Es gibt seit Jahren keine Abhängigkeit von Motorvolumen und Versicherungseinstufung mehr. Bei allen mir bisher untergekommenen Umbauten anderer Autos (z.B. Peugeot 205, VW Polo) bleibt, wie bereits in den anderen Antworten erwähnt, die Fahrzeugtypnummer erhalten. Selbst ein Umbau auf Dieselmotor würde laut Versicherung und Straßenverkehrsamt daran nichts ändern.
Beiträge von KSM
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Ist der Gürtel, den sie da trägt, nicht etwas breit ?
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Die Zahlen zu der Rover Kraftstoffpumpenfrage:
SPI Druck : 1,2 bar
MPI Druck: 3,5 bar
Benötigter Druck 1400er K Serie: 3,5 bar.
Hinweis: Die Pumpen sind sehr ähnlich, man verbaut also die 114er Pumpe im SPI oder MPI Tank - fertig.Ich hoffe, diese Antwort lenkt nicht zu sehr vom Thema ab......
Ach und noch was: Habt Ihr alle freitags schon mittags Feierabend oder einfach nur Langeweile bei der Arbeit ?
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Stimmt, da passt sogar die innenbelüftete KAD Bremse drunter. Aber dafür gibt es auch keine Gutachten, oder ?
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Die Passform von Nachbauten ist das Problem, oft bei der Wölbung unterhalb der Fensters. Hat man einen Kraftformer und eine Sickenmaschine (und kann beides auch noch bedienen), hat man damit keine Schwierigkeiten. Durch den Zeitaufwand ist der Kostenvorteil dann allerdings wieder dahin. Ich war nach einem Satz Nachbauten jedenfalls für immer kurriert.
Gruß, Martin -
Na endlich ! Geht doch !
Abgesehen von diversen gebrauchten Achsrahmen kann auch ein ganzer Vorderwagen nicht schaden. Der hat wiederum den Vorteil, daß nicht ein kompletter Versuchsmini in der Garage steht und Platz wegnimmt. Ich habe ein ganzes "Neuteil" bei ebay erworben und das auf einen Rahmen mit Rollen gestellt.
Gruß, Martin -
Antriebswellengelenk !
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HMMMM - komische Diskussion ist das geworden.
Denkt doch mal nach. Wenn das bei uns so weitergeht mit PKW Maut, Mehrwertsteuererhöhung, "Subventionsabbau" usw. dann sind es nächstes Jahr schon unsere Landsleute, die Autos in Polen klauen. "Schwerbewaffnet" in Polen einzureisen halte ich jedenfalls für eine doofe Idee, hat das letzte mal auch keinen Spaß gemacht ;). -
oder Du nimmst diese hier:
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Zwei bis drei Schnitte mit der Karosseriesäge, ein paar Punkte ausbohren und schon hat man Platz für ein Neuteil. So eine Beschädigung kann man in der Tat auch ausbeulen, aber wozu das ? (Fragt sich der kleine Karosseriebauer)
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Äh - Ihr wisst aber schon, daß das gar kein Excenter ist, oder ? Dreh den Konus doch zuerst mal ganz raus (also von der Ankerplatte entfernen) und sprüh dann nochmal WD 40 in das Gewinde.
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Letzterer ist wirklich zu empfehlen! Die Qualität ist top und die Preise für Sonderanfertigungen liegen zum Teil noch unter denen von Goodrich-Kits.
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@ m-racer: das ist Stahl - kein Beton !
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Trenn den Kram einfach ab ! Danach kannst Du Dir entweder Reparaturbleche kaufen oder Dir selber welche kanten. Die Wagenheberaufnahme (und als solche fungiert das Blech nur) kann man sich ggf auch ganz sparen, ich habe jedenfalls noch nie den Originalwagenheber dort angesetzt.
Der Stabilität tut es keinen Abbruch, wenn das Blech fehlt.
Die anderen zwei Konsolen im Hohlraum sind völlig überflüssig, auch die kann man weglassen. -
Und noch´n Tip:
Ausgeglühte und oval-gebremste Bremstrommeln erzeugen exakt die beschriebenen Symptome. Dazu passt auch das "Querstehen" des Autos. Also Meßuhr auspacken und den Rundlauf der Trommeln überprüfen.
Gruß,
Martin -
@Gianni:
Wenn man die Rahmenlehre so dimensioniert wie Du Deine ersten Rahmen, verzieht sich da gar nix -
Na gut, wenn es unbedingt sein muss, auch etwas ernsthaftes zum Thema (obwohl ich mich immer noch über eure Preisangaben wundere). Erster Schritt ist die Demontage der Anbauteile. Je weniger für die folgenden Arbeiten im Weg ist, desto besser.Rostige Stellen solten entwder durch Sandstrahlen oder durch schleifen beseitigt werden. Zum Abschleifen von Rost nimmt man entweder sehr grobes Papier z.B. 40er-80er Körnung oder man besorgt sich im Fachhandel "Clean and Strip discs" von 3M. Wenn der Herr auf der anderen Seite der Theke das nicht kennt, verlangt man nach einer Packung "NEGERKEKSE", das ist die handwerksübliche Bezeichnung für die Dinger. Vor dem großflächigen Anschleifen, ist es ratsam das Auto zu säubern und fettfrei zu machen (mit Silikonentferner, nicht mit Verdünnung).
Bei intakten Lackflächen kann man, wie schon erwähnt, mit 400er Papier und einem Excenterschleifer arbeiten. Soll das Auto danach mit Grundierfüller gespritzt werden, kann auch ein ungeübter dabei nicht viel falsch machen. Mann kann auch einen Schwingschleifer benutzen, dauert nur länger. Wer vor diesen Maschinen zu große Angst hat oder wer "nur" sein Auto in der gleichen Farbe überlackieren lassen möchte, kann sein Auto auch mit Schleiffließ von Hand anschleifen. Das ist allerdings richtig zeitintensiv. Dieses Fließ ist von der Struktur her wie die grüne Seite von gelb/grünen Scheuerschwämmen für den Haushalt. Es gibt verschiedene "Körnungen" bzw. verschieden grobe Varianten davon. Ach ja, Zinkspray oder Bleimennige (gibt´s das überhaupt noch?) sind nicht wirklich ideal für einen Lackaufbau. Besser ist überspachtelbare Rostschutzgrundierung, die es beim Lackierer gibt. Das Risiko, daß Spachtelmasse ablöst oder es später Reaktionen mit den Lackschichten gibt, ist mir zu groß. -
Noch eins: Das schönste Ergebnis wird man erzielen, wenn man das ganze Blech ausbohrt/abflext und ein komplettes neues Teil anschweißt. Dann gibt´s überhaupt keine Diskussionen über Schweißnähte und Versprödung und so.
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Also bei uns in der Gegend reicht auch n´ 1000er Blatt (für die Erledigung der kompletten Arbeit)
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Ob nun für Mädchen oder nicht, zur Eintragung in die Fahrzeugpapiere hab´ ich den BKV auch noch nie gebraucht.