Beiträge von HerrLandmann

    Guten Morgen zusammen,

    Nachdem Osram ja leider nur ein Modell von Wipac in der Freigabe hat, hatte ich mal aktuell dort nachgefragt, ob und wann auch andere E-Nummern, die beim Mini verbaut wurden, aufgenommen werden.

    Hier die Reaktion von Osram vom 16.05.2024: 

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die Zulassung für die legale NIGHT BREAKER LED ist für jedes Fahrzeugmodell ein sehr komplexer Prozess. OSRAM arbeitet kontinuierlich an weiteren Zulassungen. In diesem Fall wird es momentan bei den zugelassenen E11 00035 bleiben.

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    Best regards / Mit freundlichen Grüßen

    Danach sieht es eher schlecht aus. Ich glaube nicht, dass da noch etwas kommt. Das heißt, entweder drauf ankommen lassen, oder eben die E11 00035 besorgen.

    Maximale Minigrüße

    Habedieehre,

    so, ist schon etwas her, aber dennoch die Rückmeldung jetzt. Vorab: Das Problem ist gelöst. Was wars dann? Hmm...

    Im Detail:

    Thermostat und Wapu Impeller waren ohne Befund. Die Kopfdichtung habe ich dann gewechselt. Nun, die alte hatte nicht wirklich einen Schaden. Vielleicht kann man zwischen Zylinder 2 und 3 eine leicht schwarze Stelle erkennen, aber durch war sie definitiv nicht. Bei der Gelegenheit habe ich natürlich Heizung, Kühler und Schläuche nochmal ordentlich vorwärts/rückwärts gespült und seit dem läuft er wieder ohne Temperaturproblem. Es sind jetzt um die 1.500 km runter seit dem Eingriff. Auch Autobahn und Temperatur über 10°C außen.

    Wars das nochmalige Durchspülen oder doch die Kopfdichtung? Ich weiß es nicht.

    Ich wollte einfach nicht nur Spülen, um vielleicht dann doch die Kopfdichtung zu wechseln und das 4. Mal den ganzen Schlauchsalat und Sauerei zu haben.

    Maximal Minigrüße

    Das Thermostat habe ich noch nicht geprüft. Ist ca. 3 Jahre alt. werde ich aber vor Kopfdemontage noch auskochen und Temperatur messen.

    Das Komische ist halt, dass mit steigender Wassertemperatur (Anzeige) aus der Heizung immer kältere Luft kommt.

    So habe nun die Kompression gemessen:

    1 = 12,2 bar

    2 = 10,0 bar

    3 = 10,0 bar

    4 = 11,8 bar

    Dann werde ich mal nächste Woche den Kopf abnehmen.

    Im Kühler habe ich mit gutem Willen einen leichten Schmierfilm an der Oberfläche der Kühlflüssigkeit entdeckt. Im Öl ist noch keine Emulsion auszumachen. Ich denke, da komme ich nicht drumrum. Hoffentlich wird es noch etwas wärmer. Im Moment ist es hier im Süden schon recht zapfig.

    @Clubi81: Beim meinem Metro habe ich das Prozedere schon durchgezogen. Damals mit Zitronensäure. Das Fahrzeug stand ca. 20 Jahre, bevor ich Ihn erstanden habe. Die Heizung war komplett zu mit den Rohren für die Zuführung. Half nur noch neu. Der Rostschlamm hat mir dann den Kühler so zugesetzt, dass ich das Zeugs bis zum Schluß nicht rausbekommen habe. Am Ende ist es dann doch ein neuer gebrauchter Kühler geworden. Seit dem ist Ruhe. Gespült habe ich den Metro locker 10x.

    Vielen Dank an alle.

    @ Gagamohn und Highlinder:

    Habe ich auch schon befürchtet. Werde am WE mal die Kompression prüfen. Vielleicht zeigt sich schon was. Das würde damit zusammenpassen, dass ich zu unserer Weihnachtsfeier mal 10km Vollgas gefahren bin (natürlich war das Öl schon warm). Ich meine mich zu erinnern, dass seit dem die Heizung Probleme macht.

    @ Clubi81:

    Nein, noch nicht.

    Kein Schaum.

    Das mit dem verstopften Kühlkreislauf hatte ich auch schon vermutet und daher gespült. Ohne Thermostat ab Zylinderkopf durch den Heizungskühler mit normalen Hauswasserdruck und Kühler extra in Gegenrichtung. Hat aber nix gebracht.

    Also werde ich mal in Richtung Kopfdichtung forschen.

    Servus beisammen,

    Seit Kurzem habe ich ein Kühlproblem bei meinem 91er Vergaser Cooper (Wintermini):

    Fahre ich bis 90km/h - alles gut. Nach kurzer Zeit um die 120km/h beginnt die Temperaturanzeige stetig zu steigen bis in den roten Bereich. Gleichzeitig wird die Luft aus der Heizung proportional kälter (genug Flüssigkeit ist drin).

    Bisher hatte ich nie ein Problem mit diesem Mini.

    Frage: Hat jemand so etwas schon gehabt?

