Beiträge von georg.

>> Auffindbeleuchtung der Schalter.

Wo ein prinzipiell ähnliches Teil (mitsamt Lichtwarner)
heute zwar ebenfalls NICHT erhältlich ist (Out of stock):

Bei MiniSpares als MSSK2007.

Zur Vollständigkeit, da Markus die E10-Variante angesprochen hat.

So sieht sie aus am Tag:

Und so in der Nacht:

Hier ist meine Auffindbeleuchtung vom Zündschloss des MPi

Sie hängt ebenfalls an der Innenraum-Beleuchtung.

Statt dem Aschenbecher ist eine Innenraumleuchte montiert.

Diese Leuchte stammt von Hella.

Sie ist eine Spur breiter, als die Mini-Innenraum-Leuchte.

Hier ist meine Auffindbeleuchtung vom Zündschloss des Clubman Estate.

Sie ist Amberfarbig und hängt an der Innenraum-Beleuchtung.

Könnte noch mit einem Verzögerungsglied ausgestattet werden,

damit sie nicht sofort dunkel wird, wenn Türe zugemacht wird.

Und dann sofort ausschaltet, wenn Zündschlüssel gedreht wird.

Zitat von Master00zero

Ok danke für die genaue Beschreibung 👍🏾.

Bei mir ist die Kappe nicht mehr drauf ist das schlimm, sieht so aus wie bei dir im letzten Bild ?

Abhängig der Umstände schon etwas.

Rot eingekreist der bewegliche Stift:

Damit der Stift sich bewegen kann, hat er seitlich ziemlich etwas Spiel.

Dort kann einerseits die Luft mitsamt Feuchtigkeit unnötig stark rein und raus.

Anderseits bei Wasser-Eintritt im Motorraum sammelt sich das Wasser dort drin und
fliesst in die Bremsflüssigkeit ab: nicht soo gut, Bremsflüssigkeit ist separates Thema.

D.h. Umstände: wie fleissig wird die Bremsflüssigkeit gewechselt?

Mache doch Such-Aufruf im Forum:
Vielleicht hat ja Jemand die Kappe beim Wechseln NICHT fortgeschmissen.

Bei älteren Ausführungen kann man den Schwimmer auch durch die Membrane testhalber nach unten drücken und durch das offene Beifahrer-Fenster sehen, ob das Lichtlein aufleuchtet.

Neuere Baureihen können nicht mehr gedrückt werden, um zu testen.

Hier vor dem Bremsflüssigkeits-Wechsel getestet.

Es war natürlich nicht so mit leuchten:
Der übliche Grünspan ist Schuld und ist schon zu sehen.

Andere Beispiele, innen drin sieht es entsprechend schlimmer aus:

Oder hier noch ein Anderer, welcher defekt ist,

die Abdeckung habe ich bereits entfernt,

der bewegliche Stift in der Mitte ist zu sehen.

Nach "Fensterln" und dabei kein Licht gesehen:

Einfachheitshalber die Stecker zum testen mit Kabeln verbunden.

Bei SPi weiss ich nicht wie es verschaltet ist.

Beim MPi ist das Teil unter Dauerspannung.

Zusammen mit der vorhandenen Feuchtigkeit ist dann ein Anschluss die Opferanode.

Ich habe auch schon die Nacht extrem schräg geparkt und so das Lichtlein die ganze
Nacht leuchten lassen.

Deshalb habe ich es jeweils geändert:
Die Bremskreiskontrolle ist nicht mehr Dauerspannung
ab Kreis von Sicherung C4 mit PO-Kabel, sondern neu

ab Kreis von Sicherung A8 mit LGW-Kabel,
d.h. abhängig vom Zündschloss.

Falls dies pro Forma beim parkieren allenfalls einen Hauch Strom spart,

ist es auch nicht schlimm.

PS:

Da ich Auffind-beleuchtete Schalter (mit LED) habe,

muss ich jeweils gar nicht erst testen,

ob der Leuchtkörper im Schalter noch funktioniert: Schalter

Aber ob die Funktionalität,

welche das Licht im Schalter aufleuchten lässt,

jeweils noch gegeben ist, ist eine andere Sache,

von wegen defekter Schwimmer und so.

