Beiträge von Küstennebel

    S e h r vorsichtig mit dem Benzinfilter sein, und die Anschlüße tagelang orher mit Rostlöserspray behandeln.
    Verschraubungen/Leitungen kollabiere sehrschnell und sind nicht mehr im Hndel. Dann würde es bitter.



    Andreas Hohls



    Einen Benzinfiler habe ich bei unserem Mini auch schon gesucht. Motornummer 99HD81 103706 und Baujahr war 1983 oder 1987, das weiß ich nicht mehr genau.


    Sitzt der Filter in der Kraftstoffpumpe :confused: ? Und wenn dort und wenn er hinüber sein sollte, könnte man ihn einfach ausbauen und gegen einen externen, in die Benzinleitung eingebauten Filter ersetzen?

    Hast du mittlerweile mal nach der Motornummer geschaut?


    Gruß, Diddi



    Jetzt habe ich sie:


    99HD81 103706



    Mal sehen, was man über den Motor heraus bekommen kann.


    Die Unterdruckleitung habe ich kurzerhand direkt vom Verteiler nun zum Vergaser gelegt, das reichte eben so und er scheint auch noch wieder besser zu laufen. Jedenfalls nimmt er das Gas gut an, Übergänge sauber, beschleunigt gut, sofern man das mit der PS-Zahl behaupten kann.


    Ein wenig kurios ist nur, dass er einen Tag nach der Einstellung im Leerlauf bei warmem Motor teilweise recht langsam lief und das Gefühl vermittelte, ausgehen zu wollen.


    Gestern wieder geprüft:
    - Leerlauf 650-750 (mit Licht weniger)


    - an der Drosselklappenanschlagschraube jetzt auf 950 gestellt, fällt dann mit Licht ab auf 850, allerdings bleibt die Drehzahl nicht wirklich konstant, geht unregelmäßig ein wenig rauf und runter, Abweichung so um die 100-150. Und nach dem Starten des Motors (warm) sind es erst so 750-800, steigt in ca. 4 Sekunden an auf 950.


    Wenn man sich an den Vergaser und seine Einstellung oder auch Reinigung usw. macht, in welcher Reihenfolge sollte man sinnvollerweise vorgehen??

    [quote='HOT','https://www.mini-forum.de/forum/thread/?postID=828423#post828423']Länge der Leitung ist egal, muss nur vom Vergaser bis zur Unterdruckdose des Verteilers reichen ;)


    Das scheint sinnvoll :D



    Im Autoteile-Fachhandel (nicht ATU) gibt es spezielle Unterdruckschläuche mit 3mm Durchmesser.


    So was muss her :thumpsup:


    Wenn du die Zündung korrekt, also mit abgezogenem Unterdruck eingestellt hast, muss die Zündung nicht mehr neu eingestellt werden.


    Es sind gute 10 Grad vor OT und absolut kein Klingeln :cool:


    Es kann aber sein, dass dieses Ventil die Leerlaufeinstellung gestört hat. Also bei Bedarf die Leerlaufdrehzahl noch einmal etwas korrigieren ;) und das Ventil entsorgen :cool:


    Das muss ich nach dem Umbau dann mal sehen


    Und zum Vergaser-Dämpferöl: Sollte normalerweise nicht weniger werden. Wenn du den Dämpfer abschraubst und herausziehst, siehst du in der Öffnung das Dämpferrohr. Diese Dämpferrohr wird nur innen gefüllt, bis das Öl etwa 12mm unterhalb dessen Oberkante steht. Der Dämpfer, bzw. dessen Ventil muss ja noch hinein passen. Alles was oberhalb des Dämpferrohres steht, gelangt mit der Zeit in den Vergaser und wird mit verbrannt.
    Kann also auch ein leichtes Bläuen verursachen, sollte aber nach einiger Zeit nachlassen/verschwinden.