    Denkbar wäre aus meiner Sicht ein durchdrehender Keilriemen (ist jedoch gut gespannt und müsste ich doch hören) oder ein loser Impeller in der Wapu.

    Würde mich über etwas input freuen.

    Hallo Kalli,
    ich hatte vor einigen Jahren die gleichen Überlegungen. Meine Garage ist allerdings nur 210cm hoch. Also noch weniger für eine Bühne geeignet. Mir war wichtig, dass nichts zusätzliches rumsteht. Eventuell mal Fahrradreparatur oder Hobbyschreinern soll noch mit gut Luft in der Garage möglich sein.
    Damals habe ich mich für 2 baugleiche Motorradscherenheber entschieden. Ich schiebe einen mit 6cm Gummiblöcken unter die vorderen Zugstrebenaufnahmen und den anderen auch mit Gummiblöcken unter den hinteren Hilfsrahmen. Mit dem Fußheber pumpe ich den Mini in 1 Minute auf ca. 40cm Höhe. Parallel wohlgemerkt. Das reicht für viele Arbeiten aus.

    Mit etwas Gefühl und glattem Garagenboden bekommt man die Chose aufgebockt dann noch seitlich geschoben.

    für meinen Metro verwende ich statt den Gummiblöcken nur Eichenbohlen, die auf beiden Hilfsrahmen vorn und hinten gemäß Werkstatthandbuch abgestimmt sind .

    Mir reicht das.

    VG

    Jörg

    Servus beinand,

    ich habe nun die Osram Nightbreaker H4 LED eingebaut und freue mich des deutlich besseren Lichts/Kontrasts. Soweit so gut, aber: Da ich Bosch Einsätze fahre stimmt die E-Nummer auf der Kompatibilitätsliste nicht. Bisher sind ja nur die Wipac Quadroptic zugelassen. Mir ist das eigentlich ziemlich wurst, weil halt.

    Jedoch habe ich prompt bei der HU bei der Dekra einen Spezialisten getroffen, der genau das kontrolliert hat.

    So weit ich das verstanden habe, sind die Bosch-Einsätze bei der Philips Lampe freigegeben.

    Frage an die Philips-Käufer: Wird da eine Bestätigung der Zulassung der 3 E-Nummern mitgeschickt? Könnte ich davon ein Scan/Bild haben?

    Ein Ausdruck der Kompatibilitätsliste von Philips ist nicht so hübsch gestaltet wie bei Osram. Daher die Frage.

    Hallo zusammen,
    so, nach 5 Jahren mit diesem seltsamen Fehler, habe ich die Ursache des Problems nun gefunden: In der Relaisbox im Motorraum rechts habe ich ein Relais gefunden, bei dem bei einem Pin ein Haarriss in der Verlötung war. War wohl genau so, dass es meist angezogen hat, aber manchmal eben auch nicht.
    Nach dem Austausch der Box started er wieder zuverlässig.
    Für was sind eigentlich die einzelnen Relais zuständig?

    Maximale Minigrüße

    Jetzt muß ich nochmal einhaken:

    Ob das nun wirklich Froststopfen sind (wir sprechen vom Ansaugkrümmer eines SPI) oder nur fertigungstechnische Faulheit nach dem Motto Zulauf und Rücklauf nicht im schönen "U" strömen lassen, sondern auf einer Seite 2 Stopfen rein und gut ist, sei dahingestellt.

    Und wenn es ein Froststopfen ist, dann ist der untere im Ansaugkrümmer noch voll funktionsfähig, abgesehen von denen im Block. Und ganz außerdem: Wer lässt sein Kühlwasser einfrieren?

    Mit dem Risiko kann ich leben.

    So, habe das jetzt mal geflickt: Kühlwasser abgesenkt, von außen gereinigt, entfettet und mit handelsüblichen Montagekleber, der auf Metall gut hält, abgedichtet.

    Zumindest hat das nun 50km Autobahnfahrt bei 30°C dicht gehalten. Ob das nun von Dauer ist, wird sich zeigen. Ist nicht die feine Art, aber zumindest hält es im Moment.

    Falls nicht, dann muß die Ansaugbrücke halt raus, Stopfen raus, Gewinde rein und neuer Stopfen drauf (wo auch immer ich den dann finde (Landhandel oder Installationsbedarf).

    Danke und maximal Minigrüße

    Jörg

    Guten Morgen,

    es passieren ja Dinge.... Bei meinem Mayfair SPI, Baujahr 1996, Rechtslenker suppt doch tatsächlich Kühlwasser aus der Einspritzanlage/Ansaugkrümmer. Die obere Dichtkappe oder Frostschutzkappe in der Nähe der Benzinfalle ist undicht. Scheint fast durchgerostet zu sein. Siehe die beiden Fotos. Hat das schon mal jemand gehabt?

    Die Suchfunktion hat mich jetzt nicht weitergebracht. Ich bitte um Nachsehen, falls ich mich blöd anstelle.

    Die Frage ist nun, wie bekomme ich das dicht. Gibt es diese Kappen bei den einschlägigen Händlern? Muß zum Tausch der Krümmer raus oder geht das auch eingebaut? Wirklich viel Platz ist ja nicht. Oder abdichten mit einer Klebelösung? 2K-Epoxy oder eher Richtung elastische Klebstoffe z.B. Sikaflex?

