Beiträge von Marc_NRW

    Ich freu mich schon wieder richtig :D

    Wo ist Konrad, oder kocht der Sonntag, damit das Essen auf dem Tisch steht, wenn wir aufschlagen? Jürgen fehlt irgendwie auch?? Ihr macht doch nicht etwa schlapp?

    Ich möchte auch noch ein paar Worte zum Besten geben:

    Zunächst ein kleiner Rückblick auf die letzte Woche: Am Sonntag, fünf Tage vor Abreisedatum nach Hildesheim, erwischt mich eine harte Grippe, zwei Tage mit 39,5° im Bett, dann zwei Tage mit etwas weniger Fieber, aber noch fern ab vom Normalzustand. Als ich Donnerstag wieder zu mir komme, treffe ich die Entscheidung, auf das Rennen in Hildesheim zu verzichten und die 150 Euro Nenngeld abzuschreiben... Schließlich stand der Renner unangetastet in der Ecke, seit Osnabrück war nicht viel passiert... dachte ich, bis ich mit Jul telefoniere, der mich darüber in Kenntnis setzt, dass er Mittwoch alleine in der Halle verbracht hat, während Johannes in Aachen studierte und ich im Bett lag, beide Renner race-ready so in der Halle stehen, dass sie nur noch gerade auf den Anhänger gerollt werden müssen, Werkzeug und Ersatzteile gepackt und bereitgestellt sind und außer dem Beladen der Transporter alles erledigt ist. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass der Erfolg vom Wochenende eine astreine Teamleistung war! Darum gehts im Motorsport!

    Und wenn ich schonmal dabei bin, möchte ich auch erwähnen, dass Faxe nicht gerade der geborene Flavio Briatore ist: Dem Nachwuchs der Serie die feinsten Faxe-Racing-Aggregate mit nach Hause zu geben - ohne in welcher Form auch immer davon zu profitieren (und nein, ich bin nicht naiv) - um sich dann im Rennen derart unter Druck setzen zu lassen, dass man die Nerven verliert... Ich schätze, das ist einer der seltenen Fälle echten Idealismusses! Vielen Dank!

    Gruß,
    Marc


    Neueste Absprachen ergaben, Konrad Beckmann wird an diesem Wochenende nicht nur sein
    fahrerisches Können unter Beweis stellen. Am Samstagabend wird er (in alter Tradition) wieder für das leibliche Wohl der Teilnehmer sorgen.[/B]

    Wie geil! Ich freu mich tierisch, letztes Jahr wars der Hammer und die Party des Jahrhunderts!

    ...zehnmal höhere Konzentration:confused: Ah so. Da bin ich ja mal gespannt, wenn du deinen Schlafmodus auf der Rundstrecke mal abschaltest.

    Habe letztes Jahr vier Flaschen Bier im Renner mit raufgenommen. War auch promt in 1,13min oben. Da war Konzentration gefragt. Schließlich sollte es nicht so doll schäumen....

    Bis später...
    Faxe

    Nach knappen drei Stunden Schlaf ging die 1:14.2 schon ganz in Ordnung.

    Über die Sache mit dem Schlafmodus habe ich auch schonmal nachgedacht... Ich sollte das alles vielleicht wirklich mal alles nicht so locker nehmen. Warten wir mal ab, was passiert, wenn wir nochmal auf einer richtigen Rundstrecke unterwegs sind... Die Tendenz seit Luxemburg stimmt ja.

    Jörg wird diesmal den BCT-Rennbericht verfassen und ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen, aber "haua, haua, haua" beschreibt das Wochenende schon ganz gut...