    Nachdem alle Beschreibungen in den Büchern, die ich habe nicht so richtig vertändlich waren, habe ich eine Schnittzeichnung gesehen. Dabei sah es so aus, als wenn die ca. 13 mm in dem dickeren Rohr gemessen werden (wenn man den Dämpfer abschraubt und herauszieht, ist das Rohr ev. so 2 cm im Durchmesser und weiter unten verjüngt es sich deutlich, also so wie Rohr in Rohr). Kann ich nicht anders beschreiben. Wenn das Öl also nur 13 mm unterhalb der Oberkante des dünneren Rohres -da wo der Dämpfer hineingeschoben wird, stehen soll, habe ich natürlich viel zu viel eingefüllt. Allerdings, wenn es verbrannt wird, dann erklärt sich auch, warum ich angenommen habe, es wäre jetzt zu wenig drin.



    Hast du mittlerweile mal nach der Motornummer geschaut?


    leider vergessen, aber den Papieren haben wir entnommen, dass es ein 1000er ist und ihn auch so eingestellt. Nachdem ich ihn gestern noch mal -wie Du vorgeschlagen hast- auf mehr Frühzündung gestellt habe, fährt er auch schon wesentlich besser. Habe heute noch mal den Chokezug korrigiert und dabei die Befestigungsschraube gekillt -nach fest kommt ab- und dann zwei Stunden gebraucht, um diesen wieder richtig hin zu bekommen. Aber egal, der Motor fährt jetzt wirklich gut, allerdings sind die außentemperaturen ja auch anheimelnd. Wie das morgens mit kühl-frischer Luft ist, weiß ich nicht, aber das wird sich schon noch testen lassen.


    Jetzt ist erst mal Essen bei Muttern!!!


    Dir noch einen schönen Tag und ich bin sicher bald wieder mit Fragen dabei :p


    -rot ist wirklich blöd zu lesen, bei nächsten Mal anders!
    ]

    Ahja ....



    Mach die Unterdruckleitung einfach vom Vergaser direkt auf den Verteiler und stell den Motor dann nochmal ein .



    Aha, nur ein Schlauch vom Vergaser zum Verteiler direkt, nicht über den Umweg. Muss diese Unterdruckleitung einen bestimmten Durchmesser haben oder eine minimale oder maximale Länge?


    Und was muss man dann neu einstellen. Den Vergaser? Oder auch andere Werte, Zündung?

    Ich habe heute noch mal das Öl im Vergaser gewechselt gegen Motoröl, 15w40, ein anderes hatte ich gerade nicht da.
    Das vor ca. 100 km eingefüllte habe ich abgesaugt (mit meinem eigentlichen Handwerkszeug, einer Spritze), aber dabei kam wenig heraus. Dummerweise hatte ich vorher nicht nach dem Ölstand gesehen, aber eingefüllt habe ich wesentlich mehr.
    Kann das Öl irgendwohin verschwinden :confused:? In den Vergaser und dann verbrannt werden? Könnte das dafür verantwortlich sein, dass der Kleine rußt ohne Ende? Er läuft ja jetzt nach der Veränderung der Zündeinstellungen wesentlich besser, nimmt gut das Gas an (heute sind allerdings auch 25 Grad oder mehr bei uns), beschleunigt zufriedenstellend und die Übergänge sind nicht schlecht. Aber rußen, das kann er immer noch. Einmal einiger Minuten Leerlauf und dann ist hinter dem Wägelchen ein schwarzer Fleck.


    Leider hatte ich heute keine Zeit, mich an der Vergaser zu machen. Mit Vegasern stehe ich eh ein wenig auf Kriegsfuß und mit dem komischen Teil hier noch mehr.
    Ich wollte eigentlich noch den Choke einstellen, den man 1/3 herausziehen kann, zieht man weiter, flutscht er wieder zurück, egal ob beim Fahren oder im Stand. Nun war es schon dunkel und alleine hatte ich wirklich keine Lust mehr, mich damit auseinander zu setzen. Beim Vergaser (Fahrtrichtung li.) ist mir aufgefallen, dass dieses Teil, an dem der Choke-Zug befestigt ist, scheinbar anders steht als zuvor (mehr nach re. gedreht), obwohl definitiv nichts daran gemacht wurde bislang. Ich habe ein Bild eingestellt. Fällt euch da etwas auf? (dummerweise verdeckt der Seilzug von der Heizung den Blick auf den Vergaser teilweise. Den Seilzug habe ich heute einfach ausgehakt, nachdem sich die Heizung nicht abstellen lief, Ventil manuell geschlossen, das beugt hitzebedingten Kreislaufbeschwerden vor, bei diesen Außentemperaturen)