    Dankeschön

    Jörg

    Servus Rainer,

    fein, dass es wieder mal einen Einsteiger für den klassischen Mini in unserer Gegend gibt. Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne mal bei unserem Mini Club Stammtisch in Gröbenzell vorbei schauen. Jeden 1. und 3. Donnerstag ab 20:00h. Siehe auch http://www.mini-club-muenchen.de . Das ist nicht allzu weit von Friedberg. Alles ganz zwanglos.

    Wir sind erfahrene Minifahrer, die aber nicht nur Benzin sprechen. Nichtmitglieder sind auch gerne willkommen.

    Viele Grüße

    Jörg

    Servus beinand,

    ich hatte letztens die mechanische Benzinpumpe des Metros GTA Bj 1989 draußen, da zwischen Spacer und Pumpe erklecklich Öl nach außen gedrückt wurde. Ist wieder alles schön dicht mit 2 neuen Dichtungen und per Feile geplanten Anschlussflansch der Pumpe.

    Bei der Gelegenheit kam ich auf die Idee, vielleicht eine neue aus meinem Lagerbestand einzubauen, und zwar eine AZX1818MS. Im direkten Vergleich sieht der Betätigungshebel aber doch deutlich anders aus, als bei der Alten. Alt: flacher Teller aus Stahl, bei der Neuen eher spitz ohne Auflage und kunststoffummantelt. Außerdem hört bei der Alten der Hebel auf Höhe des Pumpengehäuses auf, bei der neuen ca. 2cm darunter.

    Nun meine Fragen:

    1. Sind beide Pumpen kompatibel, oder gab es da Unterschiede (Metro)?

    2. Sollte ich wirklich die AZX1818MS mit dem Kunststoffdingens in eine A+ Maschine einbauen, oder löst sich das vielleicht mal ab/auf? Gibt es Erfahrungswerte?

    3. Bei Mini Spares wird diese Pumpe nur für Minis bis 1990 verkauft. Was ist an einem 91er Vergasercooper plötzlich anders?

    Die Suche habe ich bereits betätigt, aber bis auf eine gute Umbauanleitung für den Auslass der Pumpe auf die gleiche Seite es Einlasses im englischen Forum nichts gefunden.

    Maximale Minigrüße

    Herr Landmann

    Servus zusammen,

    ich konnte zu obigen Fahrzeug einfach nicht "nein" sagen und so steht er jetzt vor meiner Tür. Hab keine Ahnung, wo ich nun 2 Minis + 1 Metro unterbringen soll, aber ich bin total happy und komme mir mit einem Metro ziemlich kultig vor. Rostmäßig ist fast gar nichts zu machen - technisch ein paar Kleinigkeiten.

    Nun mal 2 Fragen:

    Frage 1:
    Laut einschlägigen Beiträgen sollte dieser Motor/Getriebe eine 3,44er Endübersetzung haben. Bisserl kurz, dachte ich mir. Im deutschen Reparaturhandbuch finde ich folgenden Satz. (siehe Bild)

    Heißt mit anderen Worten: Die 1300er Metros hatten außer dem MG Metro und MG Turbo andere Primär- und Zwischenräder. In meinem Fall ist die Gesamtübersetzung dann eine 3,21er. Richtig?

    Frage 2:
    Meine Heizungsmatrix ist inkontinent. Kann man das auch ausbauen, ohne das gesamte Cockpit zu demontieren? Laut Reparaturhandbuch muß das nämlich.

    Danke schon mal.

    @ J&A
    Guter Gedanke, aber die WFS ist nicht mehr aktiv. Das Modul von Dougie habe ich schon vor 5 Jahren verbaut. Daran sollte es nicht liegen.

    @ Gagamohn
    Den Schalter hatte ich schon einige Monate überbrückt - war aber nicht die Ursache.

    Werde den guten jetzt mal aus dem Winterlager holen und den OT Geber als nächstes prüfen.

    In Ordnung, verstanden. Ich habe bezüglich Verteiler das Gleiche gemeint, mich aber dumm ausgedrückt.

    Wichtig war die Info, dass es keine Startanhebung mehr gibt, es also auch keinen Sinn macht diese zu suchen.

    Komisch ist halt nur, dass der Motor 19mal sofort startet und beim 20. Mal nicht. Auch habe ich bisher NIE irgend ein Problem beim laufenden Motor gehabt. Kein Ruckeln oder Stottern oder ähnliches. Daher kam meine Überlegung, dass beim Startvorgang etwas anderes geschaltet wird, als beim normalen Betrieb.

    Verteilerkappe und Finger sind neu und Zündkabel in Ordnung.

    Die Benzinpumpe baut nach längerer Stehzeit immer Druck auf - darauf achte ich. War aber auch schon so, dass es trotz Benzindruck mit dem Starten auf Anhieb nicht klappte.

    Aber gut. Als nächstes ist der OT Geber dran (war ja schon Willis erste Vermutung). Dann das Relaismodul.

    Danke und Gruß
    Jörg