Beiträge von YunLung

    Zitat von call555

    Generell ist es kein Problem Edelstahl mit Wald und Wiesenstahl zu verschweissen. Geht sogar mit Schutzgas ( Reines ARGON oder Gasgemisch MISON (WESTFALENGAS); der Draht sollte eine höhere Legierung aufweisen als das edelste Material. Stärkere Rostanfälligkeit ist auch kein Problem wird nachher sowieso lackiert. Alles selbst ausprobiert nicht nur Theorie

    :D :D


    Nicht ganz korrekt! Es entsteht von innen heraus durch die Potential-Unterschiede der beiden Blechsorten Korrosion! Etwa so wie bei Kupfer und Schwarzblech. Nur nicht ganz so arg.

    Das ist allerdings theoretisch. Ob sich das in der Praxis allerdings bei einem Autoleben von 15 Jahren bemerkbar macht, weiß ich nicht...

    Zitat von rechtslenker

    Eigentlich ist der Mini mit neuen Dämpfern etwas höher und nicht tiefer.
    ...

    Achtung, das passt nur bei Gasdruckdämpfern! Und auch da dürfte es nur minimal sein!

    Bei Öldruckdämpfern steht der Mini ob mit oder ohne diese Dämpfer eingebaut auf identischer Höhe, da die Dämpfer keine Kraft aufs Auto ausüben!

    So, fertig mit Klugscheixen!!

    MfG,
    der Chrischan

    Zitat von Sniperboy

    ähm deine formel ist ja schön und gut..aber wieso sollte sich der widerstand beim kabel erhöhen wenn die spannung sinkt und der strom gleichbleibt?

    der speziefische widerstand von kupfer ist: 0,0178 Ohm mm²/m :D

    der ändert sich nicht wenn du von 230V auf 12V runtergehst...solange er sich natürlich nicht erwärmt. derr widerstand eines leiters änder sich nicht durch die spannung.

    :confused: Hm... Ich versuchs nochmal. Gesetz dem Fall, du willst 500 W zu Hause aus der Endstufe rausquetschen, oder eben vergleichsweise im Auto. Dann brauchst du im Auuto dazu den 17 fachen Strom dafür. (P=UxI, mit U_zuahause=240V und U_auto=12V, Verhältnis beider Spannungen entspricht dann umgekehrtem Verhältnis beider Ströme, Spannung ist 17 mal kleiner im Auto --> Strom entsprechend größer.
    Du hast recht, der Widerstand vom kabel bleibt natürlich gleich, da hab ich mich falsch ausgedrückt. Aber durch den 17 fach höheren Strom fäält über das Kabel auch die 17 fache Spannung ab (U=IxR). Und wegen P=UxI im Kabel, muss der elektrische Widerstand des Kabels die 17 fache Leistung vertragen können. Und DAAAARUM hat man so dicke kabel!

    Ich glaube, wir meinen beide das gleiche.... Ist mir mal so aufgefallen.... Aber egal ! :D


    Zitat von Sniperboy


    poplig sind die bestimmt nicht...schonmal nen anständigen 7,2V/3500mA akkupack innerhalb von 2min leergefahren? mit nem off-shore-rennboot (hatte mal eins) oder nem kunstflugmodell kein prob :D die bat musste dazu zwar gut gekühlt werden und du kannst sie danach 5min nicht mehr anfassen...aber die machen das mit...

    Nicht schlecht... Bist du auch irgendwie an RC-Helis dran? Sowas wär nochmal ein Traum von mir....


    Zitat von Sniperboy


    für dich als hörer ist es wichtig, das die schallwellen alle phasenrichtig bei dir ankommen...wegen dem aussteuern...genau darum gehts ja auch....der schall bewegt sich mit knapp 330m/sec. folglich braucht der schall von deinem sub im kofferraum ja ein bischen länger bis er bei dir ist...der vom 16er in der tür links braucht nicht so lange. die schallwelledes 16er auf der rechten seite braucht schon ein bischen länger wie der 16er links aber noch nicht so lange wie die schallwelle des subs von ganz hinten..o.k. dabei nütz dir dann das verpolen auch nichts mehr...da braucht man dann schon ne LZK. :cool:

    gruß

    Jaaa.. Ich glaube jetzt weiß ich , worauf du hinaus willst... Ist klar... Da kann es mitunter sinn machen, da geb ich dir recht!


