Beiträge von RoCalli

    Du musst natürlich die Hinterradaufhängung mit einem Stück Holz oder ähnlichem etwas nach vorn anheben um das Kit am Aufhänungsbock vorbeizuschieben. Der Kit ist nur dann schwer einzustellen, wenn es sich um einen kombinierte Sturz- und Spurkit handelt, weil beides auf einmal einzustellen ein stundenlanges Geduldspiel ist. Was auch ab und zu Probleme bereitet sind die Maßtoleranzen. Mußte schon einmal ein Loch weiter ausfeilen, weil es nicht auf das Gegenloch am Rahmen passte.

    Viel Erfolg!

    Hi,

    nach den allgemein bekannten Problemen und aus estetischen Gründen möchte ich mein Mini vom 13 er Sportspack befreien.
    Das Thema Bremsen ist ja ausführlich schon besprochen worden und ist mir auch bekannt.
    Was mich interessiert sind Eure Erfahrungen mit den Kotflügelverbreiterungen und den Radausschnitten.
    Wenn man nur die 12 er Räder drauf macht sieht es schon sehr bescheiden aus mit den wuchtigen Radwulsten und den großen Ausschnitten vorn .
    Gibt es auch eine andere Lösung als beide Kotflügel vorn neu einzusetzen.
    Gibt es auf dem Markt Kotflügelverbreiterungen die, die großen Radauschnitte etwas abdecken und nicht so ausladend sind. Habe bis jetzt noch kein passendes Material gesehen.
    Allein durch herunterschrauben von den HILO´s geht es wohl auch nicht. (auch dann wieder schlecht wegen der Bodenfreiheit und den Achsgelenken)
    Für Eure Erfahrungen wäre ich dankbar
    Gruß
    Roland

    Hi Danielz,

    also habe dies vor einiger Zeit selbst gemacht und alles ist dicht - nichts zischt ohne Dichtmasse!
    Hast Du jede Verbindung der Rohre mit einer Schelle gesichert und aufgepasst, dass die Verbindungen auch richtig überlappen(das Steckrohr ist zum Weiten etwas geschlitzt und diese müssen geschlossen sein).
    Ein weitere Fehler kann beim Anziehen der Schrauben am Zylinderkopf liegen, wenn nicht gleichmäßig angezogen wurde sitz der Anschluss schief ( zuerst die äußeren Schrauben anziehen).
    Vielleicht konnte ich Dir helfen. Bei mir ist nur beim Anziehen eine Steckhülse bei einem Eispritzkanal verzogen worden und ich habe auch einige Zeit gesucht wehalb er immer wieder im unteren Bereich stottert.

    Gruß RoCalli

    Hi Oskar Mini,

    habe mich noch einmal mit 1000 Watt-Lampe unter den Mini gelegt und festgestellt, dass Du recht hattest!!
    Tatsächlich ist das untere Halteblech vom oberen Knochen hinten ein Stück eingerissen. Schei...benkleister muss ich rechts oben Bremskraftverstärker usw alles ausbauen um daran zu kommen.
    Dass sind immer wieder die netten Überraschunhgen, die unsere kleine Freunde bereiten!

    Schönes Wochenende

    Roland

    Hi Miniexperten,

    hab wie schon beschrieben mit meinem 95er Cooper,SPI so etliche Probleme. Eines sind die Motorknochen-Stabis. Der Vorgänger hat die Gummis mindestens 20 000 km gefahren und die Maschine rüttelte so, dass man glaubte sie springt jeden Moment raus. Habe alle Gummiteile, auch die unteren Lager an den Halteblechen ausgetauscht. Leider rüttelt der Motor nach kurzer Zeit immer wieder. Alles wieder recht fest ziehen bringt kurz Abhilfe. Meine Befürchtung ist, dass ich beim Anziehen eines Tages die Schraube am Motorblock abreiße. Deshalb möchte ich zusätzlich Stabis als Entlastung einbauen. Habe bei Mini Mania Hohls einen zum Befestigen am Thermogehäuse vom Kühler bestellt. Einbaueinleitung ist auf Englisch. Normal kein großes Problem aber mit dem Fachchausdrücken ????? habe ich da meine Probleme.

    Frage:
    Wer hat die Stabis schon eingebaut und kann mir da behilflich sein. Ganz toll wäre ein Bild, wie das Aussehen soll.
    Beim MPI würde es mich auch interessieren, weil ich vorsichtshalber hier auch einen einbauen möchte.

    Viel Grüße

    Roland

    Hallo Nane,

    ähnliche Probleme habe ich mit meinem 95er Cooper auch gehabt. Genauso Batterie getauscht mit geringem Erfolg.
    Beim Nachmessen der Spannung ist mir dann aufgefallen, dass er im Lehrlauf ca 12 Volt bringt, aber bei erhöhter Drehzahl und eingeschaltete Verbraucher ist er auf 10 bis 11 Volt abgefallen. Dies lag an dem Regler der direkt am Anschluss der Drehstromlichtmaschine sitzt. Bei Rover bestellt und ausgetauscht ---> Spannung war besser, aber noch nicht befriedigend. Habe dann noch das Masseband vom Motor zur Karosserie gesäubert und frisch angeschlossen.
    Seitdem läuft mein Cooper wieder zu jeder Tages- und Nachtzeit bei Regen und Schnee und springt mit freuden an.

