Hallo zusammen,
auch wenn es eigentlich absehbar war, habe ich gestern die endgültige, offizielle Diagnose bekommen: unser Mini darf vorerst nicht mehr auf die Straße da der Unterboden auf beiden Seite vorne und auch die Spritzschutz-Bleche (ich hoffe die die senkrechten Bleche innen am Kotflügel heißen wirklich so?) dank Rost ein bisschen zu "atmungsaktiv" geworden sind; TÜV Siegel gibts leider erst wenn das gemacht ist
Da es aber unser Hochzeitsauto ist/war (96er Cooper, 1.3 "Blue Star"), soll er uns auf jeden Fall noch viiiieeele Jahre lang begleiten, so dass "aufgeben" keine Option ist
Laut Karosseriebauer sollen dafür ca. 30 Arbeitsstunden plus Material fällig werden, was die Urlaubskasse spontan etwas sprengen würde.
Ich bin zwar im Westen von München, und damit eigentlich nicht weit weg vom Münchner Mini Club, aber "dank" Beruf und Familie habe ich es bis jetzt immer noch nicht geschafft einmal bei einem Stammtisch vorbei zu schauen... daher mein Versuch vielleicht auf diesem Weg den einen oder anderen Tipp zu bekommen.
Also: wo soll ich anfangen?
Aber im Ernst: gibt es vielleicht jemanden der sich damit auskennt und der mir evtl. ein paar Tipps geben kann ob bzw. bis wohin ich vielleicht mit eigener (Vor-)Arbeit das ganze ein bisschen weniger "geldbeutel-schädlich" (aber trotzdem "vernünftig"!) zu reparieren?
Der Kleine steht momentan sicher in der Garage, und ich schätze ich werde ihn die Tage mal "ausräumen" (Sitze und Teppich raus usw) und ein paar Fotos machen. Falls aber jemand sagt dass das alles eigentlich nichts bringt und sowieso der Profi ran muss, dann kann ich mir das vielleicht auch gleich sparen
Vielen Dank schonmal für jeden seelischen oder/und praktischen Beistand