    Aber sach doch ma was anderes: Ich suche noch einen 25er Sub, für meinen Focus Turnier zum in die Reserveradmulde einsetzen... Mit der entsprechenden Fähigkeit natürlich... Sollte so mit etwa 150 W Sinus zurechtkommen... Und venrünftig arbeiten in dem kleinen Gehäuse (soll kompkett geschlossen werden!)

    Fällt dir da noch was ein,, so als Produktempfehlung??


    Ersma schönen dank für die erheiternden Stunden ;)

    MfG,

    Der größtenteils einsichtige Chrischan

    Zitat von Sniperboy

    von der strombelastbarkeit des kabels ist es das gleiche :D dem kabel ists egal, ob 10A bei 230V oder 10A bei 12V

    Nö. Bei 12 V hast du auch die 20-fachen widerstand, der über das Kabel abfällt.

    Da R=U/I. Das heißt: Mehr widerstand, mehr wärme !!!!


    Zitat von Sniperboy


    rc-modellbau :D die nehmen da nur 4mm² kabel wegem gewicht


    UI! Und da fließen bei so popligen Batterien irgendwie 100 A ?????? Wie das?!?


    Zitat von Sniperboy

    alpine hatn democar bei dem is es ja so

    da hockt man in der mitte

    Jaaaaa, das macht sinn!!! Das ist so realitätsnah !! :D :D


    Zitat von Sniperboy


    ähm..da hast du auch nochn gedankenfehler..es geht nicht darum im auto luft zu bestimmten zeiten zu komprimieren sonder, die schallwellen sollten in phase beim hörer ankommen...da kanns gut sein, das du einen der LS um 180° in der phase anpassen musst--> 180° = verpolt

    Rischtiiiisch! ABER: Bei Bassfrequenzen / Bassschalldruck ist es klanglich auch sehr wichtich, daß du eine korrekte Luftverdrängung hast, bzw. daß du eben die Membranen gleichmäßig aussteuerst (glaub ich... Bin da was die Akustik angeht im Moment nicht mehr physikalisch argumentierbar... Wie gesacht, muss ich mir erst nochmal ein paar Stunden gedanken machen.... glaub ich... )

    Zitat von Sniperboy


    schauen wir mal, wenn wir 2 ruhe geben :D

    hihi. RUHE und das Thema HIFI passen doch irgendwie gar nicht zusammen, oder?! :D

    Zitat von Sniperboy


    gruß

    Grüß ditsch selbscht!
    :D


    Mit wirklich freundlichen Grüßen,

    Der Chrischan, der anständige Diskussionen auf hohem Niveau liebt...

    (solange er Recht behält!)

    :D :D

    Man kann das ganze mit nur einem bis zwei Schläge machen, wenn mann den Tragarm und das Radlagergehäuse mit einer langen Brechstange z.B. (so 2 Meter oder 1,5m) in die Richtung auf Spannung hebelt, in die der Konus eingentlich aus dem Loch rauswill. 2. Person muss das richtig gut auf Spannung halten das Dingens, dann seitlich volle Elle auf die Konus-Aufnahme schlagen. Das lOch /der Konus verformt sich dann minimal (nicht sichtbar) und der konus des Kugelkopfes löst sich aus dem konus des Loches. Durch die Spanung des hebels springt er dann förmlich heraus.

    Vorteil: Geht gut und billig und schnell

    Nachteil: Man schlägt schnell mal daneben und macht sich einiges kaputt (Kotflügelkanten, Gewinde, Stoßdämpfer (eigene Erfahrung :D ), man muss hinterher AUF ALLE FÄLLE zur Achsvermessung, weil sich der Tragarm unter Umständen mit verformt... (auch schon selbst gehabt...)

    Besser also den Abzieher kaufen, lohnt sich selbst für einmal basteln!!

