Ich bin dafür, die Kraftfahrzeugsteuer nach Gewicht zu staffeln, dann muss doch hoffentlich jedem denkenen Menschen (ich weiß, dass das nicht unbedingt jedermanns Sache ist) klar sein, dass ein schweres Fahrzeug unsere Straßen mehr schädigt als ein leichtes. Ohje, dann würden aber die ganzen E-Befürworter mächtig auf die Barrikaden gehen, denn das würde ihr Kartenhaus schnell zum Einsturz bringen. Aber die lassen sich dann von der Allgemeinheit sicherlich Spezial-Straßenbelag bezahlen, dass ihre E-Panzer darüberrollen können.
Beiträge von Corris Mooper
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Offenbar weiß niemand (einschließlich mir) nicht so recht, was Du eigentlich willst.
Du siehst selbst auf der Farbkarte, die hier sowieso nicht richtig dargestellt wird, dass zwischen RAL9001 und 1015 ein doch schon riesiger Unterschied besteht.
Dir wird nichts Anderes übrig bleiben, als Dir selbst einen Farbfächer zuzulegen, die verhältnismäßig teuer sind. Oder zu einem Farbmischer Deines geringsten Misstrauens zu gehen, einschließlich Deines Rades unter dem Arm, um bei ihm die Farblisten zu durchschnüffeln...
Zu den Farbtönen meines Fächers mit vielleicht einigen hundert Farben gibt es noch RAL-Untertöne in noch mehr als hunderte, vielleicht tausenden von Nuancen.
Ich könnte Dir einen Klecks 9010 auf ein Blatt Papier klecksen und nach Trocknung zuschicken, denn das ist das Weiß, was ich hier im Regal als PUR-Lack stehen habe, aber das scheint nicht wirklich sinnvoll.
PS: ich bestelle meinen Lackbedarf übrigens beim Liebsch in Bautzen, https://autolackierbedarf.de/ und kann den nur empfehlen.
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Screwcorner auch nicht schlecht: https://zollschraubendirekt.de/
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Gruselig,,,,,,,
Naja, wenn wir entfleischt sind sehen wir auch nicht besser aus!
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Nahezu alle modernen Autos haben einen irgendwie gearteten "Hilfsrahmen", ob nun Stoßdämpfer verbaut werden oder andere Möglichkeiten der Federung/Dämpfung sei mal dahingestellt.
Fahren bedeutet, dass Kräfte auf ein Fahrzeug wirken. Beschleunigungs-/Bremskräfte, Rollwiderstand, Lenkkräfte und noch ein paar andere dazu. Die kann man direkt in die Karosserie einleiten, oder man bedient sich eines Rahmens. Und weil die meisten Fahrzeuge ohnehin die Motor-Getriebe-Einheit als schwersten Brocken vorne unterbringen, hat sich eben ein Rahmen als die beste Lösung erwiesen um die Gewichte und Kräfte aufzunehmen, weil es eben doch schon größere Kräfte sind, die unterzubringen sind. Und diese Kräfte sind durch die Fahrzeugentwicklung eben auch immer größer wurden. Ein Goliath mit 13PS Leistung und einem Vmax von 85km/h entwickelt eben geringere Kräfte als ein Bugatti mit 1000PS und 400km/h. Dazwischen gibt es eine unbegrenzte Zahl von Fahrzeugen. Isoliert muss der Rahmen nicht unbedingt von der Karosserie; bis zum Mk2-Mini wurden die Teile direkt an die Karosserie geschraubt, erst mit dem Mk3 versuchte man einen gewissen "Komfort" in unsere Kleinen zu bringen um die schlimmsten Stöße über Gummilager abzudämpfen. Meine Erfahrung sagt mir, dass das ein hoffnungsloses Unterfangen war, man hätte das sein lassen sollen, aber niemand hat mich damals gefragt. Hinten isses ähnlich, denn was ist die Verbundlenkerachse bei den modernen Autos? Nichts Anderes als eine Form des Hilfsrahmens wobei das U-Profil der "Verbundlenkers" sogleich eine Art Stabilisator ist? Hätte man beim Mini die Längslenker miteinander mit einem Torsionsstab verbunden, wäre das schon 1959 eine Verbundlenkerachse gewesen und man hätte sich die Gummis sparen können. Auch da hat mich keiner gefragt, obwohl ich damals so gerade das Wort "Auto" sagen konnte.