    Die Stimmung der ganzen Veranstaltung war einfach einzigartig, unglaubliche Zuschauermassen mitten im Osnabrücker Nichts, geilstes Wetter, gemeinsames Grillen mit allen anwesenden BCTlern, und eine legendäre Party am Samstag Abend sind nur mal die groben Eckdaten... Auch fahrerisch hat es uns - Johannes und mir - einen riesigen Spaß gemacht: Das Fazit der im letzten Jahr anwesenden Jungs - top Veranstaltung, aber aufs Fahren bezogen langweilig - teilen wir defintiv nicht: Die Minis die enge Landstraße hochzutreten, keine Chance zu haben, einen Fehler wieder auszubügeln und die im Vergleich zur Rundtsrecke zehnmal höhere Konzentration sind auf jeden Fall ein Erlebnis. Muss nicht immer sein, aber einmal im Jahr geil! Wir sind nächstes Jahr wieder dabei!

    Die Party in Worte zu fassen ist gar nicht so leicht, ich werde es gleich mal mit ein paar ausgewählten Bildern versuchen...

    Vielen Dank an Jörg Franz für die Herberge in seinem Anhänger, an Marco für seine Anwesenheit :) und alle anderen, die da waren, um uns anzufeuern und für gute Stimmung zu sorgen!!!

    Marc, wenn Du schon nach einer halben Stunde ( im Kreis fahren ) aus dem Auto fällst. dann möchte ich nicht wissen was nach einem Einsatz bei der Langstrecke wohl passiert.

    Das hab ich mir auch gedacht und hab Mittwoch angefangen, meinen maroden Körper wieder nach vorne zu bringen. Ich werde also vorbereitet sein, ist ja alles keine Spaßveranstaltung... ;)

    Ich denke an ein Sauerstoffzelt oder eine freundliche Massage vor und nach dem Rennen. Oder von netten Mädels überreichte Fruchtcoktails.

    Sauerstoffzelt muss nicht, aber der Rest geht absolut in Ordnung. Kümmerst du dich dann darum?

    Zitat

    ...nicht nur nachts

    :D

    So, besser spät als nie, möchte ich auch noch kurz meinen Senf abgeben zu einem wiedermal unvergesslichen Wochenende der BCT...

    Ich habe mir gestern mittag nach dem Aufwachen nochmal meine Gedanken zur BCT gemacht und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es wirklich außergewöhnlich ist, was wir alle zusammen da in guter Regelmäßigkeit auf die Beine stellen: Jeder bringt sich auf seine Weise ein, sei es durch Ersatzteile und Werkzeug, durch Nahrungsmittel in rauen Mengen oder in feinster Qualität, durch Bier und Fleisch, Musik, tatkräftige Hilfe beim Aufbauen, Schrauben, Essen machen, Grillen, Spülen, Kaffee kochen, Händchen halten und Traubenzucker verteilen in der Startaufstellung, Stimmung machen am Abend, Fotografieren, Wohnwagen aufräumen, pünktliches Wecken am Morgen, Know-How in Bezug auf Minis oder allgemeine Reinigungstätigkeiten, Champagner verteilen und trinken, Zigaretten-Sponsoring, …

    Je besser die Stimmung im Fahrerlager, desto besser scheinen auch die Rennen zu werden: Vor allem das zweite Rennen war für Zuschauer und Fahrer eine fesselnde halbe Stunde. Aus dem Auto zu sehen, wie meine Boxenmannschaft emotional mit mir um den dritten Platz gekämpft hat, war schon ein Erlebnis und hat mich vor allem in der zweiten Hälfte des Rennens extrem gepusht, nachdem ich am Anfang ein kleines Motivationsloch hatte. Ich bin noch nie so erschöpft aus einem Auto gefallen, wie nach diesem Rennen… Geil!!!