Hier auch 2 Orte mit LED:

- schlecht einsehbare Sicherung in Relais (sie leuchtet, wenn defekt)

- Steckdose, welche beleuchtet wird, wenn sie verfügbar ist, also Strom hat

Zitat von PAB

Danke für den direkten Vergleich...ich bleibe bei Variante „Original“

Das ist doch das Schöne, dass es kein Concours-Richtig/-Falsch gibt!

Mir sind die originalen Beleuchtungen aber schlicht zu dunkel,
deshalb LED (dimmbar).

Und in den Zusatz-Instrumenten gibt es nicht die braunen Hitze-Flecken oben.

Oder sogar Löcher, wenn "Standard"-Glühlampen montiert.

PS:

Bei LEDs sogar grundsätzlicher Mini-mer Minder-Verbrauch,
da der Stromgenerator nicht so stark arbeiten muss.

Hier der Unterschied zwischen LED und Original.

Bei MPi von links nach rechts:
2 x LED-Beleuchtung und 1 x Original-Beleuchtung:

Zitat von phokos

Larsimausi, der Trend geht inzwischen zum Bi-Turbo

Hallo. Wir haben 2020. Das war einmal.

Nach dem Single Turbo kam der Bi Turbo kam der Tri Turbo kam der Quad Turbo kam der ...und äh, öh, wie-wo-was heisst Fünnef Turbo ...

Die, die diese Bezeichnung wissen (?), haben entschieden:
Ende Jahr 2020 wird hier der Quad Turbo eingestellt: AMS: Aus für Quad-Turbo.

Apropos Clubman Estate, d.h. wieder Thema LED.

Instrumentenbeleuchtung LED wie gehabt,

auch mit zusätzlicher LED unten im Tourenzähler:

Zusätzlich lässt der Ckoke den Tourenzähler leuchten: blau für kalt.

Handbremse ist für Tacho leuchten vorgesehen: rot für Stop.
Hier komme ich aber vorderhand nicht zum fertig machen,
also den Handbremshebel dazu zu tauschen.

Was auch noch war, war eine Konversation welche ich nicht gesehen hatte.

Es ging um die Auffindbeleuchtung der Schalter.

Ich hatte wegen den diversen benötigten Steckern und Kupplungen für HINTEN am Schalter
fertige Bauteile genommen. Gab es für 4 und für 5 Schalter.
Laut Bild beim Umbau für LED wären sogar 6 vorgesehen.

Gibt es nirgendwo mehr, hatte es seinerzeit 2000, von Moss UK,
wie auch die Alu-Lampenringe.

Im Katalog von 2004 sind die beiden Varianten

für 4 und für 5 Schalter noch zu finden:

Für meinen Clubman Estate,
wo ich einen zweistufigen beleuchteten Lichtschalter drin habe,

habe ich diesen selber zusätzlich mit Dioden und Widerständen bestromt.

Widerstand plus Diode für Auffind ab Stufe 1 Zündschloss

Widerstand (optional) plus Diode für Funktionsbeleuchtung ab Licht

Diode ist, damit der Strom nicht "rückwärts" zwischen Zündschloss und Licht fliesst

Zitat von schelle63

Es geht doch erstmal darum ob die Lichtmaschine lädt oder nicht. So hatte ich es zumindest gemeint.

Daher verstehe ich den Versuchaufbau mit Ladegerät nicht.

Markus

Markus hat Recht.

Oberen Post entsprechend angepasst.

MPi: Für Ladekontroll-Leuchte direkt LED verwendbar oder nicht?

Zitat von schelle63

Wahrscheinlich dass das eben nicht geht: soweit ich weiß geht da der Erregerstrom der Feldwicklung mit durch.

...

Markus hat Recht.

Hier die entsprechende MPi-Beschreibung zu seiner Aussage.

Die Ladekontrolleuchte ist für den Strom zu den Feldwicklungen zuständig.

D.h. bekanntermassen auch, dass,
wenn die Ladekontrolleuchte defekt ist,
wird die Batterie (meistens) nicht geladen,

ausser wenn genug Remanenz vorhanden ist.

