Moin,
auf der Rückseite der Ankerplatte (also zur Fahrzeugmitte hin) befindet sich oben jeweils ein kleiner Vierkant, mit dem man die Bremse einstellen kann.
Gruß aus Kiel, Ole
Moin,
auf der Rückseite der Ankerplatte (also zur Fahrzeugmitte hin) befindet sich oben jeweils ein kleiner Vierkant, mit dem man die Bremse einstellen kann.
Gruß aus Kiel, Ole
Moin,
ich warte ja auch schon darauf, dass mal jemand mit ordentlicher Streitlust im Bauch und Rechtsschutzversicherung im Rücken gerichtlich feststellen lässt, dass der ganze Spaß unverhältnismäßig ist.
Mal die grundsätzliche Frage nach Sinn oder Unsinn solcher "Umweltzonen" und der entsprechenden Plaketten außen vor gelassen, halte ich €40.- und 1 Punkt allein schon für drastisch überzogen. Der Knüller ist imho allerdings, dass genau dieser Kurs auch für diejenigen gilt, die ein Auto besitzen, das eine Plakette bekommen könnte, die aber keine in die Windschutzscheibe geklebt haben.
Das ist in meinen Augen ungefähr so, als wenn man keinen Unterschied mehr zwischen Fahren ohne Fahrerlaubnis (= nie Führerschein gemacht oder abgegeben, Geldstrafe oder bis zu 1 Jahr Knast) und Fahren ohne Führerschein (= Pappe zu Hause vergessen, geringfügige Ordnungswidrigkeit, Regelsatz €10.- oder einfaches "Dududu" vom Schutzmann) machte.
Just my 2 cents...
Moin,
die Radmuttern beim Mini haben standardmäßig eine Schlüsselweite von 11/16" (afaik gibt's aber auch Nachbauten bzw. Sonderformen mit 17mm und 18mm SW), wobei die entsprechende Nuss auf eine normale 1/2"-Knarre passt (meine jedenfalls ). Sollte man ohne größere Probleme im einigermaßen gut sortierten Eisenwaren- und Werkzeugladen (natürlich nicht im Baumarkt) oder bei den üblichen Teilehändlern kriegen.
Gruß aus Kiel, Ole
Moin,
ich meine auch, dass das bei entsprechend gut gemachter Korrosionsprophylaxe kein ernstes Problem ist. Mein Mini wird im kommenden April 10 Jahre alt, wurde von Anbeginn sommers wie winters als Alltagsauto gefahren und hat in dieser Zeit nur sehr selten mal eine Garage von innen gesehen. Klar hat er ein paar kleinere Roststellen (die man aber auch erst suchen muss), aber die Maßnahme, ihn direkt nach dem Kauf ohne Umweg vom Rover-Showroom zur Hohlraumversiegelung gefahren zu haben, scheint sich doch mehr als bezahlt gemacht zu haben.
Gruß aus Kiel, Ole aka Motti
So, der Achskörper ist von allen alten Radlagerteilen befreit! Jetzt heißt es nur noch, alles wieder zusammenzuschrauben.
Nochmals vielen Dank für die Anteilnahme!
Gruß aus Kiel,
Ole aka Motti
Danke für die Antworten!
Bislang ist noch alles drin, aber die Idee, die Dichtringe zusammen mit den Lagerschalen rauszuschlagen, klingt ganz vernünftig. Bislang bin ich eben streng nach Anleitung vorgegangen und gemäß derer soll man erst die Dichtringe und diesen Abstandsring zwischen innerem Dichtring und innerem Lager entfernen und dann erst die Lager selbst austreiben.
Ich werde das mal versuchen.
Moin,
eine hoffentlich nicht allzu doofe Frage, auf die ich auch nach langer Suche im Forum noch keine ausreichende Antwort gefunden hab:
Ich bin gerade beim Radlagerwechsel vorn und stehe nun vor dem Problem, die alten Öldichtringe aus dem Achskörper ausbauen zu müssen. Der bisherige Erfolg sind ein angeknabberter (= Gummistücke rausgebröselt), aber ansonsten immer noch bombenfest sitzender innerer Dichtring und ein verbogener Schraubendreher.
Gibt es da irgendeinen Trick? Und setzt man den Schraubendreher besser zwischen Radlager und Dichtring (also eher quer zur Achse) oder oder eher zwischen Dichtring und der Innenseite des Achskörpers an?
Das Rover-Handbuch schweigt sich zu dem Thema ganz aus und in der Bücheli-Reparaturanleitung heißt es nur lapidar "[...] und mit einem Schraubenzieher den inneren Öldichtring (11) heraushebeln".
Schon mal herzlichen Dank im Voraus!
Äh, klar Leerlaufluftregelventil, nicht Kaltlaufregler... Also dieses motorgetriebene Ding, das seitlich (in Fahrtrichtung gesehen rechts) an der Ansaugbrücke sitzt. Mein Fehler. :o Man sollte nicht einfach abschreiben...
Gruß, Ole
Moin,
ähnliche Symptome hatte ich neulich auch bei meinem MPi. Zuerst hatte ich auch den Kaltlaufregler in Verdacht, des Rätsels Lösung war letztlich aber, dass zwischen Zylinderkopf und Ansaugbrücke Nebenluft gezogen wurde. Ich hatte vorher von oben am Auspuffkrümmer gebastelt und dazu die Einspritzanlage ausgebaut und beim anschließenden Wiedereinbau die Muttern nicht fest genug angezogen . Seit dem Nachziehen der Muttern ist wieder Ruhe.
Gruß, Ole aka Motti
Moin,
meine (allerdings nur vorne) waren nach ca. 50Mm hinüber (aber richtig!). Hinten sind sie noch original (nach aktuell 59Mm) und machen nicht den Eindruck, dringend ausgetauscht werden zu müssen.
Bereifung ist Standard, 145/70 R12.
Gruß von der Förde,
Ole aka Motti
Schönen Dank für die Antworten! Dann werde ich heute Abend nochmal mein Glück versuchen.
Gruß aus Kiel,
Ole aka Motti
Moin Leute,
da mein Mini ('98er MPi) seit einiger Zeit nicht mehr von alleine anspringen will, wollte ich heute den Anlasser ausbauen, um dem (sehr wahrscheinlich) festhängenden Magnetschalter zuleibe zu rücken.
Die beiden Schrauben gingen ja noch ganz gut ab, aber danach bewegte sich der Anlasser immer noch kein Stück. Sämtliches Ziehen, Zerren, Klopfen, Hämmern und Rackeln sowie massiver Einsatz von WD40 in der Fuge half nichts. Jetzt also die dumme Frage: Gibt's da 'nen Expertentrick, wie man das Ding losbekommt? Hab ich irgendwas vergessen oder übersehen?
Schon mal schönen Dank im Voraus & Gruß aus Kiel,
Ole aka Motti
Moin,
die Symptome kommen mir irgendwie bekannt vor... Mein MPI hat sowas von Zeit zu Zeit auch, dass der Anlasser nicht will. Ursache ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit der Ausrückmagnet, der hängt wohl ab und zu mal fest. Bislang ließ sich der Motor dann aber immer mit einem trockenen Schlag auf den Anlasser (bei gleichzeitig auf "Start" gedrehtem Zündschlüssel, logo) anlassen.
Werde mir das aber nicht mehr lange angucken und den Ausrückschalter mal ausbauen...
Gruß aus Kiel,
Ole aka Motti
P.S.: Selbst einen "Hightech" MPI kann man anschieben, qed...