genau das ist das Problem und das er auch bei hohen Drehzahlen kurz zu niedrig detektiert wird.
Ich werde bei Gelegenheit mal Zündspule und Verteiler tauschen und mal schauen ob es damit weg ist, weil der Kurbelwellensensor ja schon ein neuer ist.
Kann mir zumindest nicht vorstellen das es was mit der Schwungscheibe zu tun haben kann, da es ja sonst immer sein müsste und nicht temperaturabhängig...
Hallo,
ich verkaufe die Federn eben aus dem Grund das der Mini damit wirklich sehr komfortabel federt und das passt nicht ganz zu meinem Fahrstil.
Hatte gehofft das die Federn etwas härter sind aber meines Erachtens nach sollte die auch nicht weicher sein, sonst braucht man wohl wirklich mehr Federweg als mit den gewöhnlichen Gummielementen.
Grüße
Thomas
Ich biete einen leicht gebrauchten Komplettsatz (4 Stück) Schraubenfedern für den Mini.
Dabei ist der komplette Montagesatz.
Es handelt sich um die grauen (harten) von Mr. Cooper, die bei mir ca. 1500km gelaufen sind.
Für den Einbau ist eine HiLo-Kit notwendig.
meine preisliche Vorstellung liegt bei 200€
Beste Grüße
Thomas
Hallo allwissende Gemeinde,
ich habe hier eine Komplett-Satz Stoßdämpfer von GAZ liegen, die mir 30000km gute Dienste geleistet haben aber nun auf Grund von zunehmender Geräuschentwicklung und Laufleitung durch Dämpfer der Marko AVO ersetzt wurden.
Dennoch interessiert es mich ob ich den gebrauchten Satz irgendwo einschicken kann und diese den dann regenerieren, da die Dämpfer ja rein äußerlich noch in top Zustand sind.
Vielleicht hat ja jemand von euch schon Erfahrungen auf dem Gebiet oder weis ob und wenn ja wo sowas geht?
Würde den Satz auch gern für einen schmalen Taler veräußern, falls jemand sowas selber macht oder einen kennt usw...;)
Beste Grüße und vielen Dank!
Thomas
Mache ich, glaube aber nicht...und logfile für Megaview in die Dropbox und mit Setupfile oder?
Alles klar, dann werde ich mal eine log-Datei einstellen, ist nur die Frage in welchem Format ich das ganze machen soll, damit dir das was nützt?
Habe halt den Sensor schon gegen einen neuen ausgetauscht, was zumindest die plötzlichen Drehzahleinbrüche beim Gaswegnehmen verringert hat aber da sind die immernoch. Also entweder irgendwas stört den oder die Zündspule spinnt.
Kann mir halt nicht erklären wieso das drehzahl-, temperatur- und drosselklappenabhängig ist???
Problem besteht leider weiterhin,
Verkabelung ist original also kein angepasster Kabelbaum, bin mir nur leider nicht sicher was jetzt wo gemessen wird, zwecks weiterer Fehlersuche.
Also der Kurbelwellensensor mist zwar die Drehzahl und gibt diesen an die UMS aber das ist nicht der Wert den ich im Amaturenbrett angezeigt bekomme richtig?
Der Wert für das Instrument wird über die Zündspule abgenommen und geht ebenfalls über die UMS aber auch an des Instrument?
Seltsam ist, dass die Erfassung der Drehzahlen ab ca 5500RPM kurze Abfälle zeigt, die zum Verschieben des Zündzeitpunktes auf zu spät (nach Zündfunkentabelle) führen wodurch er laut knallt aber meist weiterbeschleunigt. Gleichzeitig tritt das Phänomen auf, das ziemlich genau ab 4000RPM beim Gas wegnehmen, aber erst kurz vor erreichen der Nullstellung des Pedals, die angezeigte Drehzahl stark abfällt und sich dann wieder fängt.
Kann dazu auch gerne mal ein Bild vom den Messdaten anfügen.
Bin leider immernoch ratlos woran das liegen könnte, da ich bis jetzt auch niemanden gefunden habe der ein ähnliches Problem hatte...:(
Beste Grüße und ein schönes WE an alle!
Thomas
Achso...werde mal die Kontakte prüfen wobei die UMS ja die vermeindlichen Drehzahlschwankungen mit aufzeichnet, also scheint der Fehler wohl laut deiner Aussage doch vom Kurbelwellensensor zu kommen. Und da der Tacho direkt die selben Aussetzer anzeigt, teilen die sich wohl ein Signal aber wer weis...
Ich nehme mich mal den Kontakten an, aber anscheinend hatte Niemand bisher das selbe Problem wie ich, zumindest finde ich keine Informationen dazu.
Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht so sicher...ich habe mittlerweile eine ander Zündspule verbaut, vll ist damit das Problem aufgetaucht, aber zu der Zeit war der Motor noch nicht eingefahren und die Drehzahlen dementsprechend niedriger.
