Ganz oder gar nicht entweder Stahl oder Edelstahl, kannste gleich DeLorean fahren....
Stahl und Edelstahl zu verschweißen ist auch nicht das wahre, schonmal was von Kontaktkorrosion gehört. Außerdem ist die Wahl beim Stahl (schöner Reim ) ebenfalls ausschlaggebend!
Wer presst dir die denn? Wen du jemand findest der das kostengünstig macht, würd ich gleich alles auf einen Schlag machen.
Edelstahlmini -> bestimmt ne geile Sache aber mach du mal den Anfang
Beiträge von Räuber
-
-
Es gibt (min) 2 unterschiedliche Verfahren -
Flammspritzverzinken
Vorteile: relativ billig, Korrosionsschutz
Nachteile: plastischer Verzug, der nicht immer zerstörungsfrei behoben werden kann; Alle Bohrungen müssen nachgearbeitet werden, Ablauflöcher müssen gebohrt werden, macht man das nicht hat man schöne Klumpen in den Hohlräumen; In Ecken/Kanten als auch auf glatten Flächen unterschiedlich dicker ZinkauftragGalvanisches Verzinken:
Vorteile: gleichmäßig dicke Zinkschicht, auch in Hohlräumen; kein Verzug
Nachteile: Die Karrosserie muss vorher in ein Säure/Ätzbad um die richtige Oberflächenbeschaffenheit zu gewährleisten, danach müssen alle Säurereste neutralisiert werden, was nicht immer 100% klappt oder gemacht wird!; Teurer; aufwendigerZu beiden Verfahren sei gesagt das nachträgliches Reperaturschweißen überhaupt keinen Spass mehr macht (Zink schweißt sich so schlecht ) und sofortiges lackieren in die Hose geht, es muss erst staubgestrahlt werden um die Zinkschicht etwas anzurauhen!
Da du das Ding vielleicht mal im Rennbetrieb nutzen willst: Die Zinkschicht vermindert nicht unbedingt das Leistungsgewicht!!!
Ansonsten sandstrahlen, hochwertige Epoxypimer verwenden, extrem sauber arbeiten ist PFLICHT!, Wachs o. Harz o. Fett o. Gemische je nach Geschmack/Geldbeutel in die Hohlräume - öfter mal nachgucken - alle paar Jahre wiederholen, und Pflege, das reicht.
Hab auch schon verzinkte Karosserieteile (nicht beim Mini) gesehen die lustig weitergerostet haben, weil geschludert wurde... ansonsten gute Korrosionsvorsorge!
-
Ein 3-Wege-Katalysator heißt nicht so, weil er ein Nachfolger der Ein- und Zweibett-Katalysatoren ist, sondern weil er 3 Umwandlungsreaktionen katalysiert und somit erst ermöglicht
Wo hab ich was von Nachfolger geschrieben?
Auch frisst der Katalysator keine Leistung, denn die Einspritzung erkennt doch lediglich wenn das Gemisch zu fett ist, und magert es auf den Idealwert ab.
Wo hab ich das geschrieben? Die höchste Leistung liegt nicht bei Lambda 1 an!
Die Einspritzung als "*******se" abzustempeln, nur weil man da nicht mehr selber dran rumfingern kann is genauso subtil. Sie ist schließlich wartungsärmer (ok beim Mini vielleicht nicht! ).
Wo hab ich geschrieben das Einspritzanlagen ******e sind? Was meinst du mit subtil in dem Zusammenhang?
Ich verstehe nicht wie man eine Entwicklung, die nachweislich hilft ein Umweltproblem zu mindern verlächerlicht wird.
Da hast du Recht, vermutlich habe ich mich da ein wenig zu forsch ausgedrückt! Ich wollte lediglich sagen das ein Katalysator schonmal ein guter Anfang ist - Umweltschutz. Trotzdem pusten die Autos immer noch zuviel Mist in die Luft. Die neuen Normen und ihre Einhaltung lassen da aber hoffen.
Nur die Einspritzung ohne Grund als sinnlose Schikane des Finanzamtes abzustempeln, das ist nicht richtig.
?????Ich habe mich nur lange mit der Thematik zwecks Facharbeit und Interesse auseinandergesetzt und wollte mal was dazu sagen.