    Und dann sind da noch 2 Bilder von Unterdruckleitungen. Wir haben das heute ein wenig provisorisch zusammen geflickt. Gestern war der eine Schlauch abgeflogen, heute der andere (Unterdruckleitung vom Vergaser und die andere geht oder kommt zum oder vom Vergaser). So waren die vorher auch befestigt.
    Aber an diesem, ich nenne das mal Verteilerstück, an dem die beiden Unterdruckleitungen stecken, gab es noch eine andere Öffnung, in die scheinbar auch eine Leitung gehört oder vielleicht irgendwann einmal eine gewesen sein könnte. Es ist aber keine über :headshk:. Dieses "Loch" habe ich dann mit dem blauen Klebeband verschlossen, in einer noch nicht näher zu definierenden Hoffnung. Wißt ihr, ob da eine Leitung hin gehört, wenn ja welche oder ob das Loch einfach offen bleiben muss :rolleyes:??

    Deine 8° vOT könnten also in Wirklichkeit nur 5 oder 6° vOT sein. :eek:



    Moin Diddi,


    ein guter Tipp, ich werde es schnellstens angehen. Die 1. Prüfung hatte ergeben, dass der Motor im OT zündete und durch die Einstellung auf 8 Grad vor OT schon schneller und runder lief.
    Leider habe ich schon vor vielen Jahren alle meine Einstellgeräte verschenkt und mußte mir jetzt neue kaufen. Die sind soweit ganz gut, jedoch ist die ZZP-Lampe ein Katastrophe, denn sie blitzt nur mit einem roten Licht. Da lässt sich die Markierung (mit weißer Lackfarbe gesetzt) kaum sehen, denn die Farbe verblasst bei dem Licht. Von früher her kenne ich es als richtig helles, weißes Licht mit Superkontrast. Na ja, es geht für den Zweck, aber eben nicht perfekt.


    Die Zündkerzen werde ich mal tauschen, denn auch bei den vorhandenen lässt sich das Alter schwer schätzen.


    Ein positiver Effekt dieser Prüfungen war zudem die Kompression. Beim 1. Zyl. waren es 11,5. Aber mit durchgetretenem Gaspedal sogar 12,5. Und die 12,3 - 12,7 fanden sich auch auf den anderen Zyl.


    Mein Sohn fährt den Mini jetzt seit Februar und vielleicht so insgesamt 1200 km. Wie er damit von Trier hier bis an die Küste gekommen ist, wird wohl ewig ein Rätsel bleiben bei dem Laufverhalten des Motors, vom Rest mal ganz zu schweigen.
    Der Motor lief sicher nie richtig, aber das störte ihn nicht, wie die Jugend so ist. Hauptsache laut und auffallen und beides war ihm sicher. Der röhrende Sound öffnet wahrlich die Ohren und er ist schon von weitem zu hören. Nur ein getunter Lanz-Bulldog wäre noch auffälliger. Weil er aber nun mal nicht richtig eingestellt ist -der Mini- schmeißt er auch ziemlich viel Dreck raus, so dass nach einiger Zeit das Nummernschild hinten mit Tarnschwarz überzogen wird. Erschwert das Blitzen, meint er nur. Wie damit die TÜV-Abnahme im Mai möglich war ist ebenso eines der vielen Rätsel um dieses Auto.


    In letzter Zeit hatte sich die "Laufkultur" so weit verschlechtert, dass der Motor beim Anfahren und nach dem Hochschalten immer würgte und stotterte, wobei der Leerlauf noch passabel war. Nur mit eingeschaltetem Licht und abfallender Drehzahl leicht zu wenig. Beim warmem Motor war es geringer, aber nicht weg.


    Deshalb gemacht:
    - neuer Luftfiltereinsatz
    - Dichtung zwischen Luftfilter und Vergaseransaugrohr fehlte
    - Ansauluftvorwärmung geprüft
    - Schlauch für Ansaugluftvorwärmung zum Krümmer fehlte ganz
    - Ventilspiel eingestellt (waren fast alle zu locker)


    Das dürfte also ok sein, aber besser ging es auch nicht.