Frage an dieser Stelle: wie kann der DZM das Signal vom Tacho bekommen? Ich dachte immer wenn dann über Zündspule bzw. im Fall des Minis über den Kurbelwellensensor an der Schwungscheibe?
Aber gut ist auf jeden Fall das es da einen Zusammenhang geben kann, muss mir auf jeden Fall die Verbindungsstellen an der Zündspule mal vornehmen, vll löst das ja das Problem, ansonsten würde ich mich trotzdem noch über eine Erläuterung der oben gefragten Verbindung freuen.
Besten Dank schon mal für den Tipp!
Hallo werte Minigemeinde,
ich habe seit geraumer Zeit ein Problem mit der Drehzahlmessung bei meinem SPi.
Kurze Erläuterung zum Problem:
Bei Drehzahlen um die 4000U/min und darüber, bricht die Drehzahl beim Gaswegnehmen kurzzeitig zusammen, das heist das Instrument fällt kurz um 1 bis 2 tausend Umdrehungen ab, fängt sich aber sofort wieder.
Versuche ich den Motor über ca. 5500U/min zu drehen springt die Drehzahl zyklich zwischen Ist-Wert und und ca 500-1000U/min weniger, was halb durch die Zündzeitpunktverschiebung auch die Beschleunigung stagniert.
Beide Phänomene sind temperaturabhängig, das heißt je höher die Wassertemperatur deste geringer des Fehlverhalten, bis hin zum nicht mehr Auftreten.
Bei dem Aggregat handelt es sich um einen scharfen 1380er. Problem tritt auch mit unterschiedlichen Einspritzanlagen, samt größerer Düse und/oder größerer Drosselklappe in Verbindung mit einer UMS 1.6 als Steuergerät auf.
Leider kann ich den Fehler im System einfach nicht ausmachen, vor allem aber die Temperaturabhängigkeit nicht erklären.
Hoffe jemand von euch hat eine Idee für die Ursache, den Drehzahlgeber an der Schwungscheibe habe ich schon gegen einen neuen ausgetauscht, was die Probleme etwas verringert hat, aber leider nicht beseitigt.
Eine Möglichkeit wären noch Wasseretemperatursensor und MAT-Sensor, die immer plausible Werte liefern und ich auch nicht so recht wüsste wie da ein Zusammenhang bestehen kann, aber mehr Temperaturgrößen gibt es ja nicht im System.
Beste Grüße und vielen Dank
Thomas
Auch ne elegante Lösung, ich sehe daran sollte es nicht scheitern...;)
Auf Grund der umfangreichen Karosseriearbeiten macht das aber denke ich alles erst Sinn, wenn man sowieso eine Grundsanierung anstrebt, dann könnte man auch den Käfig besser in das Versteifungskonzept mit einbinden.
Da hast du wohl recht, kann man dann wohl bloß ein schmales nehmen und die Türen so anpassen das es auf einer Seite ist...alles nicht so schön.
Oder man befestigt es mittig und hat dann eine bestimmte Öffnungsreihenfolge bei der das Nummernschild zuerst mit weg geklappt wird und nur von der Ersten Tür gehalten ist...;)
Danke kaschperl,
der Tipp war natürlich sehr gut, vielleicht lässt sich da ja mehr rausfinden.
Dennoch wäre ich froh wenn hier noch die ein oder andere Info kommen würde, oder vll doch jemand der so einen Umbau gemacht hat oder zumindest sein Eigen nennt.
Gerade auch was TÜV und co. zu so einem Umbau sagen...;)
Also so dargestellt muss ich schon sagen das das echt praktisch ist, erstaunlich wie viel Platz dadurch im Inneren ensteht, so vom Band gerollt wäre er wohl noch populärer geworden...;)
Wobei ich persöhnlich die beiden Türen ala Van nach wie vor favourisiere...aber auch bei diesem Umbau ist auffällig, das trotz der riesen Klappe im Heck und umklappbaren Rücksitzbank, keine offensichtlichen Verteifungen an der Karosserie angebracht sind...ich kann mir nur vorstellen, dass zusätzliche Verstärkungen am Unterboden in höhe der Hilfsrahmenaufnahmen um das alles wieder steif zu bekommen.
Wäre aber echt interessant zu wissen, vll findet sich ja noch ein Fahrer/Erbauer eines solchen Gefährtes...;)
Ist auf jeden Fall auch eine platzschaffende Lösung, vor allem wenn man die Rücksitzbank umlegen kann.
Bei einer anderen Heckklappe finde ich den Shorting Break aber immer noch am coolsten, da es auch aussieht als wäre es original.
