das is ja krass!
immer schön airflow machen. bleibt die größe des kanals bestehen und wird nur geglättet ist das nie verkehrt, also übergänge und gußgrate 'hübsch' machen.
allerdings finger weg von der form der brücke/buckel in der der düsenstock sitzt.
ändert man allerdings die größe des kanals, verändert sich unter umständen das verhalten des motors (sofern die brücke eine bremse darstellt). will man da nix ändern, sollte man das lassen. aber hier wird ja nur der eigentliche urzustand/sollzustand wieder hergestellt. am besten ist natürlich ein druckluftfräser, alles andere dauert länger und ist mehr oder weniger frustrierend. ich hab sowas auch schon mal 'ne stunde mit 'ner feile gemacht (2cm vor ... 2cm zurück), im nachhinein sehr ärgerlich wenn man sieht wie schnell ein fräser durch alu geht. aber es ging. und damals gings nur so oder gar nich.
bei meinem 998er evoII hab ich das dann mal durchprobiert:
hs4: fährt unten rum schön, is aber oben rum zu klein
hif44: dreht sauber oben raus, fährt aber unten rum gar nicht mehr
doppel-hs2: kann beides, paßt aber nich innen metro
40er weber: hatte die falschen düsen für 'oben rum'
(die dbilas brücke is übrigens viel besser als sie ausschaut )
dann den hs4 so umgenudelt, daß er unten rum wie ein normaler hs4 fährt, aber trotzdem oben rum das potential eines hif44 hat. also zumindest stellt er bei der aktuellen konfiguration kein problem da. dadurch hat man beides, da es trotzdem ordentlich strömt, aber keine wirbelkanten im weg stehen wenn man mehr durchsatz braucht.
auch die unterschiedlichen brücken merkt man, in meinem fall hatte ich eine normale von spares für den 998er, eine mg-metro-brücke und in der endversion hab ich dann eine zweite spares-brücke bearbeitet.
jede art von kante fällt auch auf, da sich durch die strömung das ganze noch weiter verjüngt. deswegen haben stubstacks auch teilweise einen krassen effekt.
als zahlenbespiel:
geht man vom hif44 aus, so ergibt sich ~9% mehr querschnitt wenn man 'mal eben' ringsrum 'nen mm wegnimmt. kreisflächen reagieren relativ sensibel auf radienerhöhung.
der pat