    Viele Grüße aus Niedebayern
    Roland

    Grüßt Euch,

    habe die geschlitzten und gelochten Bremsscheiben im November auf meinen SPI/95 montiert.
    Bin mit den echt zufrieden! bis jetzt keine Mängel und das Bremsverhalten ist echt besser als im Vergleich zum MPI mit den Orginalen. Werde auf jeden Fall die beim MPI auch gegen die gelochten und geschlitzten austauschen. Bremsbeläge verbrauchen sich vielleicht etwas stärker, zumindest haben die Räder mehr Bremsstaub in den Felgen und bei etwas rasanterer Fahrt , duftet es nach Bremsmaterial sehr eindringlich. Weiß nicht ob vielleicht noch andere Bremsbeläge mit den Scheiben besser harmonieren.

    Viele Grüße aus Niederbayern

    Roland

    Habe mal wieder mit meinem Kleinen kleine Sorgen!
    Kurz zur Vorgeschichte (könnte inzwischen ein ganzes Buch darüber schreiben):
    SPI/95mit knapp 30.000 km im Mai 2001 gekauft . War ein Jahr stillgelegt in einer Scheune(etwas Rostansatz). Vor der Stilllegung von einem Roverbetrieb gewartet und die Wegfahrsperre erneuert. Im Sommer von mir restauriert, neu lackiert und sonstige vergammelte Teile ausgetauscht. Im November zugelassen und nur 150 km weit gekommen, absuluter Stillstand. Alles überprüft-kam zu dem Ergebnis, dass er kein Benzin bekommt, entweder Benzinpumpe oder elektrische Steuerung. Andere Roverwerkstätte hat festgestellt, dass eine falsche Wegfahrsperre eingebaut war, beziehungsweise die Verkabelung falsch war (MPI Verkabelung an SPI). Wieder neue Wegfahrsperre (bis jetzt immer noch im Clinch, wer das zahlt ), trotzdem Aussetzer. Roverhändler 2 meinte ECU muss raus, weil Massefehler auftritt bei der Ansteuerung von der Benzinpumpe. Hat vorläufig die Masse überbrückt, lief dann auch fast fehlerlos.
    Inzwischen ist Roverwerkstätte 1, vom Vorbesitzer informiert, an mich herangetreten um die Fehler selbst zu beseitigen. Stellte fest ECU ok, aber Kontakte leicht korridiert und Massenanschluss überprüft. Läuft jetzt ohne Überbrückung,

    ABER:
    Wie schon zuvor bei der Überbrückung tritt folgender Fehler auf.
    Im Lehrlauf und bei der Überprüfung am Diagnosegerät alles ok, aber wenn ich auf Strecke bin und der Motor warm ist in einem Drehzahlbereich zwischen 3000 und 4000 RPM,
    dann stirbt er mir immer ab sobald ich herunterschalte, weil ich langsamer fahren muss. Da ich meist mit Zwischenkuppeln runterschalte, ist er immer aus bevor ich wieder den Gang einlegen kann. Das einzigste was hilft ist nicht die Kupplung zu treten bevor er nicht ca 1300 Umdrehungen erreicht hat.
    Liegt es etwa doch an der ECU?!

    Schon mal Dank für Eure Antworten

    Viele Grüße aus Niederbayern

    Roland:madgo: :madgo: :madgo: :madgo:

    Hi Tobi,
    habe ich auch gerade hinter mir! Lag an der Blinkerfassung, die durch Koression nicht mehr geleitet hat. alles sauber ausgekratzt und die Birne am Sockel auch mit Sandpapier abgerieben. Aufpassen beim Einsetzten ,dass die seitlichen Birnrnsockel in der Fassung einhaken und so ein Druck auf der Kontaktplatte ist.
    Bei mir funzt es jedenfalls wieder.
    Das Relais beim SPI ist glaube ich, wenn du davor stehst rechts oben. Aber wenn Du auf der Fassung Saft hast, ist das Relais in Ordnung.

    Minimale Grüße
    Roland

    Danke für Eure schnellen Beiträge.

    Wie gesagt Antrieb und Radaufhängung habe ich auf Standfestigkeit schon von unten genau untersucht.
    Aber was Horzi sagt mit dem Abgaskrümmer muss ich noch überprüfen. Das Schlagen äußert sich genau so, als wenn die Gummilager ausgeschlagen sind. Beim schnellen Gasgeben schlägts und wenn ich wieder vom Gspedal runter gehe hauts den Motor wieder zurück. Dachte schon auch an das Getriebe, aber ist eher technisch nicht wahrscheinlich.

    Viele Minigrüße

    Roland

    hi,
    war bis jetzt nur ein stiller Besucher im Forum. Aber jetzt brennt mir ein Problem unter den Nägeln, wobei mir euer Rat vielleicht weiter elfen kann.
    Habe für den Winter ein vermeintliches Schnäppchen (leider ist es nicht so), einen SPI/95 mit nur 30.000 km gekauft. Der Vorbesitzer hat ihn alles andere als würdig behandelt. Unter anderem waren die Knochengummis so was von ausgelutscht das man fast zwei Buchsen durchstecken konnte. Habe dann gleich nioch die unteren Gummilager vom Motor mitgetauscht. Und weil ich schon am Schrauben war, die Vorderahmensilente gegen Aluscheiben gewechselt, um zu sehen was es bringt ( Fahrverhalten deutlich besser, Geräusche kommen allerdings auch deutlicher an. Vibrationen habe ich durch Ausstopfen des Amaturenbretts mit Schaumstoff reduziert)
    Aber mein Problem ist ,dass immer noch der Motor beim Lastwechsel schlägt. Alle Verschraubungen noch mal überprüft.
    Den Rütteltest im Stand hält der Motor ohne sich ein Stück zu bewegen aus, auch im Leerlauf keine Bewegung. Bekannter sagte mir, solle die Achsantriebswellen prüfen, bewegen sich im Stand vielleicht ein mm.
    Hängt es vielleicht mit der Lagerung des Vorderahmen ohne Silente zusammen?
    Weiß mir sonst keinen RAT???