    Vielen Dank an meine Jungs für den Einsatz und an Faxe für die Leihgabe des Bestzeiten-Triebwerks und den Support!!! ;)

    PS: Ich bin tatsächlich am Anfang irgendwie noch nicht voll da gewesen, nächstes Mal wird’s besser…

    :D:D:D

    Ich würde gerne behaupten, die Dialoge wären erfunden, aber das ist leider nicht der Fall... Im Gegenteil waren diese noch von der harmloseren Sorte. Jedenfalls waren das bei Faxe wieder zwölf sehr unterhaltsame Stunden für alle Anwesenden und die (Arbeits)moral im Team setzt Maßstäbe.... ("Gut Ding will Weile haben"). Radler und Nussbeisser etablieren sich als Ideal-Standard-Verpflegung (auch wenn es beim Chinesen in Oberhausen ebenfalls interessante Gerichte gibt...), der zweite Snap-On-Hocker ist in Frischhaltefolie eingewickelt und wir entwickeln langsam Talent bei der Programmauswahl im Hallenfernsehen - ich hab das Gefühl, wir waren nicht zum letzten mal da ;)

    Faxe: DANKE, Tina: SORRY !!!

    Gute Nacht,
    Marc

    PS: Das unwichtige zum Schluss: Die Motoren hängen drin und laufen .......



    .... morgen hoffentlich...

    Sonntag, 28. Juni 2009:

    08.00 Uhr: Aufstehen und den Morgen genießen. Sonntag Vormittag ist – Gott sei dank – Lärmverbot, wir genießen das Wetter, die Ruhe, …

    13.30 Uhr: Zweites Rennen Gruppe A: Hans liefert sich wieder ein packendes Duell mit dem gleichen Mini, setzt ihn ordentlich unter Druck. Wir fiebern bis zur letzten Kurve mit, er kommt aber nicht vorbei. Jürgen ist wieder etwas einsam unterwegs und hat ein paar Problemchen mit seinen Reifen.

    15.00 Uhr: Zweites Rennen Gruppe B: Johannes bleibt gut am Feld dran, mein Auto funktioniert überhaupt nicht. Ich fahre ein paar Runden und breche dann ab. Ölverlust aus der KW-Gehäuse-Entlüftung, das Öl verteilt sich überall unter dem Auto und auf den Hinterrädern. Johannes wir dritter, weil drei Autos nicht ins Ziel kommen.

    16.00 Uhr: Die Engländer laden uns ein zur Teilnahme am „Fastest Mini Of The World“. Wir müssen kein Nenngeld bezahlen und fahren mit fast allen Minis gemeinsam das Rennen. Mein Auto ist repariert, die anderen sind ebenfalls in Ordnung, in einem spannenden und actionreichen Rennen liefere ich mir erneut ein packendes Rennen gegen Johannes und habe am Ende mit wenigen Metern die Nase vorn.

    18.00 Uhr: Wir packen erschöpft und zufrieden zusammen und machen uns auf den Weg zur Fähre, um 1.00 Uhr MEZ sind wir wieder in Dünkirchen und machen uns – gegen die Müdigkeit kämpfend – auf den Weg nach Hause.

    Samstag, 27. Juni 2009:

    06.30 Uhr MEZ: Der Wecker klingelt. Kurz vor dem Aufstehen fällt uns auf, dass…

    06.30 Uhr GMT: Der Wecker klingelt, wir stehen auf. Erstklassiges Wetter.

    07.35 Uhr: Technische Abnahme, nachdem Johannes noch schnell das Schaltgestänge repariert hat, das sich über Nacht zerlegt hat, kriegen wir alle den Stempel.

    08.00 Uhr: Erstes Frühstück mit allem was die deutsche Küche zu bieten hat.

    10.00 Uhr: Zweites Frühstück mit allem was die englische Küche zu bieten hat: Frittierte Eier, Bacon und Würstchen vom Grill, gebackene Tomaten, Toast, Cola… Gerald Dale hat den Besitzer seines Pubs für das gesamte Wochenende zum Grillen gebucht!

    11.30 Uhr: Training für Minis der Gruppe A (10“, …), in der unsere englischen Freunde, Hans Müller-Deck und Jürgen Landsberg starten. Die beiden schlagen sich gut, lassen es auf dem 1609m kurzen Kurs ordentlich stehen.