    Zitat von falk

    mal ne vermutung, die sich bei mir sogar durch erfahrung bestätigt hat...

    bei motoren mit hoher laufleistung gelten diese werte nicht mehr fürs ventilspiel... warum?

    also... ich hatte an meinem 25er klappernde geräusche unterm ventildeckel. zeit fürs ventilspiel einstellen also... alles aufgemacht und siehe da... die fühlerlehre ging bei 0.3mm stramm, ohne dass ich was einstellen musste... wieso?
    weil die stösselstangen nach etwa 130000km etwas spuren in den kipphebeln hinterlassen haben. man muss sich das etwa so vorstellen, dass die kipphebelkontaktfläche konkav wird... heisst die fühlerlehre misst beim einschieben den abstand zwischen der stösselstange und dem oberen rand der konkaven fläche, während die stösselstange hinterher wieder in die tiefe der konkaven fläche eintaucht... wenn man also 0.3mm einstellt hat man hinterher 0.35mm (oder ähnlich) tatsächliches ventilspiel...

    nun hat man zwei möglichkeiten... 1. man nehme ein dünneres blatt aus der lehre (zb 0.25mm) und stellt damit ein, um die konkave zu kompensieren... oder 2. man besorgt neue kipphebel und stösselstangen...

    hat noch jemand ähnliche erfahrungen gemacht?


    Ich hoffe, er hat sich verschrieben ?! Man misst doch nicht an der Stößelstange!!

    Gemessen wird zwischen Ventil und Kipphebel! Daß sich da was einarbeiten kann, will ich ja auch gar nicht bestreiten, aber ist bei mir noch nie der Fall gewesen...

    Aber du meintest sicherlich Ventil und nicht Stößelstange, gell ?!?!
    :D

    Der Chrischan

    Also!

    Ich habe grad unter http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo.php nachgeschaut!

    Es gibt eine Begrenzung auf maximal EIN PAAR Nebelscheinwerfer am Auto!

    Bei Fernscheinwerfern gibt es KEINE Stückzahlbegrenzung. Sie müssen nur den Anbaubestimmungen entsprechen (Ab Paragraph 49a, ff.). Sie dürfen dabei sogar ZUSAMMEN mit den Abblendscheinwerfern leuchten, wenn Fern-undAbblendlicht in verschiedenen Gehäusen untergebracht sind...

    An LKWs sind ja mitunter auch mehrere (4 bis 6) Fernscheinwerfer auf dem Dach zu finden... Ob das dann von der Anbausituation legal ist, weiß ich jetzt auch nicht, aber es sind ne Menge Lampen... :D


    Angaben OHNE Gewähr. Am Besten beim TÜV nochmal nachfragen, aber wenn die sofort sagen "Wo gibs denn sowas?!?!?!?" mal gleich auf die StVZO verweisen und sagen, daß ihr das so verstanden habt, was da drin steht... Dann soll der freundliche Prüfer das mal mit euch direkt vor Ort durchgehen...


    MfG,

    Der Chrischan

    Tach auch!

    Ich bin mir im Moment nicht 100%ig sicher, aber ich bin der Meinung, daß in der StVZO NUR drinsteht, daß MAXIMAL 4 Zusatzscheinwerfer erlaubt sind, nicht aber, welche. NSW dürfen aber glaube ich nur 2 montiert sein.

    Aber ich bin mir (fast) sicher, daß 2 Paar Fernscheinwerfer erlaubt sind, sofern sie eine zulassund als solchen haben..
    Habe die StVZO zu hause,

    gucke heute abend schnell mal rein!!

    MfG,

    Der Chrischan, der beim TÜV sein Praxissemester abgearbeitet hat! :D

    Ich will hier weder dir noch sonst irgendjemandem zu nahe treten!!

    ich wollte ja nur sagen, daß ich an den geschriebenen Seiten auf selfmadehifi bisher nix zu meckern hatte... Vielleicht habe ich ( oder du ) ja auch manche Dinge einfach nicht so verstanden, wie der Autor es meint, oder ich habe aufgrund von meiner Erfahrung Dinge dazuge"dacht", die gar nicht da stehen, ich aber automatisch mit dem dort gelesenen in Verbindung gebracht habe und für mich "logisch" waren...

