...meine Rede. Und wenn's um Methan geht, dann sollten wir nicht vorwurfvoll die armen Kühe ansehen, sondern uns Gedanken machen, was wir selbst so an Kohlendioxid (beim Ausatmen: also ergro nur noch einatmen, aber nicht mehr ausatmen) und an Methan (und da sind die Körnerfresser noch die Schlimmstem) in die Luft blasen.
Ohne drastische Reduzierung der Verursacher (also den Menschen) wird es keinen Wandel geben, Elektroautos hin, meinen Diesel-Lastensegler her. Den ich übrigens sehr schätze, weil 1. er einen relativ guten Wirkungsgrad hat, 2. einen verhältnismäßig günstigen Verbrauch und 3. wesentlich weniger Kohlendioxid ausstößt als ein Benziner, und ich behaupte sogar als ein Elektrokarren mit 3 Tonnen Masse, wenn man die Wirkungsgrade und Abfallstoffe der Umwandlung von irgendeiner Energieform in elektrische Energie mit betrachtet.
Leider ist die ADAC-Studie in den Medien nie wirklich erwähnt worden, nach der ein E-Auto erst wirklich grün fährt bei einer Fahrleistung von 160.000km, aber nur wenn der Strom voll grün ist, beim heutigen Mix des Stroms wird der Break-Even-Point erst bei 230.000km erreicht. Da sind die meisten E-Autos bereits Sondermüll. Desweiteren behaupte ich, dass hier bei uns in der Eifel die Umwelt mit Windkraft-Spargeln in allen Sichtrichtungen zerstört und zugepflastert wird, damit die Städter genug Strom bekommen. Diese Dinger werden immer höher, kosten immer mehr und werden nach ein paar Jahren wieder durch noch höhere ersetzt. Was übrig bleibt von denen ist Sondermüll, denn die bestehen hauptsächlich aus Faserverbundstoffen, die nicht mehr trennbar und recycelbar sind. Das soll alles umweltfreundlich sein, wenn für einen Spargel 5000 Bäume gefällt werden müssen und ein Sockel in die Erde gegossen werden muss, der so groß ist wie ein kleines Häuschen, damit das Ding nicht bei jedem Pusten umfällt? Das ist in meinen Augen total krank!