Welchen Zeitraum meinst du denn hier? Die berühmten 5 Wochen Facharbeitszeit, davon 3 Wochen Internetrecherche? Ich muss mich durch den Käse seit fast 2 Jahren durcharbeiten und habe auch schon realistische Tests "mitgemacht". Damit meine ich sowas wie Wirkungsgradtest von Motor, Abgasanalyse nach Stadt, Land, Vollast etc.. Nicht nur die auf dem Papier. Da kannst du ja alles nachlesen was du willst.
Vielleicht (hoffentlich nicht!) wird mir das jetzt krumm genommen, sorry.
Nö, du mir ja auch nicht oder?
-
- Zusätzlich war vor der Kat-Zeit noch leckeres Blei drin, das sich im Knochenbau des Menschen ablagert und dort Krebs erregt. - Was hab ich den geschrieben?!
- Also ich sage: der Kat macht die Luft sauberer. Punkt. - Hasse reescht.
- sorry, aber das ist in meinen Augen falsch und nur durch die "Vergaserbrille" und die "früher-war-alles-besser-Brille" gesehen und gedacht. - Immer gegen die Brillenträger! Bist du gemein.
-
Willste den draussen lagern???
Wo steht der Motor denn?
Solange der trocken steht und wenig Temperaturschwankungen mitbekommt nistet sich da auch "keine" Feuchtigkeit/Kondenswasser ein.
Nen Ölwechsel macht durchaus Sinn wenn der Motor länger stehen soll. Das frische Öl bei abgebautem Ventildeckel über die ganze Kipphebelwelle gießen. Das alte am besten warm ablassen. Da dein Motor schon draussen ist würd ich mir das mit nem Heißluftföhn erleichtern, wobei anlassen auch geht, vorzugsweise in Mamas Küche auf nem Stuhl . Eigentlich bloß nen normalen Ölwechsel machen.
Mach nen paar Stritzer Öl durchs Zündkerzenloch in den Brennraum Zündkerze wieder draufschrauben, nen Ölgetränkten Lappen in Aus/Einlass, bzw. Krümmer/Vergaser.
Den Kühlkreislauf unbedingt durchspülen! den ganzen alten Mist ablassen, ALLES! Je nach Dringlichkeit nachbehandeln mit Citronensäure, Automaten-Kalkreiniger, speziellen käuflich erwerbaren Mittelchen, was dir eben zusagt/der Geldbeutel erlaubt.
Dann normal mit Wasser und Kühlflüssigkeit auffüllen. 100% Kühlflüssigkeit bringt nicht den gewünschten Effekt. Die enthaltenen Korrosionsstopper überschreiten ihre Haltbarkeitsgrenze schon nach 2-3 Jahren, da nützt auch die höhere Konzentration nix!
Den Motor zu fluten geht bestimmt, die Frage ist aber ob nach der langen Standzeit noch alles drin ist, bzw. dein Boden gut rutschig ist.
Ansonsten: Steht das Ding dann in der Garage stell ihn auf nen paar Holzklötze und nicht direkt auf den Boden und dreh ihn alle paar Monate mal durch! So halten die Dinger recht lange!
Dies ist nur ein Vorschlag und keine Granatie! -
Die Katalysatoren machen die Abgase-Luft sauberer.
Ist das wirklich so? Zum Teil JA, zum Teil NEIN!
Der Kat kam, der verbleite Sprit musste gehen.
Dafür war jetzt Schwefel drin, auch nicht wirklich schöner aber eben nicht mehr das größere Übel! Die neueren Katalysatoren bzw. ihr Innenleben (keramische Monolithe/ metallisch bedampft) vertragen nun auch kaum noch den "hohen" Schwefelanteil - also nur noch Super-Plus tanken.
Damit man sich das mal vorstellen kann:
Konversionsverhalten des lambdageregelten 3Wege-Kat:
beim idealen Lambdawert 1(der eigentlich dank der Hightech Einspritzanlagen mittlerweile sogar fast bei Volllast anliegt, beim Mini weiß ichs nicht!) liegt der Umwandlungsgradbei 87%Stickstoffoxide NOx, 85%Kohlenmonoxide CO und knapp 70%Kohlenwasserstoffe KW.
