Beiträge von st_mages

    Danke für die Infos.

    Sind in der Gruppe 2 zwischenzeitlich die Motorblöcke freigestellt? D.h. müssen nach wie vor S-Blöcke verwendet werden oder sind auch 1275 A-Serie oder sogar A+ zulässig.

    Muss das Auto, oder seine Fahrgestellnummer ein echter Cooper sein oder reicht dass die Karosse MK1/2 ist?

    die böse, böse Verzahnung des Primärrades ist locker nen hlaben Millimeter kleiner als die Dichtfläche und das zugehörige "Spezialwerkzeug" höchstens kaufmännisch sinnvoll. Der Simmerring fällt über die Verzahnung und kann dann exzentrische auf die Dichtfläche geklappt und dann in einer spiralförmigen Bewegung aufgedreht werden.

    Wenn er das nicht könnte, könnte er auf dem Primärrad keine 100 Umdrehungen überleben.

    Sind nach Anh. K pre 66 Stabis erlaubt und wenn ja welche? Die meisten Autos, die man sieht, übersteuern massiv, so dass ich davon ausgehe, dass an der HA Stabis gefahren werden.

    Sind Spur-/Sturzkits legal?

    Gibt es Einschänkungen bzgl. Dämpfern? Nur 2-Rohr oder nur Stahl und/ oder nicht verstellbar.

    Beschäftige mich gerade mit dem Thema - auch wenn sich das kein Mensch leisten kann.

    Jeder von uns hat schon mal mit'm Hammen auf so nen wehrlosen Magnetschalter rumgekloppt. In mienem Fall mit hoher Erfolgsquote.

    Aber was geht da eigentlich kaputt und kann man es reparieren? Wer hat schon mal den Magnetschalter an einem A+ Starter getauscht?

    Ich hab nen neuen Anlasser gekauft, aber intressieren würde es mich ttotzdem.

    Nebenluft checke ich heute Abend mal mit Bremsenreiniger.

    Nein, vor dem Winterschlaf und der ZKD Reperaratur war das nicht so. Es könnte also durchaus sein, dass er am Saugrohr falsch zieht.

    Schönes Wort, gell.

    Nach dem Winterschlaf Wiederinbetriebnahme. Mit neuer Kopfdichtung, die bereits nachgezogen ist.

    Auto läuft around town perfekt. Hängt sehr gut am Gas, verschluckt sich nicht. Kerzenbild wie aus dem Lehrbuch.

    Auf der Autobahn, zw. 130 - 150 km/h und konstanter Geschwindigkeit, sprazelt es hörbar in den Vergaser zurück. Unter Vollast ist sofort Ruhe.

    Soll ich es mal mit der gelben Feder versuchen?

    1275 A+, Serienkopf mit leicht angehobener Verdichtung, HIF44, MED-Stub, LCB, RC40 und ich glaube BBW.

    ...und NEIN, ich gehe mit dem Serienmotor nicht auf die Rolle.

    Ich kenne keine Trommelbremse, die einfacher zu montieren ist.

    Radbremszylinderkolben sind ausgerichtet, d.h. Schlitze senkrecht

    Bremsverstellkeile sind eingesetzt und Excenter ist zurückgedreht

    Die Backen werden so positioniert, dass der in Fahrtrichtung Vordere den Belag in Richtung Radbremszylinder gedreht hat, also im Uhrzeigersinn. Der hintere umgekehrt.

    Die unter Feder von hinten in die Backen einsetzen. Man hat hier noch beide Backen in der Hand.

    Jetzt zusammen mit den beiden Backen die Feder zwischen RBZ und Nabe durchfummeln und den Handbremshebel einhängen,

    Jetzt die obere Feder in die in FR vordere Backe von hinten einhängen und beide Backen in Richtung Nabe kippen.

    Jetzt kann man die obere Feder völlig spannungsfrei auch in die hintere Backe einhängen.

    Die vordere Backe in den Verstellerschlitz einhängen.

    Die hintere von Hand - Hebel werden nicht benötigt - gegen die Federspannung in den hinteren Schlitz des Versteller einhängen.

    Fertig! Übrigens: Solltest Du doch einen Hebel benötigen, hättest Du auch das Rotweinglas nicht halten können.

    Viel Erfolg!

    Wenn sich der Kleine bei eingelegtem 1. Gang mehr als eine Viertel Radumdrehung (besser weniger) hin und her schieben läßt, ohne das sich der Motor dreht, ist die Ursache der Pin der Kegelräder im Diff.

    Eigentlich ist es doch relativ simpel:

    Kopf ist runter. Messuhr senkrecht auf den Kolbenboden. Einmalig im Uhrzeigersinn durchdrehen, niemals zurück drehen. Wert auf der Meßuhr vor und nach OT festlegen, z. Bsp 1mm und die jeweiligen Gradanzeige notieren. In der Mitte liegt OT.

    Vor und zurück zu drehen halte ich nicht für sinnvoll, da jeweils das Pleuellagerspiel überbrückt wird. Das gibt es im Betrieb des Motors aber nicht. Durch das einseitige Anlegen der KW an die Lagerschale beim vorwärts drehen entsteht zwar auch ein Winkelfehler, dieser ist aber bei den Vorgaben für die jeweilige NW bereits berücksichtigt (bestimmt :cool:)

    Übrigens: Der Spielzeugkettenspanner ist aus meiner Sicht bestenfalls als Geräuschminderer im Leerlauf geeignet. Sollte die Welle im Betrieb tatsächlich in drehschwingungen geraten, ist der Löffel eh hilflos. Ich denke aber, dass im relevanten Drehzahlbereich immer Zug auf der Kette ist, so daß das Zurückdrehen der Welle praktisch nicht vorkommt.

    Abgesehen davon dass Stossdämpfer von Koni im Neuzustand...lassen wir das.

    Der Dämpfer sollte sich nachstellen lassen. Dazu vollständig zusammen drücken und im eingefahrenen Zustand die Kolbenstange drehen, bis sie fühlbar ein weiteres Stück eingesackt. Drehen im Uhrzeigersinn spannt das Bodenventil vor oder schließt den Bypass (je nach Ausführung). Wenn der Dämpfer allerdings deutlich undicht ist, kann man sich den Aufwand schenken.

    Also hinten ist der lange Hebel geschätzt 30cm und der kurze vielleicht 5 cm lang.
    Klingt für mich, als wenn 5:1 passen könnte.

    Vorne tue ich mich schwerer beim schätzen: Lang bis Radmitte vielleicht 25, kurz bis Knuckle vielleicht 8cm. Von der Schrägstellung abgesehen, passt 3:1

    Wie gesagt: Die Federraten sind gleich, aber die Radlasten...

    Wenn nur das Erneuern beider Buchsen die Lösung wäre, hieße das dass die beiden exakt fluchtem müssten und das tun sie garantiert nicht.

    Das Buchsen des Deckels reicht völlig. Das Spiel im Diffzapfen sorgt dann für den Toleranzausgleich. Ich habe die Buchse mit einer verstellbaren Reibahle gerieben, bis der Stumpf saugend und so gut wie spielfrei reinging - trocken.