    12.00 Uhr: Training für Minis der Gruppe B (13“, alles erlaubt), in der Johannes Geiser und Marc Branscheid wegen 13“-Slicks starten müssen. In der Klasse starten nur 6 Fahrzeuge, darunter Bill Richards 16V-Turbo, ein Maguire-Mini mit 8-Port, ein weiterer Turbo, ein Turbo-New-Mini, Johannes und ich ;) Ich bleibe mit Knall und schwarzer Wolke stehen, Trainingsunterbrechung. Der Verteiler hat sich zerlegt. Johannes fährt zuende.

    14.30 Uhr: Erstes Rennen für Minis Gruppe A: Stehender Start, Müller-Deck steht im vorderen Mittelfeld, Jürgen Landsberg etwas weiter hinten. Beide sehen gut aus auf der Strecke, geben ordentlich Gas und lassen sich von den Locals nicht unterkriegen. Hans liefert sich ein schönes Duell, Jürgen ist leider etwas einsam unterwegs.

    15.00 Uhr: Erstes Rennen für Minis Gruppe B: Johannes versperrt der New Mini die Sicht auf die Ampel, sodass ich beim Start an ihm vorbeiziehe. Als letzter und vorletzter liefern wir uns einen heißen Kampf, später sagt man uns, dass auf die vier Autos vor uns niemand geachtet habe. Mit kleinstem Abstand werde ich 5. Vor Johannes. Es springt der Sonderpreis fürs beste Entertainment heraus.

    20.00 Uhr: Die Engländer um Gerald Dale, Ken Welch und Robert Morris haben mit unglaublicher Mühe eine Party organisiert, an deren Kosten sich alle Engländer beteiligt haben und zu der wir eingeladen sind. Für 60 Leute wird gegrillt, Bier bereitgestellt, Musik gemacht. Sogar Zigaretten (6 Pfund pro Schachtel) dürfen wir uns nicht selber kaufen. Jeder unterhält sich mit jedem, die Stimmung ist unglaublich. Im englischen Forum steht hinterher: „The atmosphere in the paddock was 10x better than any miglia round, mini7 club could learn a few things” und “Thanks to Rob Morris and Rod Birley for creating a very special weekend at Lydden. Certainly one of the best ever.“.

    Donnerstag, 25. Juni 2009:

    19.00 Uhr: Treffpunkt bei Jürgen auf der Slotcar-Bahn, nach Pizza, Würstchen und Cola machen wir uns im Konvoi auf den Weg zur Fähre, mit der wir um 2.00 Uhr von Dünkirchen aus den Ärmelkanal überqueren wollen.

    21.30 Uhr: Wir passieren die belgische Grenze

    21.32 Uhr: Weißer Rauch steigt in der mit fünf Leuten besetzten Fahrerkabine unseres Transporters auf, Leistungsabfall, Motor aus, die Autobahn ist in Nebel gehüllt. Wir fahren auf den Standstreifen und beruhigen den Wohnmobilfahrer, der ebenfalls anhält und mit einem Feuerlöscher angerannt kommt. Wir bestehen darauf, dass Ulla & Hans und Jürgen & Peter die Reise fortsetzen und rufen den ADAC. Auf einer belgischen Kuhwiese genießen wir bei einem Bierchen den Sonnenuntergang und schmieden den weiteren Plan… Die Stimmung ist gut.

    23.15 Uhr: Ein Abschleppwagen nimmt unser 14 m langes Gespann auf die Brille und konfrontiert uns mit der Nachricht, dass er uns aus organisatorischen Gründen nur von der Autobahn entfernen und uns auf dem nächsten Parkplatz absetzen könne. Wir beantragen beim ADAC den nächsten Abschleppwagen. Die Stimmung ist gut.

    23.45 Uhr: Der Abschleppwagen setzt uns auf einem belgischen Parkplatz an der Autobahn ab, wir machen es uns mit den Polstern aus dem Wohnwagen, die wir prophylaktisch eingepackt hatten, unseren Schlafsäcken und einem weiteren Bierchen auf dem Asphalt bequem. „Yvonne“ vom ADAC setzt uns darüber in Kenntnis, dass der Abschleppwagen in zwei Stunden da sei. Die Stimmung ist gut.