Das bisschen was die 3WegeKats "reinigen", steht nicht im Verhältniss zu dem was alles dran vorbeigeht und was dadurch an Langzeitschäden/bisher unbekannten Folgeschäden auftritt.
Trotzdem liegt der 3Wege-Kat mit deutlichem Abstand vor dem Ein und Zweibett Katalysatoren.
Was quasi durch den Kat durchflutscht sind aber nebenbei:
Stickmonoxide, Bleiverbindungen, Schwefeldioxide, Methan, Ethan, Ethylen, Acethylen, Propen, Buten und Butadien, Benzol, sämtliche Aldehyde... damit will ich hier nicht großartig klug******en (auch wenns keiner glaubt ) sondern lediglich mal aufzeigen was so alles ungesundes im Abgas ist. Die Konzentration dieser Stoffe liegt zwar deutlich unter denen von NOx, CO und KW, sind aber eigentlich durch die Bank weg krebserregend, zumindest nicht gesund, und müssen nicht in rauen Mengen vorliegen um krank und kaputt zu machen.
Was bisher keiner erwähnt hat ist, das bei höheren Geschwindigkeiten (ab ca. 80 km/h) der Ausstoß an CO,NOx... stark ansteigt.
Das der Schadstoffausstoss und der hohe Benzinverbrauch in der Stadt am höchsten sind hat mit dem schlechten Wirkungsgrad der Motoren zu tun.
Bei Dieselfahrzeugenist es nicht soviel anders.
Nur weil man nix mehr sieht und riecht heißt das noch lange nix das alles in Ordnung ist!
Es wird auch immer nur das gemessen was man mit dem Stand der Technik gerade ausmerzbar ist siehe Feinstaub......(übrigends alles unter 5my geht durch die "Standartfilter" durch und direkt in die Lunge)
Nur ab und zu dringt eben mal was an die Öffentlichkeit, welche sich mit Begeisterung darauf stürtzt und alle alten unabgeschlossenen Verfahren ungewürdigt lässt!!!
Was ist also die Alternative: Hybridantriebe, Autogas oder Wasserstoffantrieb???
Wohl kaum - der Energieaufwand um beispielsweise Wasserstoff zu verflüssigen, zu lagern ist enorm und armortisiert die fehlende Schadstoffbelastung nicht.So das musste ich nach einem laaangen harten Tag mal loswerden, sollte ich jemandem auf die Füsse getreten haben entschuldige ich mich dafür schon mal aber jetzt gehts mir besser
PS: Ich habe nichts gegen den KAT-besser als nix
Ich habe nur Vergaserfahrzeuge aller Art und verpeste damit leider die Umwelt, auch durch meine Spassfahrten.Nochma zum Ursprungsthema: Vergaser-Einspritzer
Man denke nur mal an die anfänglichen mechanischen Einspritzanlagen-bäh.
Die elektronischen Einspritzanlagen sind den Vergasern (auch heutigen Mikunis...) MEILEN voraus! Was Leistung, Abstimmung, Verbrauch, Abgasreduktion angeht. -
Wieso?
Ist ne technische Meisterleistung: Kopplung von Riemen und Abgasantrieb.
Wobei eigentlich der Keil/Zahnriemen nicht als Antrieb gedacht ist, sondern zur Drehzahlabstimmung zwischen Trommelrotor und Motordrehzahl!
Diese Art der Druckwellenlader finde ich ideal (wenn man eher im unteren Drehzahlbereich fährt), nur die Abstimmung ist eben nix für Garagenschrauber.
Ich denke wer im Besitz einer Flowbenchanlage ist, Volumenströme für Ein/Auslass, Drücke etc. berechnen kann und reichlich praktische Erfahrung hat kann mit dem Comprexlader sehr gute Erfolge erzielen.
So groß ist der Comprexlader auch nicht, außerdem könnte man ihn längs einbauen (müsste "nur" die Abgasführung neu modellieren) dann würds eigentlich passen. Wer dann noch eine komplette Ansaugbrücke ohne Druckverlust zustande bekommt...... kommt schon gut aus der Garage raus!