Zitat von georg.

Die in den Schaltern sind E5 und "hundsgewöhnliche" 5mm-LED mit Vorwiderstand.

Ich muss da vielleicht das drumherum um das "hundsgewöhnliche" etwas mehr ausformulieren.

Nerven wie Stahlseilchen oder Vorzugskonditionen in der Irrenanstalt könnten sonst hilfreich sein.

Einfach fertige LED eindrehen ist nicht.

Wegen den bei den LED grosszügigen Gewinde-Toleranzen klemmen Diese im Gegensatz zu Glühlampen.

Dazu kommt zusätzlich eine vergleichsweise lose Befestigung der LED im Sockel:

Also am Besten den Schalter komplett auseinander nehmen,
nachdem er zum Einbauort zuerst hinaus manövriert
und dann alles ausgesteckt wurde.

Krallen in den Laschen dafür eine Spur zurück biegen.

Dann ist da eine Vertiefung in einem Blechlein vorgesehen,
wo sich dann der Lampenboden-Kontakt drin tummeln soll.

Original-Bild,
ich habe die Vertiefung nach diesem Bild deutlich enttieft/flächer gemacht.

Diese Verflachung wurde mit einem ganz kleinen Hämmerlein durchgeführt:

Wenn die beiden eingebauten Laschen nur noch lose verriegelt sind,
weil jeweils nur eine Kralle die Spannung aufbaut und/oder
der Löttropfen ungeschickt ausgeformt ist,
ergeben sich regelmässige Kontakt- sprich Leucht-Schwierigkeiten,
dies allenfalls sogar abhängig von der Schalterstellung.

So gemacht kommen sie, die LED:

Passen dann auch für elektrischen Kontakt nicht richtig in die vorgesehene Vertiefung.

Mittels Nachlöten sieht es dann vernünftiger aus:

D.h. die Krallen in den Laschen vor dem Einbau sowieso wieder eine Spur vorspannen.

Im Idealfall sitzen die Laschen dann fest im Gehäuse und das Ganze bewegt sich nicht.

Die LED bereits einsetzen, BEVOR die Laschen in den Schalter eingebaut werden:

Schalt-Knopf richtig herum drauf,
Stecker richtig dran (Plus und Minus bei LED),
Schalter am richtigen Ort eInbauen, *)
Freude haben.

*)

Ich habe die Schalterreihenfolge für mich passender gestaltet,
von links nach rechts:
Nebel vorne, Nebel hinten, Warnblink, Bremsflüssigkeit, Heckscheibe.

PS:
Schalterauffindbeleuchtung von 270Ω für Glühlampe
auf 27kΩ für LED geändert. Auch mehr Ohm möglich.

Nebellampen vorne sind eingeschaltet.

In Natura kommt das nicht ganz so grell wie auf dem Bild,
ist jedoch sicher deutlich zu sehen:

>> Die Lade-Kontroll-Standard-Birne ist angenehmer für das "löschen" vom Relais.

>> Die Standard-Birne hatte ich ursprünglich wegen dem Alternator drin gelassen.

>> Es wäre aber wohl laut Schema auch LED möglich (?).

>> Wahrscheinlich dass das eben nicht geht: soweit ich weiß geht da der Erregerstrom der Feldwicklung mit durch.

>> Mit einem passenden Widerstand parallel sollte das gehen.

Das MPi-Schema behauptet etwas anderes (Schalter in Alternator), aber es kann einer der diversen Fehler sein.
Ursprünglich hatte ich auch wegen dem standardmässig erwartetem Erregerstrom die Glühbirne drin gelassen.
Die Original-Glühbirne ist übrigens von der Leistung her ein ziemlich schwacher Typ.

Wobei es beim auswechseln 2 LEDs plus Relais wären, also genügend Erregerstrom-Speisung vorhanden wäre.

>> Ich find's auch schon mächtig, dass Du (Georg) die Birnchen in den Schaltern ersetzt hast, und die LEDs sogar in die E10-Fassungen reingearbeitet (-gelötet?) hast. Bei der zu erwartenden Lebensdauer hätte fest eingelötet sicher auch gereicht.

