Das mit "der Stabi macht die Achse schlechter" stimmt zwar im Ergebnis, nicht aber in der Entstehung. Die maximal übertragbaren Seitenkräfte sind eine Funktion von Reibwert, Vertikalkraft Fz und Schräglaufwinkel. Die statische Radlastverteilung beim Mini ist extrem frontlastig und damit sind die Hinterräder bei Kurvenfahrt drastisch unterfordert. Erhöht man jetzt die Rollsteifigkeit des Gesamtfahrzeugs findet bei Kurvenfahrt eine Lastverteilung in Richtung des Rades mit dem größten Rollsteifigkeitsanteil statt. Der so belastete Reifen erreicht so früher den Degressionspunkt der Schräglaufwinkelkurve und kann keine weiter Seitenführungskraft mehr aufbauen, allerdings ist das Querkraftniveau bis dahin auch höher.
Beiträge von st_mages
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ich habe bisher immer eingeschliffen und mit dem 9/16 versucht den Bolzen mit moderater Handkraft zu bewegen. Ohne diesen Hebel ist der Bolzen mit bloßer Hand nicht zu bewegen. Beim Anziehen der Überwurfmutter nutze ich einen Schlagschrauber mit dem sich das Moment sicher etwas variieren lässt, wenn das Delta der dünnsten Scheibe nicht reicht. Alternativ lässt sich die Mutter auch auf Schleifpapier etwas abziehen.
Wenn Hilos montiert sind, braucht der Anschlaggummi nicht raus, ansonsten reicht auch ein Brecheisen um den oberen Lenker gegen den Federgummi etwas hochzudrücken.
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Ich werde bei meiner Resto auf eine Headunit verzichten und per Bluetooth auf einen DSP streamen:
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Mist, gerade habe ich MiniSport Gruppe für den doppelten Preis ausgepackt - und die sind nicht so geil
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Es heißt Nabe!
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könnte man breite Trommeln auch vorn fahren?
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Hi
aussenliegend, also später
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wie im Titel suche ich eine gut erhaltene Haube am besten im Raum Köln - Koblenz zur Abholung. Max 200€
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Das mit der Kontaktkorrosion scheint doch zu stimmen.
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Am einfachsten gehts, wenn man mit M14x1,5 (falls nicht zöllig) die Gummifeder im Schraubstock spannen. Der Hebel ist dann groß genug und zusätzlich kann man mit einem großen Schlitzschraubendreher zwischen Gummi und Anlagefläche nachhelfen.
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was wird da gemessen - Kompression? Was ist mit „Innendruck“ gemeint?
Sicher Innendruck über Kompression, woher denn sonst?
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Das Einstellen wenn der gegenüberliegende überschneidet, bringt nach meiner Erfahrung einen meßbaren Unterschied, wahrscheinlich durch den Innendruck.
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Was sich bei mir bewährt hat: Einschleifen, beim Einstellen mit der 1 1/2" Nuss mit dem Schlagschrauber anziehen (sind sicher 180 - 240 Nm, aber für die Verschraubung kein Thema), 9/16" flachen Ring auf den Gewindebereich des Bolzens stecken. Der Bolzen muss aus dem Handgelenk in alle Richtungen beweglich sein, ohne den Schlüssel nicht.
Bei regelmäßigem Fetten, halten die Bolzen mind. 30tkm
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Willkommen in der Welt der Mini-Zubehörteile. Die Lasche am Hilfsrahmen ist so biegeweich, die passt sich an.
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Muss blank sein und in jedem Fall von der Rückseite gestützt werden - sonst federt es zu stark oder verformt sich. Windlauffalz ist eigentlich ideal. Was auch geht, ist die Dreiecksverstärkung zw. Innenkotflügel und Quertraverse. Nummer muss durch Sternchen begrenzt sein. VIN eingeschlagen an blabla muss eingetragen werden.
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Wenn ich jetzt hier einen Ratschlag gebe, dann gehe ich auch mal davon aus, dass der Fragensteller wenigstens etwas Hintergrundwissen zu dem Thema hat und man nicht alles ab Adam und Eva erklären muss.
Ich frage mich jetzt aber mal ernsthaft, welches Hintergrundwissen bei Dir zu finden ist und womit Du Dich jetzt über alle, und alles in Frage stellst?
Ein vernünftiges Tragbild wird sich einfach nur einfinden, wenn einerseits viele Bewegungsvorgänge stattfinden und das nicht mit allzuviel Druck.
Da ja weniger die Kolbenringspannung den Druck der Ringe auf die Zylinderwandung ausübt, als mehr der Verbrennungsdruck, der die Ringe von innen andrückt, ist viel Last (sprich Gas, Ladedruck) nicht das Richtige. Wenn dann die Ringe (noch) nicht richtig dichten, pfeifen heisse Verbrennungsgase dran vorbei, die eine ähnliche Wirkung wie eine Schweißbrennerflamme haben.
Ich hoffe somit auch bei Dir zu etwas Erhellung dieser Thematik beigetragen zu haben.
Gruß. Martin.
und nach dem Einfahren schickst Du dann die Schweißbrennerchen in Kurzarbeit? Ich sag ja nicht, schonend mit Neuem umzugehen sei generell Unsinn, aber manches stammt dennoch aus der Mottenkiste und wurde mit moderner Bearbeitung obsolet.
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wenig Last, wechselnde Drehzahl, kein Volllast,..auch mal rollen lassen..nur bei Vollmond rückwärts fahren...
Keiner dieser väterlichen Ratschläge hat auch nur den Ansatz einer sinnvollen Erklärung. Warum sollte man das Einschleifen, Setzen, auf-einandner-einspielen, oder was auch immer auf einen möglichst langen Zeitraum längen.
Es ist doch so: Wenn die von euch beschriebenen Prozeduren für rund 150.000km mache, ist die Wahrscheinlichkeit mit dem Treibsatz Schiffbruch zu erleiden gering. Und genau daher rührt auch die Legende vom Einfahren. Je schonender ich mit einem Motor umgehe, desto unwahrscheinlicher ist es, dass ich den Motorenbauer noch mal behellige. Aus meiner Sicht verschiebt die Vorgehensweise mögliche Defekte lediglich aus dem Garantie-/ Kulanzbereich in die Kundenverantwortung, es sei denn jemand kann erklären, was genau bei Zuwiederhandlung an welcher Komponente passiert.