Beiträge von käptn pat
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Zitat von lüdder
hab deine Antwort zitiert ..
und erklärt warum ;-).
ach so, dann war das gar nicht für dich zu früh, sondern für mich!ZitatIch persönlich mag es zu verstehen, WARUM man das eine oder das andere tun sollte und warum z.B. eine "zu scharfe" Nocke bei dem gewählten Anwendungsfall nicht zielführend sein kann.
das ist generell nie verkehrt. denn verstandenes wissen kann man auch nutzen.Zitatund Kanäle können definitiv auch zu groß sein ... und auch zu glatt .. können .. müssen aber nicht.
oder es liegt einfach am budget, daß mir ein kopf mit zu großen ventilen und zu glatten großen kanälen nie über den weg laufen würde, und das das was ich mir darunter vorstelle gerade noch paßt.
aber ich glaub so tief wollte der jan auch nicht in die tasche, daß er probleme wegen zu blanker kanäle kriegt.ZitatWenn Motorenentwicklung nach Schema F ginge...
Mache A, kombiniere mit B und setze C drauf ...
Wäre ich ja arbeitslos
ja wenn du das endlich mal zugeben würdest, dann wärste arbeitslos! :pder pat
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Zitat von bradi
Luftfilter soll original bleiben
Zitat von Klaus88Auf jeden Fall einen K&N-Einsatz in den LuFi-Kasten und die Nadel anpassen (Fachhandel anfragen), dann passt das.
jupp, den papierluftfilter würde ich auch nicht benutzen und sehe den eigentlich als größeres problem als den lcb an. habe genau sowas schon mal versucht abzustimmen und war nie ganz zufrieden. erst mit einem richtigen luftfilter drauf war das ganze durchgehend zufrieden abstimmbar. die ersparnis zum papierluftfiltersystem war ein satter liter auf 100km und endlich ein sauberer lauf ohne löcher und unnützem verbrauch.
der andere fall geht einfacher, also einen k&n mit wasserrohrauspuff.
bei wenig lust auf forschung einfach das komplette bewährte paket (stage 1)verbauen, dann dauert das suchen nach der perfekten abstimmung auch nicht so lang. und es wird am ende wahrscheinlich billiger, da man schneller zum ziel kommt.
der pat
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Zitat von mich
also im prinzip einen mopped-motor aus 'ner a-serie bauen:
- wenig steuerzeitZitat von lüdderGefragt war Drehmoment ...nicht Leistung!!!
Wenig Steuerzeit ist bei niedrigen Drehzahlen ein MUSS (denn das Frischgas strömt ansonsten bei wieder aus dem Zylinder in das Saugrohr)
ja hab ich doch geschrieben!
ich glaube im kent prospekt waren superscharfe mopped-tuning-nockenwellen drin ... mit atemberaubenden 250° und das dreht dann trotzdem bei bedarf bisZitat von lüdderDie Strömung ist immer gut für den "Luftaufwand" als die Luftmasse, die in den Zylinder geht. Es gilt aber nicht... je größer die Kanäle, desto mehr ..auch nicht je glatter desto besser..
das ist aber gerade das was beim olispeed(tm)-motor passiert ist und funktioniert.der pat
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Zitat von Veit
DU hast auch Garantiert keine neuen, sondern gute, alte
also im schwarzen ist ein 2L-ruhrgebiets-kanister aus'm mopped laden. neu und dicht.
der wagenfarbene 5L-überland-kanister im roten ist ... vom achim. der könnte also durchaus gut und alt sein.also wenn's ohne kanister nicht muffelt, isses wohl der kanister. endgültig sicher wäre man dann, wenn der kanister in einem beliebigen neuwagen auch stinkt, aber das muß man nun nicht unbedingt beweisen.
liegt der kanister, oder steht er artig mit dem deckel nach oben?
der pat
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also die karosse muß eigentlich im tauchbad grundiert worden sein, weil sonst macht das ja alles keinen sinn:
- alle hohlräume sind innen grundiert (sowas hätten die doch nicht manuell gemacht, aber die farbe ist ja da )
- es gibt an jeder 'schüsselstelle' ein loch
- grundierung reicht bis in die nähte (sowas kriegt man in einem arbeitsgang nicht hin, und mehr wie einen hätten die nie gemacht)und wenn du die zuschweißen willst ... viel spaß beim blechkreise ausschneiden, oder willst die löcher mit gebirge überwachsen lassen und dann mit der fächerscheibe wieder flachgletschern?.
der pat
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Zitat von 1252er
Wie schon gesagt, ich würde nichts erleichtern.
Das Ding läuft doch serienmäßig unrund genug, das soll man nicht noch stärken.