Missverständlich formuliert von mir: Die E10 habe ich in älteren Mini mit Zentraltacho verwendet.

Die in den Schaltern sind E5 und "hundsgewöhnliche" 5mm-LED mit Vorwiderstand.

>> Ich bin zwar kein Fan von den grellen LED Lichtern, mir gefällt das klassische Licht der Glühlampen, besonders da nicht alles gleichmäßig ausgeleuchtet ist.

Klassisch: Nicht ganz, aber deshalb sind die LED-Typen mit 4000K warm weiss
und im Handschuhfach dann doch für mehr Kontrast mit 6000K kalt weiss.

Wenn zu grell und zu wenig klassisch, können die originalen gelben Kappen
(sind sonst blöd, da so die Beleuchtung beliebig dunkel ist)
über die LEDs gestülpt werden.

Oder Amateurhaft wie bei mir per Potentiometer regeln.

Wobei die Mindest-Helligkeit per parallelem Widerstand eingestellt ist.

Und der Potentiometer-Schalter kann aber auch alles ganz abschalten

Hier Videos, auch wenn ich es nicht richtig zeigen kann,
da die Kamera netterweise hell und dunkel korrigieren will.

Hauptinstrumente, Zusatzintrumente, Schalter.

Ups!
Dachte dies nur so als mögliche Vorschläge/Ideen und nicht, dass das gleich "hemdsärmelig", wie von mir gemacht, nachgebaut werden muss/soll.

>> Schick! Hast du "einfache" LEDs von Reichelt oder Conrad beschafft und selbst gelötet, oder sind das fertige Leuchtmittel mit passendem Sockel?

Nein, fertige passende Variante. Sprich hier teure Variante von Osram, LEDriving.
Wobei die früheren Exemplare dieses Produkts insofern hochwertiger, weil bipolar waren.

D.h. Plus oder Minus am richtigen Pin ist egal. (Nebenthema: Deshalb habe ich diese, als T10-Variante, jeweils auseinander genommen und in E10-Fassungen versorgt. Dann ist es bei Plus- oder Minus- an Masse kein Thema wegen leuchten)

Jetzt sind sie vergleichbar mit Philips X-tremeUltinon, da beide richtig herum eingesteckt werden müssen, um zu leuchten.
Sie sind aber schon montiert, seit es die LEDriving gibt, also sehr lange.
Mit schwarzem wasserfesten Filzstift sind sie jeweils auf einer Seite etwas abgedunkelt für ein schöneres Leuchtbild.

Speziell ist die Beleuchtung der 3 Zusatzinstrumente.
Je nach Jahrgang haben sie die gleichen Lämpchen wie die 3 Hauptinstrumente oder eben die kleineren, so wie bei mir.

Ich habe "einfachheits halber" die Löcher ausgebohrt.
Dabei Instrumente ganz lassen, Späne aussen lassen und mit separaten Einsteck-Fassungen versehen.

Hier ein Bild, wo ich die defekte Oeltemperatur-Anzeige wechselte, da sie zu viel Temperatur anzeigte.

Rot eingekreist an neuer Oeltemperatur-Anzeige ist die alte kleine Beleuchtung, welche ausgebohrt dann so aussieht, wie 3x violett eingekreist.

Schwarzes Klebeband ist nur da, damit sicher kein Licht nach oben kommt, welches allenfalls sichtbar wäre.

Sehe gerade: Was auch anders ist, ist die Uhr in der Mitte, die mit den weissen Kunststoff-Befestigungen.
Die originale Uhr mit dem Einstell-Knopf in der Mitte gefällt mir weniger (und sie ging auch wie üblich kaputt).
Es ist deshalb eine ältere Uhr drinnen, mit dem kleinen Einstell-Knopf unten.

Diese Uhr passt dann aber überhaupt nicht, sondern was war denn so alles:
Alten Chrom-Ring von neuerem Modell drauf, deswegen das zu dicke Abdeck-Glas aussen auf halbe Dicke abschleifen,
den Einstell-Stift kürzen, wohl Verdrahtung, resp. Befestigung hinten an anderem Ort...