    Dann gestern:
    - Schließwinkel
    - ZZP
    - Zündkabelkontakte (alles top)


    Danach lief er besser, Anfahren auch besser, aber die Übergänge noch so, dass man glaubt, gleich krepiert er. Mit mehr Gas geht das. Und vor allem geht es für die Übergänge und beim Beschleunigen richtig gut, wenn man den Choke so etwa halb herauszieht, selbst wenn der Motor das von der Wärme her nicht mehr bräuchte. Dann beschleunigt er auch super. Ist aber kaum Sinn der Sache. Wenn der Motor dann in einer mittleren Drehzahl konstant läuft, dann muss der Choke wieder rein, sonst läuft er schon wieder nicht gut rund. Also: Anfahren und Umschalten = Choke raus, gleichmäßig fahren = Choke rein. Nervig.


    Am Vergaser habe ich noch nichts gemacht. Doch, neues Öl eingefüllt, ein leichtflüssiges, so wie Nähmaschinenöl. Vergaser mochte ich nie so wirklich, obwohl ich sie früher ziemlich zerlegt habe und vor allem vom Verbrauch her optimal mager eingestellt habe.
    Ich denke mir, dass die "Restprobleme" wohl am Vergaser liegen werden, wegen der Verbesserung mit Choke-Trick.


    Was denkst Du? Du hast immer so viele gute und vor allem klar definierte Tipps.


    Ein sonniges WE
    LG Michael

    Danke Diddi,


    dann habe ich ja alles richtig eingestellt, auf den Zacken 8 Grad vor OT.


    Zwar läuft der Motor immer noch nicht wirklich gut, aber jedenfalls besser als vorher. Der Rest des Problems wird wohl am Vergaser liegen, aber dazu später. Heute kann ich jedenfalls erst einmal beruhigt schlafen.

    Heute Einstellungen vorgenommen. Motor ist ein 1000er mit Lucas-Verteiler, müsste ein 45... sein, da der 25er eine Rändelmutter haben soll und der 45er eine Klemmschraube. Die hat er ja.


    Schließwinkel war nur 40 Grad und ich habe ihn auf 52 Grad eingestellt (46-56 sind angegeben).


    Nur mit dem Zündzeitpunkt, da habe ich keine Markierung gefunden, denn den Deckel in der Schwungradglocke kann man definitiv nicht öffnen, das ist ein Stück. Ich versuche mal zwei Bilder einzustellen, weiß aber nicht ob das so funktioniert. Auf dem einen ist zu sehen, dass der angeblich zu öffnende Deckel, hinter dem sich die Schwungscheibe verbirgt, halt eben nicht zu öffnen ist. Und auf dem zweiten ist -wie heißt das??? Kurbelwellenrad??? Da gibt es eine Markierung, aber ohne nähere Bezeichnungen. Mehrere Zacken, der oberste etwas länger als die darunter liegenden, deshalb nehme ich mal an, dass das der OT ist. Ich habe den ZZP jetzt 2 Zacken tiefer eingestellt, allerdings nur auf Verdacht. Auf diesem Zackenblech steht 8xx,
    x steht für nicht wirklich lesbar, auch erraten ist schwer möglich. Buchstaben oder Zahlen??????


    Hat jemand das schon mal gesehen?

    Da ich nun schon 20 Jahre Diesel fahre, ist mir erst jetzt die Frage gekommen:


    wie sehen die Kontakte von guten Unterbrechern denn aus. So metallisch glänzend (neu) oder wie die von dem Mini, silbergrau-matt, wie oxidiert? Wie schon mal erwähnt, ich habe keine Ahnung wie lange die drin sind, aber ist es kein Abbrand sonst vorhanden (kenne ich von früher: Berg und Krater)

    Das hängt vom jeweiligen Motor/Verteiler ab.
    Da gibt es zig verschiedene Angaben :eek:


    Und wenn für einen Motor 8° vOT bei 1500 gefordert sind, dann sind 8° vOT bei 1000 für den selben Motor deutlich zu früh ;)


    Gruß, Diddi


    Hallo Diddi,
    wie erkenne ich denn, welcher Motortyp drin ist? Bei den bisherigen Erfahrungen mit dem Vorbesitzer würde ich mich selbst auch Eintragung in den Papieren nicht mehr verlassen wollen.

