Edelstahl sieht aber schöner aus....
Beiträge von BritishOpen92
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Auch ich habe mit meinem MINI schon mal gecrasht, natürlich schuldhaft, weil ich im entscheidenden Moment woanders hingeschaut habe. Bin mit ca. 40-50 km/h auf einen 5er BMW aufgefahren. Der Gurt hat seine Schuldigkeit getan (wurde natürlich danach gewechselt), kurze Bewußtseinstrübung (ich hatte den irrigen Eindruck, die Frontscheibe sei herausgeflogen), nach wenigen Sekunden aber stieg ich unverletzt aus und beruhigte die äteren Herrschaften im BMW (ebenfalls unverletzt), die aber die Polizei riefen (75,- DM Bußgeld extra). Dann habe ich mein Abschleppseil zwischen Frontmaske und eine kräftige Laterne gespannt, den Crash-Schalter wieder reingedrückt und bin mehrmals mit Schwung rückwärts gefahren, bis sich die Lichtmaschine (Keilriemen eingeklemmt) wieder drehen konnte. So bin ich dann problemlos nach Hause gefahren und habe die Front gründlich repariert.
Natürlich hat der MINI schon infolge des Konstruktionsjahres keinerlei wirklich wirksamen Knautschzonen, er bleibt mit einem kräftigen Ruck stehen, wobei ich gern glaube, daß die NACP-Grenzwerte (vor allem HIC: Head Injury Criterion) schnell mal überschritten werden. Meines Wissens gab es zu der Zeit nur mit dem "Torpedo" von Tucker (der ja dann auch prompt von den Großen der Branche zur Schnecke gemacht wurde!!!) keine Sicherheitskarosse.
Bei einem Frontacrash mit einem "modernen" Auto (das ja gut und gern das Doppelte wiegt!) kommt aber im Gegensatz zur Betonmauer im Video erschwerend hinzu, daß nach dem Energieerhaltungssatz der MINI dabei von sagen wir mal 50 auf -20, also um 70 km/h, der Unfallgegner aber nur auf von 50 auf 30 abgebremst wird, d.h. beim Mini die mehr als die doppelte Verzögerung auftritt (beim AX übrigens auch!).
Wer das vermeiden will, kann wirklich nur auf die heutigen Panzer umsteigen, ****** doch auf die armen Schweine, die durch die Klimaveränderung absaufen....
Aber in einem Punkt kann man ein gutes Gewissen haben: Wenn man seinen MINI vor einem unaufmerksamen Fußgänger gerade noch zum Stehen bringen konnte, hätte er bei jedem (längeren) Auto schon auf der Motorhaube gelgen!
Also wirklich, über das Thema Crashsicherheit darf man nicht so intensiv nachdenken, sonst macht MINI-fahren keinen Spaß mehr. Aber ich fahre auch noch Motorrad....
Gruß, Chr. -
Sorry, falsche Zahl eingetippt, der Stecker ist 21mm, die Steckdose 28mm.
Wenn man nur ein Navi anschließen will, braucht man aber keine 20A (dann sollte man auch nicht an die recht mickrigen im MINI liegenden Original-Kabel gehen), sondern entsprechende Kabel (min. 4mm2) ziehen.
Was die Masse betrifft, so ist für diesen Zweck jeder halbwegs leitend mit der Karosse verbundenes Metallteil ausreichend. Mein CB-Funkgerät bezieht seit 15 Jahren von dort seine Masseverbindung.
Übrigens erinnere ich mich auch, daß bei engl. Autos grünorange die Kl. 15 (Zündung +) ist.
Gruß, Chr. -
Ich würde die Leitungen vom Schalter des Heizungsgebläses abnehmen, Plus ist dort von der Zündung geschaltet (d.h. Du läufst nicht Gefahr, daß die Batterie leer ist, wenn man vergißt, das Navi auszuschalten), Masse kann man am Gehäuse der Heizung an einer der Blechschrauben abnehmen. Man kommt dort überall auch ganz gut ran, zusätzliche Sicherung ist nicht nötig.
