ja, ich weiß. In der Auvergne.
Aber da sollte wohl mittlerweile altersbedingt Ruhe herrschen. Habe diese Anzeigen auch tatsächlich schon lange nicht mehr gesehen.
Beiträge von vera-d
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vorhin drüber gestolpert. Vielleicht sucht ja jemand genau solch ein Ding als Winterprojekt.... ?!? Ist nicht meiner, ich kenne weder Fahrzeug noch Verkäufer.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/aust…918804-223-6936 -
1969er Cooper (Mk II) hatten original immer schwarze Sitzmöbel. Im Gegensatz zu den zweifarbigen, meist auf die Lackfarbe abgestimmten Sitzen im Mk I.
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Weis man, warum es den Reifen so zerbröselt hat? Kann mir schwer vorstellen, dass das nur vom Untersteuern kommt.
ich glaube, es lag daran dass Faxe ein paar Runden mit Ludgers Auto gefahren ist. So wurde es mal artgerecht bewegt, was das Material an seine Grenzen brachte.....
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schon gestern: den Tacho (original) zum ersten mal genullt.....
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nö, es gibt hier durchaus auch Veranstaltungen bei denen (zumindest offiziell) die Grenze fix bei Bj. 72 liegt. Sind dann aber meist relativ "elitäre" Oldtimerveranstaltungen, wie z.B. das regelmäßige Treffen in Krefeld an der Pferderennbahn.
Wenn man dort mit 'nem erkennbar alten Mini kommt sagt aber keiner was. Und es wird auch nicht nachgefragt. Man will wohl eher alte Gölfe und Ähnliches raus halten. Brot-und-Butter Autos sind dort eh nicht so gern gesehen, es darf schon gerne etwas exklusiver sein. Oder eben wirklich alt. -
......und Kofferraumklappe hat noch die langweilige Grifföffnung
Türgriffe und die missbrauchten Scharniere sind ja auch Originalteile. Das passt m.E. schon so.
Was ich schlimmer finde sind die prominent sichtbaren Schlossmechaniken in "teillackiertem" Finish und der erkennbare Rostfleck unter der Schachtleiste am Beifahrer-Türfenster. Das verheißt nicht allzu viel Gutes für die allgemeine Qualität der Arbeit. Wie gesagt, die Ausführungsqualität niederländischer Umbauten und "Restaurierungen" findet nicht immer meine volle Zustimmung. Eigene leidvolle Erfahrung. -
ist ja bisher auch nur das vorliegende Gebot……
und dann kommen da noch diverse Gebühren etc. drauf. Aus NL abholen muss man es ebenfalls, braucht anschließend noch ein deutsches Vollgutachten. Da kommt insgesamt schon was zusammen.
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Ganz ehrlich für 10000€ ist der eigentlich recht gut 👍
Nun, Larsi, dann tu dir mal keinen Zwang an und stell dem Camarotta einen weiteren Exoten an die Seite! Endlich wieder ein Auto das keine 25 Liter verbraucht.....
Sei aber vorsichtig - mit Autos aus NL habe ich durchaus schlechte Erfahrungen gemacht. Bisweilen deutlich mehr "Schein" als "Sein", ähnlich wie viele Presto-Bomber aus USA. -
Hier ein recht "außergewöhnliches" Gerät aus NL, das ganz sicher viel Spaß und lustige Diskussionen bei der deutschen Vollabnahme bereiten wird. Wenn dann vielleicht noch ein H-Kennzeichen beantragt wird - Pocorn, man bringe mehr Popcorn.....
https://www.catawiki.com/en/l/62793951-…urbo-rally-1986 -
he - was ist denn mit den Ommas? Fühle mich gerade ziemlich diskriminiert ....
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diesmal ein Scherz in Modellform....
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/corc…972974-249-1744 -
sieht nach typisch amerikanischer Show-Lackierung aus. Dazu die fiesen Verbreiterungen (angespachtelt?), und billige neue Stoßstangen ohne die obligatorischen Hörnchen mit Bügeln. Da würde ich, auch bei dem (zu) günstigen Preis, definitiv NICHT zuschlagen....
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hat zufällig jemand von euch ein paar Euro übrig? Dann könnte er/sie vielleicht bei diesem Schnäppchen hier zuschlagen:
https://www.classic-trader.com/de/automobile/…k-i/1964/281918 -
Sollte sich zufällig in nächster Zeit irgendwann jemand - zu einem fairen Preis - von einem frühen Australian Moke mit 13"-Rädern und "Campingstühlen" trennen wollen, dann bitte eine Nachricht an mich. Unten sind ein paar Beispielbilder zu sehen. Details sind unwichtig, es kommt mir vor allem auf eine gute Karosserie mit den hinteren ausgestellten Abschlussblechen, den breiten Blinkern und den längeren Schwingen an. Gerne patinierter Zustand, aber kein Kernschrott. Für eine Komplettrestauration fehlen mir Zeit, Ahnung und Platz. Danke!
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ist jemand von euch am Sonntag (14.08.) beim Oldtimertreff Ruhr / Zeche Ewald unterwegs? Ich schwanke noch ob ich hinfahren soll....
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im Beschreibungstext steht Bj. 1966, die angegebene Telefonnummer ist in der Schweiz. Man muss immer eine deutsche Adresse angeben wenn man bei Kleinanzeigen verkaufen will.... Daher die Angabe "Gottmadingen" direkt an der Grenze. Könnte also möglicherweise noch lustig werden mit Zoll und (fehlenden?) Papieren, wenn das ein Schweizer Auto (non-EU) ist und noch jenseits der Grenze steht.
Wichtig zur Identifizierung als Mk I sind weniger "Löcher" für Türscharniere (die haben auch Autos mit Fake-Scharnieren), sondern der runde Türausschnitt vorne unten, das schmalere Heckfenster und die niedrigeren hinteren Seitenscheiben. Letztere, sowie gerundete Türecken, hatten übrigens "echte" Mk II ebenfalls, aber bereits das breitere Heckfenster.
Sieht eher so aus als sei eine (in die Schweiz gelieferte, würde passen) Coachbuilt-Nobelversion (Radford oder sonstwas) mit äußerst ordentlicher Innenausstattung auf Cooper umgelabelt worden. Das verbaute Faltverdeck weist ebenfalls darauf hin. Dann war es ja möglicherweise auch tatsächlich bereits ein Cooper als Basis. Cooper 1000 (ohne "S") hatten meines Wissens nie einen Rechtstank, frühe "S" ebenfalls nicht. -
Ging noch skurriler…..
https://www.autoevolution.com/news/the-carab…oat-175262.html
ist schon klar, natürlich auch bekannt. Aber zum Einen ist die Wildgoose absoluter Kult, zum Anderen wollte ich ja nur auf diesen speziellen, relativ frischen Artikel hinweisen.
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bin gerade hierüber gestolpert. Vielleicht hat es ja sonst jemand auch noch nicht gesehen und interessiert sich dafür... Ist kostenlos zu lesen.
https://www.rnd.de/mobilitaet/cam…LE5K72ZNMU.html -