>> wie hast du das mit dem voltmeter gelöst?

Beides mal grün eingekreist: An der Oeltemperatur links ist das originale kleine Loch für eine denkbare Leucht-Anzeige zu sehen.

Beim Voltmeter rechts ist dieses Loch bereits ebenfalls aufgebohrt und die rote LED ist einfachheitshalber eingeklebt.

Danach hatte ich wegen einer Elektronik-Schaltung gerade Niemand zur Hand.
So habe ich ein Umschalt-Relais verwendet, mit halber Dicke, rot eingekreist.

Das Relais wird von der Lade-Kontrolle gespiesen und schaltet einfach die Beleuchtung dieses Instruments ab.

Die Lade-Kontroll-Standard-Birne ist angenehmer für das "löschen" vom Relais.
Die Standard-Birne hatte ich ursprünglich wegen dem Alternator drin gelassen.
Es wäre aber wohl laut Schema auch LED möglich (?).

>> Gibt es auch eine Unterbodenbeleuchtung?

Nein, die sähe ich ja gar nicht, wenn ich drinnen sitze.

Und bisher sieht der Mini eigentlich immer noch ziemlich so aus wie vor/seit 20 Jahren.

Es hat da vor allem so innere Werte, wie auch die LEDs in den Schaltern drinnen.
Wobei aussen das Abblend-Licht beim entriegeln aufleuchtet und beim ausschalten langsam abdimmt.
Das ist der simple Nebeneffekt vom Tagfahrlichtmodul, wenn es entsprechend verdrahtet wird.
Das entriegeln selber geht wesentlich besser/weiter, weil ich die Fernbedienungs-Antenne im Mini verbessert habe.

Aber das ist dann auch wieder innen und nicht sichtbar.

Neben den tollen Wahnsinnsprojekten etwas Kleinvieh.

Vielleicht als Ideen oder einfach als Anregung in den kommenden Monaten brauchbar?

Komplett alle Leuchtmittel sind LED mit Ausnahme von Lade-Kontroll-Lampe.
Statt Aschenbecher ist eine weitere Innenraumleuchte zusammen mit der üblichen Innenraumleuchte vorhanden.

Bei Voltmeter schaltet rote Beleuchung ein oder auf rote Beleuchtung um, wenn die Lade-Kontrolle leuchtet.

Das Handschuhfach hat Beleuchtung und Steckdose.

Die Steckdose ist nur gut verwendbar, wenn eingestecktes Kabel nicht bei geschlossener Klappe raus muss.

Es hat aber 2 weitere Dosen ausserhalb.

Die Scheinwerfer-Höhen-Verstellung ist auch mit LED ausgeleuchtet, der Tourenzähler mit weiterer LED unten.

Zwischen Tank-Anzeige und Temperatur-Anzeige ist eine diskrete grüne LED für Stufe 2 des Lichtschalters,
damit nicht mit Standlicht herumgefahren wird.
Diese LED leuchtet auch bei Fern-Licht.

Diese LED leuchtet auch wenn alle Beleuchtungen dunkler sind oder mitsamt dem Handschuhfach alle ausgeschaltet sind, mittels dem Lichtregler links unten beim Radio.

D.h. so wie früher, sprich "back to the roots", als bei den Minis auch die Instrumenten-Beleuchtung separat abgeschaltet werden konnte.

Dann nochmals "back to the roots": So wie auch die ersten Minis hinten Seitenfach-Beleuchtungen hatten, wird hier hinten diskret ausgeleuchtet.

PS:

Es ist ein 2000er MPi.

R/CD (und Steckdosen) hat Mindesteinschalt-Geschichte vorgeschaltet, damit es beim Anlassen weiterspielt.

Die Bremsflüssigkeitsstand-Kontrolle ist nicht mehr an Dauerspannung, sondern wird über Zündung gespiesen. Den Sensor erfreut dies (und allenfalls auch die Batterie).

Wenn etwas Licht eingeschaltet ist, die Zündung ausgeschaltet ist und Türe geöffnet wird: Es ertönt ein "LaLü".