Bei meinem MINI ist die Steckdose im Wurzelholz mittig, das mit einem passenden Forstner-Bohrer aufzubohren ist kein Problem.
Steckdose gibt es auch hier: Conrad-Best.-Nr.: 844225 - 62, aber darauf achten, daß das Gewinde lang genug ist (Einbaudicke).
mfg, Chr. -
Im Moment gehe ich davon aus, daß der Energiefluß vom Generator zur Batterie nicht ganz koscher ist.
Probleme mit der Energieübertragung von Generator zu Batterie kann man durch Messungen der Spannung (bei laufendem Motor) feststellen.
Ich gehe mal davon aus, daß Dein MINI einen Drehstromgenerator hat (siehe Bild, Quelle: http://www.allbrit.de), falls nicht, muß man etwas anders vorgehen.
An diesem Teil ist ein Dreifach-Stecker, dort ist der braune dicke Draht (über den Anlasser) direkt mit Batterie-Plus verbunden.
Die folgende Anleitung ist aber nicht ganz ohne Risiken und sollte nur durchgeführt werden, wenn man sich das zutraut!
Einen isolierten dünnen Draht von ca. 10 cm nehmen, beide Enden abisolieren.
Bei stehendem Motor Stecker abziehen und in die Hülse (also das kabelseitige Teil) den Draht schieben und so abbiegen, daß der Stecker wieder aufgeschoben werden kann, Vorsicht, dort liegt immer Spannung an, wenn man ein Metallteil damit berührt, funkt es ordentlich (wer davor Angst hat, sollte erst die Batterie (Minuspol) abklemmen).
Stecker wieder aufschieben. Multimeter an den Draht (+) so anschließen, daß es auf keinen Fall irgendein anderes Teil berührt, ggf. Batterie wieder anklemmen.
Motor starten (Vorsicht, Verletzungsgefahr an Keilriemen und Lüfter!!!!), Minuspol des Multimeters an das (saubere) Gehäuse des Generators halten, Spannung muß so um die 14V sein, wenn nicht, hat der Generator und/oder Regler einen Defekt. Messung an der Batterie (direkt an den Polen!) wiederholen, dort darf die Spannung nur wenig geringer sein, der genaue Grenzwert ist schwer zu fixieren, da es sehr vom (unbekannten) Zustand der Batterie abhängt, welche Ströme fließen. Aber 0,1 V ist auf jeden Fall ok, 1 V auf jeden Fall nicht.
Bei großen Unterschieden: Minuspol des Multimeters nun nacheinander an eine blanke Stelle des Motors, dann der Karosserie halten.
Wenn sich die Messungen deutlich unterscheiden (>0,1V), ist die Masseverbindung dort nich ok. Wenn ein ausreichend langer Draht zur Verfügung steht, kann man diese Messung auch auf den Minuspol der Batterie ausdehnen, auch dort darf kein allzugroßer Unterschied auftreten.
Wenn das so weit ok ist, die gleichen Messungen auf der Plus-Seite durchführen, also Plus am Anlasser und dann Batterie. Dort wo ein großer Spannungsunterschied ist, liegt der Hase im Pfeffer.
Z.B.: Generator 14,2V, Motor 14,1 V, Karosserie 12,5V ist Masseband (typisches) Problem.
anderes Bsp.: Generator 12,2 V, Batterie 12,1V hier stimmt am Generatorund/oder Regler was nicht.
oder Generator 14,2V, Motor 14,1 V, Karosserie 14,0V, Anlasser 12,7V ist die Leitung vom Generator zum Anlasser irgendwo vergammelt.
Poste einfach mal Deine Meßergebnisse.
Gruß, Chr. -
ja habe ich, aber ich dachte mir, das Thema ist immer aktuell!
Gruß, Chr. -
"§ 54 FahrtrichtungsanzeigerStVZO:
...
4) Erforderlich als Fahrtrichtungsanzeiger sind
...