    Zitat von Sniperboy

    man kann aber komischerweise aber rechnen: 1mm² =10A....so machen es zumindest die starkstromelektriker :) ...komisch...und so nebenbei..bisn 50er kabel brennt...da muss richtig strom fließen und nicht nur 200A...

    zitat selfmadehifi: "Da im Auto im Gegensatz zum Home-HiFi geringere Spannungen (12-14V statt 220-240V) herrschen, aber man ebenfalls große Leistungen haben will, sind Ströme um ein Vielfaches (ca. 20fach) höher. Damit am Leitungsende noch genug Spannung ankommt (und die Kabel nicht brennen) sind große Leitungsquerschnitte erforderlich. Denn es gilt U=I*R, das heißt, daß durch den 20fach höheren Strom auch die 20fache Spannung über das gleiche Stück Kabel abfällt. Und da die Leistung P=U*I, muß der elektrische Widerstand des Kabels die 400fache Leistung vertragen! So braucht man sich nicht wundern, daß solche daumendicken Kabel im Auto verlegt werden, es fließen bei großen Endstufen Ströme, mit denen man auch schweißen könnte. "
    Es ist schon ein großer Unterschied, ob "Starkstrom-Elektrik" oder Auto!!! Für 500W Leistung an der Endstufe fliessen zu Hause etwa 2,3 Ampere durchs Kabel, im Auto aber schon lockere 41,7 Ampere !

    Zitat von Sniperboy


    im Flugmodellbau wird übrigens übern 4mm² kabel 100A gejagt..zwar nur für höchstens ne minute..und das kabel ist dann auch luftgekühlt..aber immerhin.

    Wasn das für Modellbau?! Normaler RC-Modellbau? Oder hat das was mit den Modellen zum Testen für "echte" Flieger zu tun? Wobei hat man denn da solche Kabel?! *neugier*

    Zitat von Sniperboy


    und nach der oben genannten DIN kommt es übrigens auf die einbauart an...das geht hoch für 50er kabel bis 232A und keine bange..bei nem satten kurzen fließt ein bischen mehr als 200A...auser die bat packts nicht...


    Rischtiiiiisch !!!! Aber wenn die Batterie DAS nicht passt, wie sollse dann das Auto starten?!?! Da fliessen ja kurzzeitig auch über 400 Ampere! (Übrigens durch ein vernünftiges Kabel, das NICHT mit ner Sicherung abgesichert ist)


    Zitat von Sniperboy


    wie oft schaltest du deine anlage spannungsfrei? ich nur zum basteln

    und sowas sagt leider weder über den innenwiderstand des kondensators noch über die qualität der stromversorgung aus...o.k. wir haben herausgefunden, das kapazität da is...das wars dann aber auch schon...und kapazität ist leider nicht alles...ansonsten könnte man auch goldcaps nehmen..die haben ne mords kapazität...sind nur leider für hohe ströme ungeeignet.


    Gut, da sach ich ma nix zu, weil ich mich mit Kondensatoren bisher nicht so richtig befasst habe. Ich weiß nur (logisch denken hilft), daß in unserem Fall "spannungfrei" auch heißt, daß auf der Seite der Endstufe die Spannung abrupt abfällt, nämlich durch kurzfristig abgeforderte Leistung der Lautsprecher. Je länger in diesem Moment der Kondi eine hohe Kapazität und damit eine hohe Spannung zur Verfügung stellt, desto besser kanns eigentlich nur sien, oder? Ich glaube nicht, daß der Autor irgendwas anderes behaupten wollte...


    Zitat von Sniperboy


    das stimmt rein theoretisch...solange du in der mitte zwischen allen lautsprechern hockst, und diese alle die gleiche entfernung zu dir haben...

    Hmm.... Okay, hab grad mal ein bisschen rumskizziert... Da bin ich einem Gedanklichen Fehler unterlaufen, irgendwie ist mir das physikalisch nicht mehr ganz klar, da muss ich nochmal ne Nacht drüber herschauen.... Aber ich denke, du hast recht...

    Zitat von Sniperboy


    dummerweise wird das wohl nur in sehr wenigen autos gegeben sein...bei mir sind zu mindest die linken LS etwas näher als die rechten...

    ECHT ?!?! Wie geht das denn?!!?!?!? ;)


    Zitat von Sniperboy


    ähm ja...entweder gegeneinander..dann löscht es sich aus..oder in phase dann addieren sich die wellen...was nu :confused: ?

    Ich meinte in Phase, damit arbieten bei gleicher Frequenz und gleichpolung eben bei Membranen gleichzeitig gegen das Luftvolumen zwischen den beiden.
    Sprich, sie "drücken" von rechts UND links gleichzeitig auf die Luft, anstatt sie (wie bei verpolung) gemeinsam von links nach rechts und zurück zu "schieben"...