Nocke muss meiner Meinung nach sein weil du hier den Charkter des Motors
mit festlegst, mehr als mit irgendetwas anderem.
also ich kann das nur mit dem vergleichen, was ich schon gefahren hab, und ich finde das ok. den seidenweichen 998er-rundlauf mal als maßstab genommen bekommst du nicht anders hin, als mit einem 998er:
- 230/240
- 50 PS
- und das entsprechend schwere schwungradder rundlauf wird nun nicht besser, wenn man statt dessen
- 252/230
- womöglich noch mit unterschiedlichen steuerzeiten
- 70 PS
- und das gleichschwere schwungrad
in betrieb hat.aber warum auch? besser aus'm keller dreht er mit weniger schwungrad. solides standgas (~1000rpm) hat er auch mit weniger schwungrad. das er nun unrunder läuft muß man einfach mal so hinnehmen, aber er fährt nicht schlechter, meine subjektive erFAHRung.
das man mit vollgewichtsschwungrad und 285/2 trotzdem einen leerlauf unter 1000 rpm hin bekommt spricht auch eigentlich für's erleichtern.die kühlung reicht, sofern der kühler sauber ist, wie der oli schon geschrieben hat. eventuell solltest du einen ausgleichsbehälter reinfrickeln, der ist nämlich wichtiger als ein besserer kühler. oder du legst 300+ auf den tisch und kaufst was aus alu, da ist der ausgleichsbehälter mit eingebaut, aber das is ja kein no-budget-racing. eventuell wäre auch ein tropenlüfter nicht schlecht, aber das würd ich dann im betrieb prüfen, genau wie das passende thermostat.
auch die serien a+-kupplung kann eine menge.
der pat
PS: rechne doch vielleicht mal das ein oder andere gelbe buch mit in deine planung ein.
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bei mir sind die kanister dicht, da muffelt nix.
wie schon gesagt:
- kanister undicht
- tankentlüftung funktioniert nicht
- benzinschlauch im motorraum durch hitze porös ( )PS: operation PTFE läuft noch, aber wo keine bördelkante, da schlauch nix dicht.
der pat
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hmm ... also ein olispeed(tm) motor.
die leistungsbremse ist immer der kopf. je besser der strömt, um so besser geht nachher der motor. bearbeiten und optimieren ist da nie verkehrt. darauf reagiert jeder serienmotor.
nockenwelle auswählen. soll es billig sein, dann die spi-nocke (oder ganz krass mal die vom 998er ausprobieren), ansonsten was teureres von piper oder was von DV. je zahmer, desto mehr drehmoment. dann gucken, welchen hub die nockenwelle hat und ob man da noch mit einer HHKHW nacharbeiten muß, oder ob die genug integrierten hochhub hat.
passend zur nockenwelle die verdichtung auf 'alles was sinn macht'.
alles was am ende ordentlich ventilhub hat, nudelt natürlich auch die ventile/führungen kaputt, egal ob die HHKHW in der nockenform oder in der kipphebelwelle eingebaut ist.
die mg-metro nocke ist schon fast zu wild, da dürften zahmere seriennockenwellen unten rum besser gehen, da der motor ja eigentlich nur bis 5000 drehen soll.den kurbeltrieb würde ich so leicht wie es geht machen, gerade je zahmer die nockenwelle ist. mir ist das leichte schwungrad beim motor mit der md266 nicht negativ aufgefallen. aber das ist bestimmt sehr subjektiv.
also im prinzip einen mopped-motor aus 'ner a-serie bauen:
- wenig steuerzeit
- leichter kurbeltrieb
- gute strömunges gibt im DV ein diagramm in dem mg-metro-nocke, eine 266 und eine 286 verglichen werden. looki looki
der pat
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hängt auch davon ab, was du so alles beziehen willst.
weich und billich ist schlecht für die haltbarkeit (is nix für sitze)
haltbar und billich ist dann schlecht mit 3d-teile-beziehenfür richtig asche kriegt du auch bestimmt alles dreie unter einen hut.
ich denke mal du wirst mindestens muster brauchen um das zu beurteilen:
- reißfestigkeit
- dehnbarkeit (bielastisch oder nicht)
- strucktur
- lichtbeständigkeitder pat
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hmm ... ich kann mir nur das ansehen was im keller liegt, bzw was ich selber montiert und demontiert hab. das ist ein beschädigtes schwungrad und die passenden kurbelwelle, das definitiv ohne kupferpaste montiert war. und eben alles andere was mit kupferpaste montiert war, in den letzten jahren in diversen motoren nicht losgegangen ist und sich mit passender gewalt demontieren ließ. diese teile haben keine beschädigungen, auch keine an der paßscheibe.