1. an mehrspurigen Kraftfahrzeugen
paarweise angebrachte Blinkleuchten an der Vorderseite und an der Rückseite. Statt der Blinkleuchten an der Vorderseite dürfen Fahrtrichtungsanzeiger am vorderen Teil der beiden Längsseiten angebracht sein. An Fahrzeugen mit einer Länge von nicht mehr als 4 m und einer Breite von nicht mehr als 1,60 m genügen Fahrtrichtungsanzeiger an den beiden Längsseiten. An Fahrzeugen, bei denen der Abstand zwischen den einander zugekehrten äußeren Rändern der Lichtaustrittsflächen der Blinkleuchten an der Vorderseite und an der Rückseite mehr als 6 m beträgt, müssen zusätzliche Fahrtrichtungsanzeiger an den beiden Längsseiten angebracht sein.."
d.h, da der MINI kürzer als 6m ist, sind Seitenblinker nicht erforderlich. Ich würde aber dennoch im Interesse der Unfallvermeidung empfehlen, sie beizubehalten. Wenn ich mit dem Motorrad ein Auto überhole, schaue ich immer auf den Seitenblinker und auf das Vorderrad, um notfalls sofort reagieren zu können. Da die MINI-Spiegel nicht eben für eine herausragende Rindumsicht sorgen, kann ein MINI-Fahrer schnell mal einen Überholenden übersehen.
Aber die Sache kann man auch in andere Richtung interpretieren: Da der MINI kürzer als 4m (3,054m) und schmaler als 1,6m (mit Spiegeln 1,56m) ist, brauchte er eigentlich nur die Seitenblinker...
Da würde der TÜV mehr staunen als bei Werners Wurstblinkern...
Gruß, Chr. -
nimm Dir 6 cm massiven Draht, isoliere die Enden ab und biege das zu einem U (siehe Bild).
Zieh den Warnblinkschalter heraus, achte dabei darauf, daß die beiden Drähte der Kontrolleuchte nicht dahinter liegen bleiben (Kurzschlußgefahr).
Der Stecker hat 6 Anschlüsse, davon 1 Paar für den normalen Blinker und 4 für die Warnblinkanlage (siehe Bild), überprüfe, ob die Kabelfarben mit denen im Bild übereinstimmen.
Wenn der Stecker waagerecht liegt (wie im Bild) und die 4 Warnblink-Pins links sind, dann ist das "heiße" Kabel (also das, was vom Warnblinkgeber kommt) unten in der Mitte. Dann steckst Du den Draht (so wie in den Bildern gezeigt) in den Stecker und verbindest diesen Kontakt nacheinander mit den anderen dreien. Es müssen dann nacheinander (im Uhrzeigersinn) die linke Seite, die rechte und die Warnblink-Kontrolle im Schalter blinken (letztere etwas schneller).
Wenn das so ist, liegt der Fehler eindeutig im Schalter.
Wenn auch auf diese Weise nur eine Seite blinkt, überprüfe den entsprechenden Steckverbinder im Stecker. Da gibt es eine Arretierungszunge, die man mit einem ganz kleinen Uhrmacherschraubenzieher drücken kann, und dann geht die Hülse herauszuziehen. Meistens sieht man sofort, wenn da was nicht stimmt.
Wenn auch das alles nichts hilft, scheint eine Leitung unterbrochen zu sein. Dann würde ich einen zusätzlichen Draht (Litze 1,5 mm2) von dort zum Stecker des Lenkstockschalters ziehen, dann müßte es funktionieren.
Gebe Dir dann gerne auch detaillierte Informationen.
Gruß, Chr. -
Wir können ja mal über die Anzahl der Fahrzeuge, die jeder so hatte, deren Kilometerleistung usw. philosophieren. Ich bin Dr. der Kfz.-Elektronik, inzwischen Rentner, habe Führerscheine aller Klassen, in meinem Leben insgesamt 16 Fahrzeuge besessen (die meisten besitze ich heute noch), mindestens ein Dutzend weitere gefahren, habe Fahrpraxis vom Mofa bis zum Panzer, insgesamt sicher über 2 Mio km (davon knapp 200.000 km mit dem MINI), wenn einer mehr Erfahrung hat, soll er das ruhig sagen. Und ich habe IMMER mit meinem Auto mein Ziel erreicht, weil ich mit Logik und Systematik die unterwegs immer mal auftretenden Fehler gefunden und IMMER selbst beseitigt habe.