    Hallo Diddi,


    habe mir nach Deiner Beschreibung:


    - Definitiv kaputt ist bei eurem Auto #6 (2 Stck. erforderlich) -


    angesehen. Im re. war richtig viel Spiel bei Lenkbewegungen, aber es war auch nicht fest gezogen.


    Das li. war noch viel interessanter, denn es war nichts vorhanden, kein Gummi, kein Bolzen und auch sonst nichts. Da mein Sohn den Wagen, so wie er ist, gebraucht gekauft hat, muss ja irgendein Dödel mal vergessen haben, das Ding wieder einzubauen. Der Wagen wurde vorher lt. Vorbesitzer immer von einer Werkstatt gewartet.... mehr braucht man jetzt wohl nicht zu sagen.


    Da ich bei der nächtlichen Aktion keine passende Befestigung zu Hand hatte, habe ich -Improvisation muss sein- ein Stück Laminat dazwischen gesetzt und verschraubt. Jetzt klappert nichts mehr und an diesem WE werden natürlich richtige Gummis verbaut.


    Danke noch mal :thumpsup:

    Hallo!


    Wie alt sind die Kontakte?
    Haben diese Abbrand?
    Wenn ja, würde ich die ausbauen, auf einem Wetzstein (Schleifstein !fein!) planen und wieder einbauen. Abstand auf 0,4mm stellen


    Viel Glück.
    Marco



    Keine Ahnung wie alt die Kontakte sind, denn die waren schon im Wagen beim Kauf. Kein Abbrand zu sehen, eigentlich von den Flächen her schön plan, bloß halt dass sich die Flächen nicht gegenüber stehen, sondern versetzt aufeinander kommen. Statt Unterbrecherkontaktabstand werde ich lieber den Schließwinkel einstellen, das ist mir genauer.

    Nachdem ich gestern mal den Zündverteiler näher unter die Lupe genommen habe, ist mir aufgefallen, dass am Unterbrecherkontakt die beiden Kontaktflächen sich nicht exakt gegenüber stehen, sondern so etwa um 25% versetzt sind. Die äußere platte runde Kontaktfläche ragt über die innere gut sichtbar hinaus.


    Nun bin ich mir nicht sicher, ob das für die Funktion unerheblich ist, oder ob es vielleicht auch ein Grund für den schlechten Motorlauf sein könnte. Klar ist es leichter, den Kontakt zu tauschen, aber es interessiert mich halt.

    Bin mal durch eine große Pfütze gefahren, danach war auch eine Uuwucht in den Rädern (Lenkradzittern re./li.) - Ursache: Matsch hatte sich innen in der Felge angesammelt und war angetrocknet, das war gleichsam wie ein Auswuchtgewicht, nur an der falschen Stelle. Vielleicht mal den Kopf unter den Wagen klemmen und nachsehen, ob von innen alles ok ist.



    Danke für den Hinweis, ich werde gleich mal nachsehen....


    in meinem Buch von D. Korp steht aber ZZP 8 Grad v. OT bei 1000 U/min, nicht 1500. Macht das einen Unterschied????

    Wie groß sollte der Kontaktabstand denn sein, also wenn man das mit der Fühlerleere macht? Wir haben das per Augenmaß gemacht l


    Ich habe schon vor 35 Jahren das Einstellen mit der Fühlerlehre sein gelassen. Interessant ist allerdings, dass ihr eine Fühlerleere nehmen wollt.... :rolleyes:, das würde dann ja auch ein Schuß ins Leere :headshk:


    Die Einstellung mit dem Schließwinkeltester ist viel genauer und wenn es Menschen gibt, die wie Uropa den Abstand nach Augenmaß richtig einstellen könnten, wären die absolut hitverdächtig und reif für einen Weltrekord.



    - welcher verteiler ist verbaut? lucas/ducellier?


    Stehe auch grad vor dieser Frage:confused:
    Wie kann man das erkennen? Und von dem lucas soll es auch noch 2 Varianten geben.


    Ich habe das auf der Suche nach den Schließwinkelwerten gelesen und die sind je nach Typ recht unterschiedlich.


    Da der Kleine bei meinem Sohn in der Garage steht, kann ich da momentan keinen Blick drauf werfen.