der pat
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Zitat von peter verhoeven
Wenn es nur einen Hauch von Kupferpaste ist, (einschmieren, abwischen OK) ist alles im "grünen Bereich"!
ich glaube die beschreibung trifft es ganz gut, etwa über diese dimension reden wir.Zitat von AllbritBloß keine Kupferpaste dazwischen. Der Konussitz muß beißen. Die Nutscheibe davor kann auf Dauer die Belastung nicht halten ...... und lose Schwungscheiben können sehr sehr viel zerstören.
was das rotierende wurfgeschoß so alles anrichten kann is mir klar.
da ich aber keine 200.000 km motoren baue, sondern das teil wahrscheinlich in der zeit noch 10 mal zerlegt werden soll, würde ich gerne etwas materialschonender arbeiten. und bis jetzt hat das auch prima funktioniert, die schwungräder saßen immer fest drauf und gingen ohne beschädigung mit einem gesunden maß an notwendiger gewalt runter.etwas von der frage ist noch offen:
hat denn nun schon mal jemand beobachtet (weil er was vergessen hat )?der pat
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da geht noch einiges!
alle serienmäßigen dämmatten einbauen
eventuell noch die feuchtigkeitsspender vorne und hinten unter dem teppich
noch eine schichte schaumstoff hinter die rückbank, unter die hutablage und hinter die hinteren seitenverkleidungenist das bitumenzeug noch innen auf dem bodenblech?
armaturenbrett drin?
dachhimmel drin?tausche auch gerne geradeverzahnte primärräder/getriebe gegen leise schräg verzahnte.
der pat
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moin!
auf grund einer etwas zu späten stunde fiel mir nach montage des schwungrades ein tütchen in die hand ... das mit dem kupplungssimmerring. :p
also alles noch mal abbauen ... und da gings dann los. also wirklich los. offensichtlich kann man das frisch montierte schwungrad einfach so wieder runterziehen. komisch dachte ich mir. alles vermessen, nix stößt irgendwo an, platz is noch genug. das ganze noch 2x gemacht, gleicher effekt.
dann mal ein anderes schwungrad aus'm keller geholt. montiert, gelöst und auch locker. also etwas fester als das erste, ließ sich nur mit dem abzieher runter holen, das passierte aber schon beim "auf bodenkontakt anziehen" der schrauben.also ... hab ich nun zwei kaputte schwungräder und eine vernudelte kurbelwelle?
gegenprobe: fragen wir einen motor, der nix damit zu tun hat.
das schwungrad runter (*ponk*) und wieder montieren. vorher saß es definitv fest. nun ist es nach lösen der schraube auch so locker wie die anderen beiden. man merkt beim anziehen der schraube, daß sich das schwungrad auf die welle zieht und beim lösen wieder runter rutscht.
ist das normal, bloß keiner merkt's, weil man das ja für gewöhnlich nicht nach dem montieren wieder abbaut? ich benutze einen hauch kupferpaste. bis jetzt waren alle so montierten schwungräder beim späteren zerlegen *ponk*-fest.
muß das vielleicht ein paar mal heiß werden und abkühlen um zu sitzen?
sorgt bloß die frische kupferpaste für's runterrutschen?der pat
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Zitat von Veit
Ja Ne Du, meine Zeit ist da ja nicht drin verrechnet....
Hab ich gesagt, das 12500 an Material da drin stecken?
Garagenmiete und so n Zeug natürlich nicht dabei....
hmmm....
wenn man das alles zählen würde ... würd man das glaub ich nie wieder machen.
wobei es sich beim roten mayfair lohnt. da hat der aktuelle wert glaub ich schon das 5fache des kaufpreises erreicht. zum glück muß ich mich nicht bezahlen.:D
ich glaub ich muß da demnächst mal 'ne photolovestory tippen, da is so einiges im keller passiert.ZitatHaste die Türpappen mit Stoff bezogen ?
Davor unter der Nähmaschine gehabt ?
hmmm...
net schlecht !
jupp. is sehr feiner kord. in liebevoller handarbeit auf meine lieblingsfleecedecke genäht (es war samstag abend ). dann alles schön auf die türpappen geklebt. gibt auch passende hintere verkleidungen. und in einem leichten anfall von wahnsinn hab ich auch noch die heckablage und die rückbank frisiert.so ... *gähn* ... nachti nachti
hmmmmm
der pat
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Zitat von Veit
Grmmll....
also >12.000 hätte ich schon erwartet, weil zu kaufen gibts so was hächstens ab 9000€ mit ED9 Motor..