Also, Ihr Schlauköpfe, lest doch mal meinen ersten Beitrag. Es geht darum, den Fehler zu lokalisieren. Ich habe nie behauptet, die absolute Wahrheit zu besitzen. Mein Vorschlag kostet keine 10 Euro und max. 5 Minuten Arbeit und lokalisiert den Fehler sicher. Eure "Erfahrung" kostet erst einmal eine neue Pumpe (knapp 400 €) evtl. einen Filter (ca. 20 €) und stundenlanges Bauen, ohne Garantie, daß es dann geht.... Mich wundert ein bißchen, daß Ihr nicht empfohlen habt, ein neues Auto zu kaufen!
Viel Erfolg weiterhin, und tretet schon mal ruhig in den ADAC ein, denn wer so oberflächlich rangeht, wird ihn bald brauchen, ich bin übrigens dort kein Mitglied...
Gute Nacht!
Chr. -
ich werde Dir morgen ein paar Fotos schicken, wie Du den Stecker des Warnblinkschalters brücken mußt, um den Fehler zu lokalisieren.
Hab Geduld, bis dann, Chr. -
by the way, den Sicherungshalter habe ich mit einer Schraube oben an so einer Blechlasche angebracht, das reicht.
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dann würde ich Dir raten, die Kabel-Sicherungen (von diesem Schrott gibt es ja genug im Mini!) durch ordentliche Flachsicherungen zu ersetzen. Einen 6er Sicherungshalter gibt es im Zubehörhandel für wenig Geld, und Du hast ein paar Probleme weniger. Bei mir funktioniert diese Lösung seit über 10 Jahren (und Wintern im Erzgebirge!). Nebenbei sind auch Flachsicherungen besser und billiger erhältlich als die großen Glasrohre...
Gruß, Chr. -
Wenn die Pumpe blockiert ist, kann der Motor nicht laufen (weil kein Druck in der Einspritzung vorhanden), und da ist die Spannung im Bordnetz "typischerweise" ca. 12V. Und wenn man 1 Ohm an eine (selbst voll geladenene) Batterie anschließt, fließen bestenfalls ca. 12A (da ja im Realfall auch noch andere Verbraucher dranhängen). Ich gebe ja zu, es könnten evtl. bei einem fabrikneuen Auto mit nicht korrodierten Kontakten auch 12,5A sein, aber erstens wird das wohl auf den betroffenen MINI 100%ig nicht zutreffen, und zweitens schmilzt eine 10-A-Sicherung auch davon nicht ab!
Und daß der Motor nicht rein ohmsch ist, brauchst mir keiner zu erklären, aber wenn der Motor blockiert ist (wie ich geschrieben habe!) wird mangels Bewegung des Ankers keine Gegenspannung induziert, so daß der Strom nach der bekannten e-Funktion (die ich auch gerne mitteile) auf den vom ohmschen Widerstand bestimmten Endwert von höchsten 12A ansteigt.
Aber ich will hier keine Grundsatzdiskussion anfangen, sondern dem MINI-Fahrer mit dem Defekt helfen, und da ist eben unter Berücksichtigung der gesicherten Erkenntnisse der einschlägigen Wissenschaften eine Blockierung oder Schwergängigkeit des Motors höchstwahrscheinlich nicht die Ursache, sondern eher ein Kurzschluß.
Die Wahrscheinlichkeit eines Kabelschadens war bei mir 100% und der Betroffene kann mit meinem Vorschlag mit wenig Aufwand die Fehlerquelle schnell eingrenzen, ohne erst die Pumpe demontieren oder sich eine neue kaufen zu müssen.