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Wenn ich mich nicht vertan hätte, hättest Du recht, Jürgen, aber mein Set gabs mal beim Pollin, und das neben metrisch auch UNF/C mit jeweils zwei Schneidern (Vor- und Fertigschneider) und auch den Schneideisen für Außengewinde. Das kostete damals nur unwesentlich mehr und dann haste wirklich für jede Lebenslage das richtige Werkzeug. Und zur Qualität: wenn ich jeden Tag zehn Gewinde schneiden müsste, wäre dieses Set wahrscheinlich die falsche Wahl. Aber ehrlich, wieviele Gewinde hast Du in Deinem kurzen Leben bisher schneiden müssen? Dann tuts dies allemal. Und wenn mal einer abbricht, dann holste die jeweilige Größe eben wieder nach. Wie man oben sieht bekommste die ja mittlerweile überall nachgeworfen, sogar in UNS-Gewinde, und das ist wirklich selten...
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Ich habe diesen Satz hier: https://www.atp-autoteile.de/de/product/456…00aAvNrEALw_wcB
...und noch ein paar "richtige" im Dreiersatz, und noch die wichtigsten "thread chaser" wie die Angeln und Sachsen das nennen.
Aber der Komplettsatz hat mir sowohl UNF/UNC- als auch Metrisch-mäßig schnell aus der Patsche geholfen.
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Hallo,
war letzte Woche auf der Automechanika.
Falls sich jemand für eine kleine Fotostrecke davon interessiert, hier auf meiner Cloud (wegen der vielen Bits):
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Wir dürfen ja nicht mehr über Elektro-Karren lästern und das ganze Getöse drumherum, da ist man schon mit Kleinigkeiten zufrieden!
Für das Getöse muss man dann schon zu den offenbar toleranteren Engländern ausweichen: http://mk1-forum.net/viewtopic.php?f=28&t=36855&start=100
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Was braucht der denn überhaupt einen Wischer? Das ist doch autonomes Fahren, das sitzt keiner mehr drin. Ein Blick in die Zukunft, denn dann fahren die Autos einfach so durch die Gegend ohne Sinn und Verstand aber mit Hilfe von mehr weniger Mischung von künstlicher Intelligenz und natürlicher Dummheit.
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Ich glaube, das ganze Gedöns kommt ursprünglich aus dem Schiffbau:
Parallelogrammarme aus Edelstahl für Scheibenwischerwww.osculati.com -
Und wenn, ist doch auch egal.
...genau, erlaubt ist, was (einem selbst) gefällt und nicht die Gesetze bricht. Aber wenn man das zur Schau stellt, muss man damit rechnen, dass es Anderen nicht gefallen könnte, und denjenigen sollte auch erlaubt sein, dieses zu äußern.
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Nein, Jürgen, Einspruch! Habe mal gerade das Buch "Works-Minis In Detail" durchgeblättert und gesehen, dass nicht ein einziger "Works-Mini", weder bei Rallyes noch bei Rennen, eine solche Scheibenwischeranordnung hatte. Also bei unseren Kleinen hat das keine Tradition. Deshalb schrieb ich ja, dass das von den Fiat-Abarths abstammt. Warum die das so hatten, weiß ich nicht, denke aber, dass die nur einen Antriebsmotor hatten und über diese Mechanik den zweiten Scheibenwischer auf der Beifahrerseite antreiben wollten.
Es gab eine Zeit in den 60ern, da waren auch für offene Rennsportwagen Scheiben Pflicht gewesen, und da hatten die Konstrukteure ein Problem bei den stark gebogenen Scheiben den Scheibenwischer senkrecht zu behalten, weshalb sie dort auch nur mit einem Scheibenwischer mit einem Hebelgetriebe versuchten den Scheibenwischer in Nord-Süd-Richtung auch in Bewegung zu halten.