Die haben dann aber noch keine geilen Sitze und keinen Käfig und keine fette Anlage und keinen Elefantenspezialeffektlack und keine gute Elektrik usw...
nee, falsch gerechnet:
12.000 - 1000*3€ = 9.000€und dann haste bloß 3€ verdient.
wie wär das erst, wenn du dich gescheit bezahlt hättest, dann wär dein wertverlust noch größer.ich hab lenkgetriebe drin. wie is mit dir?
Zitat von MinifahrerSo schwarze Türverkleidungen sehen richtig edel aus:
stimmt. viel besser als dieses so schön original stein/maus-grau.
(aus der abteilung "textiles gestalten" bei no-budget-racing.)hmmmmm
so, ich geh mal wieder inne garage, da müssen noch ein paar kilo gepäck wieder in den vorderen rahmen.
der pat
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Zitat von käptn pat
(es sei denn, da is noch was hondaspezifisches im weg, wie zb die 3-er spritleitungs-verbastelei.)
Zitat von andi....beim 16V ist da ersma Getriebe und Getriebe und auch da noch bissle Getriebe im Weg.
dat kann ich doch von hier nicht überblicken was sich da jeder individuell zusammengebaten hat.
also ursprünglich war's mal so gebaut, daß es geht. :p
eventuell auf flipfeuerwand(tm) umbauen.hmm ... gleich kommt der chef von olispeed(tm) vorbei ... wir haben ideen.
der pat
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so ein roller ist aber noch viel leichter als ein mini. es kein sein, daß sogar der straßenzugelassene yoko für deine zwecke noch zu hart ist.
und der ist ein bißken teuer um dat mal eben zu probieren. vielleicht findest du jemanden, der das ding in 95% plattgefahren hat, dann könntest du das zumindest mal mit dem restgummi da drauf mal probieren. nur leider fahren einige diesen reifen ... nun ja sagen wir mal ... leer.aber es gibt bestimmt noch weicheres ohne straßenzulassung in 10".
der pat
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hmmoinsen!
da ihr gerade themenbezogen redet...
Zitat von andiUm es kurz zu machen: Du hast exakt 1cm zu wenig Platz,
um irgend etwas zu machen.
Am besten Motorkran auspacken, Motor anheben und den ganzen Hilfsrahmen an den Domlagern und Spritzwand lösen und kwasi nach vorne wegklappen.
Freu dich aber nicht zu früh, wenn du das Lenkgetriebe drin hast. Denn die Schellen müssen auch noch dran. :pdat zentimeterchen steckt in den vorderen und oberen rahmenlagern. die einfach ausbauen.
also:
kiste auf böcke stellen
alles ab was rahmen/motor mit auto unflexibel verbindet
(besonders auf die bremsleitung vorne achten, aber normalerweise kann die 3cm spiel ab.)
und auch die flexiblen sachen, wie die stoßdämpfer
rahmenlager vorne ab
rahmenlager hinten ab
spezialholzbalken mit wagenheber unter den rahmen/motor
domschrauben raus und das obere gummi auch raus
dombolzen mit u-scheibe wieder rein (mindestens 5 umdrehungen)
jetzt den rahmen absenken bis touchdown
vordere rahmenlager raus
rahmen nach vorne ziehen und hinten was dazwischen klemmen
jetzt sollte man das lenkgetriebe nach links rausbekommen(es sei denn, da is noch was hondaspezifisches im weg, wie zb die 3-er spritleitungs-verbastelei.)
dann vom innenraum gucken, ob die u-schellen passen, nochfalls etwas biegen. hat der metro mal rausgefunden, daß man das besser mal auffe werkbank überprüft, als mitte hände im sumpf.
und safety first, wegens der schweren lasten
- 2 person ist am besten
- wagenheber in reichweite
- telefon in reichweiteimmer alles unter den rahmen schmeißen, was so da ist:
- felgen
- wagenheber
- standböcke
...nur so für'n notfallso, ich bau dann nachher das neue lenkgetriebe wieder ein.
hmmmmmm
der pat
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Zitat von hot
Es wäre doch das geringste Problem, die entsprechende Bremsleitung des DAF zu ändern. Ggf. eine neue Leitung anfertigen und die entsprechenden Nippel zu verwenden. Systemseitig mit M10x1 und am RBZ mit 3/8 UNF.
sehe ich auch als die sicherste und eleganteste methode. vorteil ist auch, daß du dir die originale leitung weglegen kannst, für spätere originalitätsanfälle.du mußt doch da mit einer festen leitung dran, oder?
falls du einen schlauch brauchst, muß du dich mal nach "bremsleitungen nach kundenwunsch" für motorräder umschauen. da gibt's dann auch tüv drauf. und die stahlflexoptik läßt sich bestimmt auch noch anpassen.der pat