Übrigens hatte ich mit ROVER-Fahrzeugen schon mehrmals Probleme (siehe Beispielbild), die auf defekte Kabel zurückzuführen waren. Wer ein "Kabelproblem" mit "sehr sehr gering" einschätzt, kann m.E. mit englischen Autos nicht viel Erfahrung haben... -
Aha, wieder dazugelernt, aber dann ist ja erst recht Trockenlauf kein Problem!
Der ohmsche Widerstand meiner Pumpe samt Leitungen, Sicherung, Crash-Schalter usw. beträgt übrigens knapp 1 Ohm, d.h. selbst bei völlig blockierter Pumpe dürfte die Stromaufnahme 12 A nicht übersteigen, und da spricht eine 10-A-Sicherung nicht an, denn bei einem 1.75-fachen Überstrom hält eine Kfz-Sicherung (träge) etwa 2 Stunden. Es spricht also einiges für einen Kabeldefekt (der natürlich auch in der Pumpe selbst liegen kann).
Meine Pumpe nimmt bei stehendem Motor (also nur Druck erzeugen) 2,8 A auf.
Hoffe geholfen zu haben, Gruß, Chr. -
oder gleich ein zusätzliches Masseband einbauen, z.B. vom Achsgetriebe zur Karosserie. 2/3 aller Kfz.-Elektrikprobleme sind Masseprobleme...
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führt zum Erfolg, also nicht einfach mal hier, mal da wackeln, sondern methodisch vorgehen. Das ist besonders da nötig, wo schon viel gebastelt wurde (und das scheint ja an Deinem MINI so zu sein).
Und exakte Fehlerbeschreibung ist auch unverzichtbar. "...jetzt blinkt er nur auf einer seite (mit normaler geschwindigkeit) und wir mit der zeit immer schneller...... " Warnblink oder normaler Blinker?
Wie schon geschrieben, der MINI hat 2 Blinkgeber, einen für normales Blinklicht und einen für Warnblinklicht. Das kenne ich von keinem anderen Auto, daher könnte der elektronische Geber schon die Ursache sein, wenn er nicht für diese Art ausgeführt ist...
Gruß, Chr. -
Bei mir sind die neuen "Oliven" (Alu) einwandfrei dicht geworden. Brauchst aber einen Crow-bar (Krähenfuß-, Hahnenfußschlüssel) 11/16" für die Überwurfmuttern (kannst Du Dir gern bei mir ausleihen).
Das mit der Schaltwelle ist eine never ending story des Mini, der Simmerring ist zwar billig, taugt aber nichts, ich habe mindestens schon den 10. drin. Man kann ihn übrigens jederzeit wechseln, es läuft nicht viel Öl heraus... -
Wenn ich bei meinem 92er in den seitlichen Ablagen neben der hinteren Sitzbank die ohnehin gammeligen Pappeinlagen herausnehme, komme ich an diese Verschraubungen von innen ran. Mit einer LED-Leuchte Licht gemacht, mit einem Spiegel kann man die Stelle sehen und mit etwas Geschick z.B. Rostlöser von innen dran sprühen. Ich habe sogar auf diesem Wege eine lose Mutter dort festgepunktet. Und natürlich zum Schluß alles konserviert!
Es müßte auch gehen, ein passendes Flacheisen mit M8 dorthin zu bringen.
Mini - very spaßmaching!
Gruß, Chr. -
da kann ich leider nicht mitreden, aber evtl. ginge ja feuerverzinken? Ich habe vor kurzem den weitaus größeren Rahmen eines anderen Oldis (Wartburg von 1976) so behandeln lassen, der hat sich nicht verzogen...
Gruß, Chr. -
"Und zu deiner SPI Problematik: den Vorteil bei einem SPI die Zündung abzuschalten, hab ich noch nicht gefunden."
Du sparst je nach Einsatzgebiet rund einen Liter/100km, wenn Du natürlich Rockefeller heißt, kannst Du das nicht als Vorteil sehen. für mich ist es schon einer, mal ganz von der Umwelt zu schweigen...