Bau mal ruhig weiter am Kompressor, klingt auch gut. :p -
Ich versuchs mal. Hab einen Comprexlader mal an einem Unimog gesehen. Der Besitzer hat mir dann freundlicherweise erklärt wie son Ding funktioniert.
Mal gucken ob ich das noch auf die Reihe kriege:
Soweit ich weiß funktioniert der Comprexlader nach dem Kompressions-Expansionsprinzip (interstationäre Druckwellen, bitte nicht drauf festnageln!), indem er die kinetische Energie des Abgases nutzt.
Die zu verbrennende Ansaugluft wird durch Druckwellen eingeströmt.
Die Druckwellen enstehen in einer Trommel, die ich mir ähnlich einer Waschmaschinentrommel vorstelle. Diese Trommel wird zum einen über die Kurbelwelle angetrieben (Zahn- oder Keilriemen, möglich wäre aber auh ein Elektromotor) und zum anderen über die Abgase (wie beim Turbo).
Hinten außen in der Trommel strömen die Abgase ein, verdichten vorne innen direkt die Ansaugluft während sich die Trommel dreht. Dadurch das die Ansaugluft vorne verdichtet wurde (Kompressibilitätsunterschied von Kalt/Warmluft bedenken) knallt das Abgas wieder zurück.
Die Trommel dreht sich weiter und drückt die Ansaugluft aus der Trommel,
[Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher aber ich glaube es gibt 2Möglichkeiten:
1. Die kompressible Ansaugluft wird nach der Trommel mit Benzin vermischt und kommt dann in Ansaugtrakt zum Zylinder.
2. Die Ansaugluft kommt direkt in den Zylinder und wird erst dort mit Benzin vergast.]
durch das Ausstoßen ensteht Unterdruck der erneut Frischluft ansaugt.
So hat er mir das erklärt, so hab ichs verstanden!
Was er aber auch noch sagte:
Es war bereits der dritte Comprexlader.
Die Druckwellenlader sind wohl relativ sensibel!
Die Druckbelastung in der Trommel sind wohl enorm, was auf die Lagerung der Trommel, der Axialwelle und der Öffnungsklappen schlägt.
Die thermischen Belastungen scheinen nicht soviel Probleme zu bereiten wie beim Turbolader, da Abgase und Frischluft in der Trommel quasi aufeinander treffen.
Ich nehme mal an das das eben das "Problem" bei dem Angebot bei ebay ist. Überholt vor 5000km, macht mich ein bisschen stutzig.Vorteile:
LEISTUNG! Drehmoment quasi ab Standgas, kein Leistungsloch, geringfügig bessere Abgaswerte.
Nachteile:
Ein Problem ist die Abstimmung von Comprexlader mit dem Motor.
Funktioniert die Drehzahlabstimmung der Trommel über den Riemen nicht geht das ganze in die Hose und bremst eher die Motorleistung.
Ein anderes die erwähnte langlebiege Lagerung!
Hauptsächlich bei Dieselmotoren eingesetzt da diese nicht so hohe Drehzahlen erzeugen, denk ich mal! ....
So mehr fällt mir nicht ein, alle Angaben ohne Gewähr.Puhh soviel hab ich noch nie geschrieben , ist aber nen interessantes Thema!
P.S.: Wenn du das in den Mini bauen willst denke ich das das noch schwieriger wird als die Kompressorvariante, eben aufgrund der Abstimmungsschwierigkeiten.
Schau mal unter Druckwellenlader nach, irgendne techn. Uni im Osten forscht da immer noch dran! -
Vaseline würde ich da nicht drauf/reinschmieren, das Zeug dringt nicht wirklich ins Gummi ein (auch wenns so aussieht) und bei wärmeren Temperaturen fließt das so weg.
Außerdem saugt das Zeug förmlich jeden Staub und Dreck an, ist ne eklige klebrige Mocke die wiederum die Feuchtigkeit gut hält - Korrosion .Ich hab bisher immer die Dichtmasse von Teroson benutzt und war bisher zufrieden. Die Dichtmasse bleibt relativ "geschmeidig" und ich hab die Dichtung auch wieder raus bekommen ohne was kaputtzureissen, man weiß ja nie!
Wovon hast du denn noch ne große Dose Vaseline übrig
-
So dann probieren wirs nochma.