Die große Frage gilt bei den ganzen Umbauten eigentlich der Stabilität der Karosserie, soll ja hinterher nicht weich sein und knarren wie eine alte Kogge...;)
Theoretisch wäre da jemand mit Cabrioumbauerfahrungen sicherlich ganz gut geeignet, wenn die auch immer das Heck lassen, ist da zumindest die Erfahrung bezüglich zusätzlicher Versteifungselemente da.
Die Durchreiche vom Mengers kommt dem ganzen ja schon recht nahe, nur das ich den meisten Teil davon ja eigentlich garnicht brauche weil die ja eh fehlt.
Ansonsten ist das Konzept an sich ja schon mal die richtige Richtung, es gilt halt um jeden Preis die Stabilität zu erhalten.
Ich frage mich auch wie das bei den Kombis bzw. Vans ist, die haben ja auch diese Versteifung nicht drin, da muss ja über B und C Säule bzw das Dach einiges abgestützt werden.
Die Kofferklappe ist natürlich auch lustig, bringt aber in der Form nur bedingt etwas... danke für das coole Bild. 
Hallo werte Minigemeinde,
nach dem ich meine vorderen Sitze gegen nicht klappbare mit Komfort und Seitenhalt, inklusive der H-Gurte getauscht habe, ist der Nutzwert des Kleinen doch etwas zurück gegangen...
Meine Idee war es nun den Kofferraum zu vergrößern, in dem Entweder die "Rücksitzbanklehne" aus Blech entfernt wird oder am besten gleich die Hutbalage mit. Problem ist der damit verbundene Verlust an Karosseriesteifigkeit.
Im Internet habe ich diesen Umbau gefunden, der wirklich sehr nach meinem Geschmack ist, aber meine Möglichkeiten um einiges Überschreitet:
http://www.caradisiac.com/photos-article…evaux-25717.htm
Die Frage an euch ist nun, hat jemand schon mal sowas gemacht oder kennt jemanden und ist es beispielsweise möglich, den Stabilitätsverlust durch einen guten Käfig, der eh rein soll, auszugleichen?
Mir würde es auch genügen wenn nur die Lehne weg wäre...;)
Beste Grüße
Thomas
Soo, Lösung ist gefunden,
die Bypasschraube hat keinen wirklichen Einfluss auf die Leerlaufdrehzahl, stattdessen wird alles über die Stepperschraube eingestellt, was ja mit der UMS sehr gut möglich ist.
Damit ließen sich alle großen Probleme lösen, der Rest ist jetzt Feinabstimmung...;)
Beste Grüße und ein schönes Wochenende
Thomas
Soo aktuell hat sich das Problem mit dem "Verschlucken" bei ca 6000U/min in wohlgefallen aufgelöst...
Dafür habe ich dem Kleinen eine größere Drosselklappe spendiert und habe nun das Problem einer viel zu niedrigen Leerlaufdrehzahl (so ca. 550U/min)
Nun bin ich mir nicht sicher ob ich nur an der der DK-Einstellschraube beim Steppermotor justieren muss oder ob ich den Leerlauf mit der Bypasschraube an der Rückseite einstellen muss, die blöder weise auch fürs ausdrehen des Gehäuses raus musste und zwar wieder in der Ausgangsposition sein müsste aber naja...
will halt ungern an zu vielen Variablen stellen um den Leerlauf hoch zu bekommen. Hoffe es hat jemand Erfahrungen mit dem Einstellen des ganzen.
http://www.directupload.net/file/d/3711/35wo8zoz_png.htm
Das verlinkte Bild zeigt so einen Leerlaufabschnitt, nach einigen Sekunden regelt die UMS dann nach und bringt die Drehzahl hoch, aber eben nicht als Nullstellung.
Beste Grüße
Thomas
Soo aktuell hat sich das Problem mit dem "Verschlucken" bei ca 6000U/min in wohlgefallen aufgelöst...
Dafür habe ich dem Kleinen eine größere Drosselklappe spendiert und habe nun das Problem einer viel zu niedrigen Leerlaufdrehzahl (so ca. 550U/min)
Nun bin ich mir nicht sicher ob ich nur an der der DK-Einstellschraube beim Steppermotor justieren muss oder ob ich den Leerlauf mit der Bypasschraube an der Rückseite einstellen muss, die blöder weise auch fürs ausdrehen des Gehäuses raus musste und zwar wieder in der Ausgangsposition sein müsste aber naja...
will halt ungern an zu vielen Variablen stellen um den Leerlauf hoch zu bekommen. Hoffe es hat jemand Erfahrungen mit dem Einstellen des ganzen.
http://www.directupload.net/file/d/3711/35wo8zoz_png.htm
Das verlinkte Bild zeigt so einen Leerlaufabschnitt, nach einigen Sekunden regelt die UMS dann nach und bringt die Drehzahl hoch, aber eben nicht als Nullstellung.
Beste Grüße
Thomas