    Zitat von Sniperboy


    scherzkoks
    wenn ich mit nem 35er kabel von der bat komme, es nach max. 30cm abgesichert habe..geh ich in nen verteiler rein und geh dann zu 2 amps...sagen wir mal mit 2x 16mm²...das 35er ist ordnungsgemäß abgesichert. es kommt zu einem masseschluss zwischen 16er und blech...und jetzt?

    er hat einen klitzekleinen satz vergessen:

    nach JEDER querschnittsverjüngung muss erneut abgesichert werden.

    lernt man im 1. lehrjahr an der berufsschule (zumindest als IEP wie bei mir)

    Koorrrrreckt !!! Hab ich in meinem letzten Beitrag ja auch schon überdacht und dir Recht gegeben!!!!

    Zitat von Sniperboy

    nicht jeder kann alles wissen, ich weis auch nur ein bischen mehr wie du ;)...durch beruf und durch 4 jahre carhifi...werde aber bestimmt auf vielen anderen gebieten dem macher, der oben genannten seite, nicht das wasser reichen können...

    gruß

    Ruhick bleiben! Ausserdem heisst es "Ich weiß mehr ALS du" !
    :D
    Ich habe mittlerweile über 10 Jahre Einbauerfahrung und bereits 6 komplettumbauten durchgeführt.Auch an etwas klanglich anspruchvolleren Autos (5er BMW E28 ( nur kleine Ovallautsprecher-Einbauplätzerundum), oder Kasten-Ente(Blechklappern....)) Allerdings alle auf "originalitäts-optik" und nicht für DB-Drag sondern auf Klang ausgelegt (Nagut, bis auf den einen kleinen fiesen Polo......).
    Ausserdem bin ich KFZ-Mechaniker, da bekommt man auch so einiges mit... :D
    Und an der FH habe ich die Vorlesungen "Elektrotechnik I bis IV" geliebt ;)


    Also, nix für ungut!

    Der Chrischan, der von sich weiß, daß er ne Menge weiß, es aber nicht anderen immer erzählen muss...

    :p

    :confused: Wozu? Die Stromversorgung wird DIREKT nach der Batterie abgesichert, damit die Sicherung IMMER anspricht, wenn IRGENDWO im Stromlaufweg bis zu den Endstufen ein Kurzschluss passiert. Ob dazwischen noch ein Verteiler hängt, oder nicht ist doch wurscht, oder? Wenns zwischen verteiler und Endstufe funkt, zieht der STrom doch auch durch denVerteiler aus der Batterie. Und dann spricht dort ebenfalls die Sicherung an. Es sei denn, es gibt irgendwelche speziellen Spannungs/Stromverteiler, die ich vom Aufbau her nicht kenn... Lasse mich da gerne belehren! Will auch dazulernen!!! :D


    Hmmm... Nagut, hab nochmal über die Absicherung gegrübelt...
    Klar, wenn du hinter dem Verteiler mit dünnerem Kabelquerschnitt weitergehst, dann sollten dort nochmal entsprechend kleinere Einzelsicherungen angebracht sien... Hast ja recht!

    und zum Verpolen der Lautsprecher: Front zu Heck komplett zu verpolen kann man auch mal machen, aber untereinander rechts links im Tieftonbereich eigentlich nicht...


    MfG,

    Der Chrischan

    Zitat von Sniperboy

    zum beispiel die tabelle zum absichern der kabel...bis 25er ists noch o.k. nur wer bitte sichert allen ernstes nen 50er mit 125A ab??? da kann man noch gut ne sicherung mit 200A nehmen...

    Er gibt da einen Auszug aus der DIN und nennt die bei 12 V / 14V MAXIMAL machbaren Ströme im entsprechenden Kabel. Gleichzeitig weist er darauf hin, daß die Nennströme der Sicherungen KLEINER gewählt werden müssen... Logisch! Sonst brennt das Kabel bevor die Sicherung anspricht...

    Zitat von Sniperboy


    dann die aussage zum kondensator..."...nach einer Zeit von 0,1s (volle 4 Perioden bei 40Hz) noch eine Spannung von mehr als 7V. "

    wie wichtig...wo ne normale amp bei ner spannung von unter 10,5V abschaltet :rolleyes:

    Damit will er wohl nur darauf hinweisen, daß, je höher die Kapazität ist, desto länger hält sich ein entsprechend hoher "Reststom" bei abgeschalteter Stromversorgung. Spricht entsprechend für die Qualität der Stromstabilisierung...