Das Umschlagen des Abklebebandes mache ich auch nur an Flächen, also wenn man nicht bis zur nächsten Sicke, Kante, Falz..... nachlackiert.
Hoffe aber so versteht man es. -
Nassschleifen:
Die zu bearbeitende Fläche durchgehend mit Wasser nass halten während des Schleifens. Kleine Flächen mit der Hand, sprich mit dem Schleifklotz bearbeiten. Solltest du mit elektr. Maschinen arbeiten denk dran Wasser und Strom !
Das befeuchten/nass halten geht mit nem Wasserschlauch (nicht unbedingt volle Pulle) oder es steht einer dabei der dir den Wassergießer spielt.
Danach schnellstmöglich alles mit Wasser abspülen sonst trocknet der Mist fest und der Lack löst sich wieder bzw. haftet erst gar nicht!
Mischt man ein bisschen Spüli ins Wasser kriegt man die angetrocknete Schleifmocke noch leichter weg.
Ausprobieren...
Nassschleifen immer mit Nassschleifpapier, steht hinten drauf, Trockenschleifpapier löst sich!
Üben, üben, üben..... Viel Spass
Achso: Ich mach mal schnell nen Foto von dem Kreppbandvorschlag! -
Vorteile der 10€ (115er) Flex ist der Preis , die Dinger halten bei normalen Umgang (meine halten jetzt schon fast 3Jahre) lange genug und haben für die dünnen Bleche genug Leistung. Sprich dir reißt es nicht die Hand ab wenn sie hängenbleibt oder verkantet!
Nachteile: meistens deutlich lauter, werden schneller heiß/überhitzen, haben keine Anlauf~/Stoppmechanik oder verstellbare Drezahl.
Meiner Meinung nach ist die Billigflex für Wochenendschrauber (unsereins?!) die beste Wahl; Preis/Leistungsverhältnis stimmt.
Wer täglich mit dem Ding arbeiten muss weiß die Qualität einer blauen Bosch etc.. zu schätzen!
Trenn~/Schruppscheiben immer die bessere Qualität nehmen, dass zahlt sich langfristig aus.Die 115er Flex ist, so finde ich die beste Größe (billigste Schleif und Trennscheiben).
Ich selbst benutze außerdem einen Minimultischleifer, mit dem lassen sich Prima kleinste Ecken sauber bearbeiten um Bleche stumpf einzuschweißen.
Da kann man auf den mm arbeiten, erleichtert das schweißen ungemein. Ist aber arbeitsintesiv und Geschmackssache. -
Zitat von wiesel
Wie gehe ich bei der Lakierung am Besten vor? Ich muss leider mit normalen Sprühdosen arbeiten. Wie vermeide ich sichtbare Kanten die augrund des Zuklebens doch bestimmt entstehen?
In wievielen Schritten soll die Lakierung gemacht werden?Sichtbare Kanten vermeiden ist sehr schwierig. Du kannst es aber vereinfachen indem du folgendes tust:
billigste Lösung - sehr breites Malerkreppband (Baumarkt) besorgen, das Kreppband der Länge nach zu 1/3 umlegen das ein gewölbter Rand entsteht, dieser soll zur "Arbeitsfläche" zeigen. Auf keinen Fall plattdrücken, sprich er soll nicht glatt anliegen. [Das ist irgendwie schwierig zu erklären, kann bei Bedarf auch ne Skizze/Foto schicken]
etwas teurere Lösung - selbstklebender flexibler Schaumstoffstab/schlauch (Lackierbedarf/Bastelladen), Verarbeitungsweise gleich!
Bei beiden Methoden aber den nicht zu lackierenden Bereich großzügig abkleben!!!!
Zum Lackaufbau (geht eigentlich ganz gut mit Sprühdosen):
Ich machs so: auf blankes/geschliffenes Blech 2-3 Schichten Grundierung (ich nehm epoxyprimer), nach Bedarf Spachtel zum ausgleichen, schleifen mit ich glaub 240er (je nach Spachtel nass oder trocken), füllern, [Probelack, wenns besonders schön werden soll], schleifen mit 480er, Endlack, Folien entfernen und die Übergänge nass schleifen mit 600/1000, polieren, fertig.