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keine Blöde Frage als Neuling: Wenn ich jetzt Ersatzteile suche, finde ich die Teile auch beim Mini Händler oder gibt es Unterschiede im Aufbau eines ADO16?
Kann man das überhaupt pauschal beantworten
Ich habe einen Austausch-Block RKM_irgendwas aus einem 1300GT, und den einzigen Unterschied, den ich gesehen habe, war, dass die Grundplatte vom Steuergehäuse größer war, weil der Motor da mit abgestützt wird, anders als beim Mini. Aber mit einer Bläck&Decker-Stichsäge kann man mit Geduld und Spucke die große Platte in eine kleine zersägen. Man kann natürlich auch eine gebrauchte kleine nehmen, dann hat sich die Bläck&Decker erledigt.
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Sorry, aber es nicht Sinn eines Forums, über Geschmack zu diskutieren ...
Da bin ich aber ganz anderer Meinung, dass ein Forum unter anderem genau dazu der richtige Platz ist um eine Zustimmung oder ein Missfallen zu äußern.
Wenn da nur Kommentare kämen wie toll doch das Alles ist, würde ich mich fragen, ober der Kommentator die falschen Kräuter durch die Lunge oder zuviel Traubenzucker durch die Nase gezogen hat. Alles gefällt eben nicht Allen, damit muss man leben.
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Das sieht mir zu sehr nach Fiat Abarth aus.
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Argumente, die ich im Netz gefunden habe:
Risiken bzw. Beobachtungspunkte bei einem Schlauch sind:
> Verkehrte Größe (Passform zwischen Schlauch und Felge).> Reibung zwischen Schlauch und Mantel, wodurch zu viel Wärme entsteht (Möglichkeit des Platzens).
> Plötzliche Entleerung bei Löchern (Handling und Fahrbarkeit).
> Ausstülpender Schlauch bei einem Schaden am Mantel (Abquetschen und plötzliches Platzen).
> Verwendung eines Felgenbandes (schützt vor Rändern und Unebenheiten in der Felge).
Laut ADAC darf als Notbehelf kurzfristig ein Schlauch in den Tubeless-Reifen eingezogen werden, sofern dies aufgrund der Bauart und der benutzten Felge überhaupt möglich ist. Exakte Regelungen sind im §36 StVZO festgehalten.
TL (Tubeless-Reifen) findet man im PKW-Bereicht fast ausnahmslos
TT (Tube-Type-Reifen) nur für bestimmte Zwecke und noch viel im Nutzfahrzeugbereich (z.B. geteilte Felge)
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Schlauchlos und Hump haben aber auch gar nichts miteinander zu tun. Der schlauchlose Reifen wurde erfunden als noch niemand an Hump und Doppelhump etc. gedacht hat. Meine ganzen Minis hatten vom Werk her keine Humps in den Felgen und wurden alle schlauchlos ausgeliefert. Ich persönlich hatte nie ein Unsicherheitsgefühl mit 165/70-10 und LP922 oder auch mit den 145 auf 10" Stahl sogar auf der Rennstrecke ein bisschen schneller als normal zu fahren. Ohnehin sollte man bei solchen Eskapaden den Reifendruck ein wenig erhöhen, dann hält der Reifen auch schlauchlos auch Ohne-H1-oder H2-Felgen. Mit Schlauch ist dann sinnvoll, wenn Undichtigkeiten, z.B. bei ehemals genieteten Felgen zu erwarten sind oder bei Speichenfelgen für z.B. Spitfire oder MGB. Tubeless Reifen immer ohne Tube fahren, so wie es von den Konstrukteuren der Reifen vorgesehen ist.
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Dahlemann ist am Berg einen 850er gefahren, das stimmt, aber er hat einige Rundstreckenrennen mit einem 1275GT bestritten, ganz abgesehen davon mit seinem Schwager Richard Longman bei der Historic Europa-Tourenwagenmeisterschaft einen pre-66 Cooper S.
Nur mal zur Klärung.