    Zitat von Sniperboy


    dann die aussage wegen der polung der LS...das kann man im homehifibereich machen, wo alle LS in gleicher entfernung stehen..im auto sollte mans aber lieber mal probieren, die entfernteren LS zu verpolen...

    Kann ich gar nicht nachvollziehen und auch nicht bestätigen. Paarweise über eine Faderstufe (also vorderes Paar, oder hinteres Paar, oder sonstwie) angesteuerte Breitband-Lautsprecher machen nur Sinn (vor allem im Frontstaging-Bereich), wenn sie gleichgepolt sind. Er liefert auch gleich die -logische- Erklärung: Beide Membranen arbeiten dann zeitgleich "gegeneinander" und man bekommt eine Interferenz, welche die Wellen verstärkt. Bei verpolung arbeiten beide Membranen zeitgleich miteinander (sie schwingen parallel hin und her!). Kann sein, daß es in bestimmten Frequenzbereichen aufgrund des Abstandes und der Wellenlänge passt und das Signal verstärkt wird. Dafür finden sich oft klangabschwächungen in anderen Bereichen durch Wellenauslöschungen.
    Sinnvoll ist dieses allerdings im Bereich von Hochtönern über z.B. 15.000 Hz um die Ortung und das Stereoverhalten zu optimieren. Kann, muss aber auch nicht. Da hilft, wie du schreibst, probieren. Aber das schreibt er auch auf der Seite!


    Zitat von Sniperboy


    dann wird beim einbau mehrerer endstufen nicht erwähnt, das das kabel, wenn man es vom querschnitt nach nem verteilerblock verkleinert, nochmals absichern muss.


    :confused: Wozu? Die Stromversorgung wird DIREKT nach der Batterie abgesichert, damit die Sicherung IMMER anspricht, wenn IRGENDWO im Stromlaufweg bis zu den Endstufen ein Kurzschluss passiert. Ob dazwischen noch ein Verteiler hängt, oder nicht ist doch wurscht, oder? Wenns zwischen verteiler und Endstufe funkt, zieht der STrom doch auch durch denVerteiler aus der Batterie. Und dann spricht dort ebenfalls die Sicherung an. Es sei denn, es gibt irgendwelche speziellen Spannungs/Stromverteiler, die ich vom Aufbau her nicht kenn... Lasse mich da gerne belehren! Will auch dazulernen!!! :D


    Zitat von Sniperboy


    sind halt ein paar kleine sachen..gibts nochn paar aber halb so wild :)

    gruß

    Naja, Wenns um nicht richtig abgesicherte Anlagen geht, sinds ja eigentlich keine Kleinigkeiten mehr, aber wie gesagt, ich habe nix zu bemängeln gehabt, bisher....

    Aber nix für ungut!
    :D :D

    MfG,

    Der kleinlaute Chrischan

    Zum Beispiel?

    gut, der Autor schreibt, das seine Vorlieben eben im Klang und nicht im Bassdruck zu finden sind. Aber ansonsten habe ich den sicheren Eindruck (durch etwas Erfahrung und mein Studium), daß er weiß, was er da schreibt.

    Ich jedenfalls werde bei meinem nächsten Einbau (allerdings nicht im Mini, sondern im Focus Turnier) die Dinge berücksichtigen, die er dort von sich gibt.

    Apropos Mini: Der Kofferraum ist eigentlich im Serienzustand völlig ungeeignet vernünftigen Bassklang in den Innenraum zu transportieren! Da müssen eigentlich (um sauberen Frequenzgang hinzubekommen) einige Öffnungen geschnitten werden oder eben die Rückwand (zum Teil) entfernt.

    Ansonsten "hallen" die Bassschwingungen nur im Blechgehäuse des Kofferraums wieder und werden dadurch vielleicht verstärkt, aber nicht verzerrungsfrei in den Innenraum weitergeleitet. Ein Bass lebt von der Reflexion (das verstärkt ihn oft noch), aber so wie im Mini ists blöd!


    Sniperboy: Sag doch mal, was dir an der Seite und dem Inhalt nicht gefällt!?

    Gibt zu dem Thema eine sehr gute Seite!