Das lackieren selbst würd ich vorher mal üben, immer horizontale Linien lackieren, min. bei Raumtemperatur und wenns geht in "staubfreier" Umgebung am besten auf ne Plane fahren oder die Teile abbauen, lackieren in der Küche oder Badezimmer geht gut, da ist ja meist gefliest .
Wenn das dann gut geklappt hat sieht die Stelle meist besser als der Rest des Wagens aus, ist auch nicht immer schön
Wie gesagt so mach ichs, es gibts sicherlich bessere Methoden aber die kenn ich noch nicht.
Hoffe das hilft dir weiter -
@ Andreas Hohls
Jo, weiß ich.
Da das aber aber bei meinen bisherigen Projekten geklappt hat geh ich mal davon aus das das auch weiterhin klappt.
Du hast ja gelesen das ich eben die original ZKdichtung genommen hätte!?
Des weiteren lässt sich durch geschickte Materialwahl (CR, CP, PTFE, PU.....) ja teilweise ein besseres Ergebnis realisieren.
Die Toleranzen sind mir bewusst, nen bisschen "spielen" gönnst du mir aber, oder?
Außerdem kenn ich bisher keinen "Engländer" der es mit Toleranzen/Spiel sehr genau genommen hat!
Meine Frage war halt bloß grundlegender Art, inwiefern Qualität und Preis bei solchen kompletten Dichtsätzen zusammen passt.
Aber trotzdem Danke für den Hinweis, schaden kanns nicht!
Der Räuber -
Aha,
schon mal gut zu wissen!
Eigentlich interessieren mich auch bloß ZKdichtung und Simmeringe rundum, den restlichen Schnickschnack würd ich sowieso selbst machen.
Also werd ich auch da wieder Einzelkäufe tätigen.
Warum steht in meinen Papieren eigentlich 986ccm? Die Größe taucht hier nie auf, warum?
(Nein ich habe kein Handbuch, noch nicht!) -
Moin moin,
Die Arbeiten am Mini schreiten fort. Leider ist die Kleine, wie so viele ihrer Artgenossen, ein wenig inkontinent.
Der Antrieb kommt Ende der Woche mal raus.
Da Sie als Fahrzeug herhalten soll will ich sie neu abdichten und nicht immer neu "windeln".
Nun die Kasse ist chronisch knapp, deswegen die Frage:
Bei ebay verscheuert irgendwer einen kompletten Motordichtsatz, ZK-Dichtung, Ein-/Auslass, Simmeringe etc. gibts da immense Qualitätsunterschiede? Soll ich lieber vom Minihändler(?) selbst bestellen.
Welche Empfehlung für den Ruhrpottraum.
Laut Händlerliste ist das Angebot unüberschaubar groß.
Hab mich bisher noch nie mit Mini speziell beschäftigt, bei anderen Fabrikaten hatte ich schon mal Probleme.
Wer bietet ausreichende Qualität zu angemessenen Preisen?
Schönen Dank vorab
Der Räuber -
-
Mhhh,
hab ich also Pech gehabt, dann muss ich wohl die Originaldinger kaufen.
Auf den ganzen Chromzierrat steh ich eigentlich nich so, da nehm ich dann die Teile aus Plastik. Ist halt Geschmackssache.
Probiers aber mal ohne beim TÜFF, sind ja schnell drangeschraubt.
Trotzdem Danke
Der Räuber -
Moin,
hab seit ein paar Tagen meinen "ersten" 88er Mini, steht "Sport" dran, naja.
Zurzeit ist er noch nicht ganz komplett, sprich es fehlen noch ein paar Teile drin/dran.
Diese Woche hab ich den Rost entfernt so gut es ging und schweiß jetzt die Stellen wieder zu.
Meine Frage nun: Da die Radläufe rostfrei sind und ich die Anbauverbreiterungen nicht habe würd ich sie gerne ganz weglassen, geht das?
Momentan sind normale 145/70 auf 12" drauf, die Reifen stehen vorne allerdings ca. 2cm über. Gibts da für mich Probleme - TÜFF?
So das war die erste Frage, es werden noch einige folgen fürchte ich (jaaa, ich weiß trotz Suchfunktion)
Der Räuber