    Freitag, 26 Juni 2009:

    01.20 Uhr: Wir versuchen, mit einem indianischen Tanz die Ankunft des Abschleppwagens zu beschleunigen. Die Stimmung ist gut.

    01.21 Uhr: Wir erhalten einen Anruf vom Abschleppwagenfahrer, wo wir nochmal genau sind. Er führe jetzt in Köln los, sein Abschleppwagen gehe nur 89 km/h, es können noch was dauern. Später stellt sich heraus, das der Auftrag wohl ein oder zwei Stündchen im Fax-Gerät vergessen wurde, bevor der gute Mann aus seinem Schlaf gerissen wurde… Unsere Stimmung ist gut.

    02.30 Uhr: Wir sind mittlerweile eingeschlafen und werden wach, kurz bevor der Abschleppwagen unsere Beine überrollt. Der Abschleppwagenfahrer sieht keine Möglichkeit, den 7,50m langen Transporter und den Anhänger gleichzeitig zu transportieren. Wir überreden ihn, es einfach mal zu probieren und alles passt hervorragend, auch wenn das Gespann mit drei Autos übereinander (Mini auf Transporter auf Abschleppwagen) höher ist, als ein konventioneller 40-Tonner. Wir machen es uns auf den Notsitzen bequem und versuchen ein bisschen zu schlafen. Mit 89 km/h geht es auf die Heimreise und die Stimmung stimmt.

    04.15 Uhr: Nach guten 10h wieder zurück in Wermelskirchen. In einer koordinativen Meisterleistung werden zwei Zugfahrzeuge abgeholt, ein Hänger wird beschafft, Fährverbindungen gecheckt, der Transporter komplett ent- und die beiden neuen beladen, der Mini vom Transporter auf den Hänger gepackt und ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht geschmissen. Die Stimmung ist erstklassig.

    5.20 Uhr: Abfahrt in Wermelskirchen, Autos werden vollgetankt, Zielsetzung: Fähre in Dünkirchen um 10. Mit 120 km/h geht’s nonstop bis…

    8.15 Uhr: 20 km Stau auf dem Brüsseler Ring… Korrigierte Zielsetzung: Fähre um 12. Die Stimmung ist gut.

    11.00 Uhr: Ankunft in Dünkirchen, wir kaufen die Tickets und machen es uns auf dem Parkplatz bequem. Die Stimmung ist kurz vor dem Überkochen.

    14.30 Uhr: Ankunft im Paddock von Lydden Hill, die anderen haben es sich und uns schon gemütlich gemacht, wir laden ab, bauen auf und schmeißen Fleisch auf den Grill. Wir entspannen uns ein bisschen, freuen uns über unsere Ankunft, quatschen, essen, die Stimmung ist super.

    17.00 Uhr: Johannes guckt kurz noch Kühlwasser im Mini nach, der Ausgleichsbehälter ist leer… Ein Blick in den Ventildeckel offenbart Kondenswasser und Vanillepudding statt Öl. Dienstag/Mittwoch war der Motor auf dem Prüfstand über 37(!) Leistungsmessungen abgestimmt worden. Die Stimmung ist nicht mehr soo gut.

    17.30 Uhr: Das Werkzeug ist vorbereitet und wird angesetzt.

    18.10 Uhr: Der Kopf ist runter, die Dichtung ist ok, der Kopf ist an mehreren Stellen undicht. Die Stimmung wird schlecht, außer bei Jul, der sich in einem Zustand des Rausches durch Schlafentzug befindet und in seiner Welt große Freude hat.

    23.50 Uhr: Dank der tatkräftigen Hilfe von Leigh Dale und Hans ist der Motor wieder zusammen und – diesmal – fachmännisch geflickt. Wir hoffen, dass der Kopf das Wochenende so übersteht. Die Stimmung ist wieder neutral, wir gehen – nach einem 40,5h Arbeitstag - ins Bett…