    Ist von einem Technischen Akustiker / Diplom Ingenieur geschrieben und recht technisch aufwendig aufgearbeitet. Muss man sich ein wenig durcharbeiten, aber wenn manns zweimal liest und grob verstanden hat, merkt man erst wieviel man selbst und 90% der anderen bei HifI Anlagen im Auto eigentlich falsch oder unvernünftig machen, bzw. mit den falschen Vorstellungen und Gedanken daran gehen...


    http://www.selfmadehifi.de

    Das hilft!!!! :D :D

    OOOOCH Menno !!!


    Lass mich doch auchmal....

    Ausserdem... Ach nee, wir lassens lieber ! ;)


    Denn sach ich eben sowas: Auf alten VW Bus Dieseln würde ICH nur 15W40 ausm Baumarkt für 5 EUR / 5 Liter verfahren! Hat jahrelang gut funktioniert! :D :D

    Alles andere: halt ich mich jetzt raus! :p

    Ich nochmal :D

    Wobei die Höhe der Schleppleistung im Endeffekt keine Aussage macht über die Gesamtleistung deines Motors.

    Denn du misst beim Beschleunigen die Radleistung (P(Motor)-Reduziert -->sprich: reine Leistung auf der Straße) und dann lässt du den Motor die Rollen abbremsen bis auf null, summierst die dabei "verbrauchte" Leistung auf und erhältst dadurch die Schleppleistung.

    Erst danach addierst du erhaltene Radleistung und Schleppleistung und erhältst deine tatsächliche DIN-Motorleistung. Und erst JETZT kannst du sagen, daß die Schleppleistung 30 % von der Motorleistung ist.

    Wenn die Schleppleistung von vorneherein geringer gewesen wäre, wäre trotzdem die gemessene Radleistung gleich geblieben, nur eben die geringere Schleppleistung hätte im Nachhinnein eine ebenfalls geringere tatsächliche Motorleistung ergeben. Der prozentuale Anteil wäre damit ebenfalls gesunken.

    Wenn die sich also auf eine ZU HOHE Schleppleistung berufen kann das eigentlich nur Blödsinn sein!!!

    :eek:

    MfG,
    Der Chrischan

    Zitat von RoCalli


    Außerdem schreibt DGH, daß das Drehmoment ansteigt, auch dieses ist gleich!
    Die einzigsten Bedenken der Firma DGH teile ich, daß die Schleppleistung bei ca. 30% sehr hoch ist.

    Roland

    Habs jetzt erst nochmal richtig gelesen. Schleppleistung 30 PROZENT nicht KILOWATT !!

    Da passt ja mein letztes Posting mit einem Wirkungsgrad von 74 %. Kommt also schon hin der Wert! Da wird von meiner Seite der Prüfstand als Fehler ausgegrenzt!!

    MfG,

    der nun wissende Chrischan

    Zitat von Julius

    30 kW Schleppleistung? Da bliebe einem 1000er Mini ja gerade ein kW an den Rädern! Vielleicht ist ja auch bei der Messung etwas schief gelaufen?

    Wenn aus irgendeinem Grund die Schleppleistung zu groß gemessen wurde, ist ja auch eine derartig hohe Motorleistung nicht verwunderlich. Ziehst du von der Schleppleistung großzügig mal 10 kW ab, bleiben auch nur noch 44 kW Motorleistung übrig, oder?

    Gruß, Ronald

    Die Größenordnung ist jedenfalls okay, der Wert scheint mir aber auch etwas hoch zu sein.

    Man nehme folgende Wirkungsgrade an:

    Getriebe: 0,98
    Kardanwellen: 0,95
    Dirrefenzial : 0,95
    Radlager : 0,98
    Reifen: 0,85

    Ergibt einen gesamtwirkungsgrad des Antriebsstranges von etwa : 0,74.

    Sprich: Von Originalen 44 KW verpuffen 11,44 KW als Schleppleistung, um alle Fahrwerkskomponenten anzutreiben und die Rollwiederstände auszugleichen. Kommen also eh nur noch 32,56 KW auf die Straße.
    Bei 54 KW bleiben folglich noch 40 KW übrig.

    Hast du die Werte verwechselt?

    Wie war denn der Rollenprüfstand eingestellt? Normalerweise wird er speziell auf Fahrzeuggewich und den spezifischen Luftwiderstand eingestellt...

    MfG,

    Der wissbegierige Chrischan