergeben. Kann meine Annahme hier jemand bestätigen? Danke schonmal im Voraus
liegrü
Alles klar, danke für die Infos. Ich werd wohl nicht drum herum kommen mir die einzelnen Teile auch nochmal genau anzusehen und gegebenenfalls samt Timken Lager zu tauschen! Schönen tag euch!
Liegrü
Danke schonmal für die Zahlreichen Antworten!
Also, es handelt sich um die mittelpreisigen Lager von Minispares, sind keine Timken. Hab die aber schon mehrfach verbaut (nur noch nie nie an dem Mini um dens hier geht) und noch nie Probleme damit gehabt. Das gleich 2 neue die gleichen Toleranzabweichungen aufweisen wäre da schon großer Zufall, aber durchaus möglich.
miniwilli - was ist mit neuer Sprengring gemeint? Etwa der konische Ring unter der Kronenmutter? Falls ja-nein der ist der alte, ich dachte das kann so bleiben (War bisher auch noch nie ein Problem beim Radlagertausch). Antriebswellengelenk sieht soweit in Ordnung aus, ich konnte nichts fühlen. Auch der Achsschenkel war nach dem Reinigen total schön und Riefenfrei. Distanzringe sind sicher auch nicht vertauscht worden.
Ok, ich entnehme dem Ganzen jetzt mal das es nicht in Ordnung ist wenn das Rad leicht schwergängiger dreht als auf der anderen Seite und das es völlig in Ordnung ist die Mutter auf nächste Loch zu drehen.
Hallo zusammen!
Ich hab ein sehr eigenartiges Problem mit dem Radlager vorne auf der Fahrerseite und weiß grad nicht so recht weiter.
Zur Vorgeschichte: An meinem SPI hat sich besagtes Radlager unter zunehmender Geräuschkulisse verabschiedet, also einfach gleich tauschen und gut ist, dachte ich mir. Also alles ausgebaut und zerlegt, gesäubert, neue Lagerschalen, Distanzring, Lager und Dichtungen verbaut, wieder zusammen gebaut und montiert. Nach der Montage (zuerst mit großer Beilagscheibe Lager setzen, wieder lösen) und Anziehen aufs korrekte Drehmoment (in dem Fall 250nm, da Welle mit einem Loch) war das Lager gefühlt etwas zu schwergängig. (Bei demontiertem Bremssattel, also der kann mal nicht daran schuld sein). "Naja, is halt neu und voll mit Fett" dachte ich mir und habe mal eine Probefahrt gemacht. Keine Geräusche, soweit alles normal, ABER schon nach kurzer Fahrt wurde die Antriebswelle samt Kronenmutter recht heiß. Auch nach ca 100km war das Rad noch immer schwergängiger als auf der anderen Wagenseite, und schwergängiger als es gefühlt sein sollte. Nachdem mir das ganze keine Ruhe ließ entschloss ich mich das Lager gegen ein weiteres Neues zu tauschen, vl hatte ich ja einfach ein "schlechtes" erwischt, englische Tolreanzen und so...
So, nun hab ich den ganzen Spaß nochmal penibel von vorne gemacht, mit dem Ergebnis dass sich das neue Lager nach dem Anziehen auf Drehmoment eigentlich gleich schwergängig anfühlt wie das neue davor. Außerdem müsste ich die Kronenmutter (die jetzt mit exakt 250nm fest ist) noch etwas weiter anziehen um den Splint durch die Welle zu bekommen (siehe Foto).
Deshalb nun zu den drei Gretchenfragen:
1) Sollte die Kronenmutter jetzt in dem Fall, wie laut Haynes, weiter bis aufs nächste Loch gezogen werden? Fehlt ja nun doch ein ganzen Stück und das Drehmoment würde sich dadurch ja recht stark erhöhen nehme ich mal an.
2) Ist es vielleicht normal dass das Rad auf der Fahrerseite schwerer dreht?
3) Wo könnte das Problem liegen?
Danke fürs Lesen, bin auf Ratschläge gespannt.
Liegrü Vik