Ich hab als Zweitwagen noch 'nen Opel Vectra. Ich kenne einen Dreher, der dreht mir den zum 67'er Cooper S und aus dem Rest baut er mir einen Anhänger :D.
Beiträge von brooklands
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und zwar würde mir ein dreher die neuen felgen von 100x4 auf 101,6x 4 aufdrehen
Ja neee, is' klar
Zitatfeue mich auf eure antworten
Ich auch :D:D:
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So ganz nebenbei fahr ich auch gelegentlich mal Fahrrad. Hier also mein zweitliebstes Fortbewegungsmittel:
- K2/Proflex 5500 C (Fullsuspension mit Carbonrahmen, -schwinge)
- Noleen Parallelogramm-Carbon-Gabel
- Dämpfer waren ursprünglich mal Noleen Smart Shocks (aktive Dämpfer mit elektronischer Regelung), wurden aber durch einfache NR2 ersetzt
- Schaltung komplett XTR
- Felgen Mavic 517 mit jetzt Schwalbe Fast Fred oder für onroad-Einsätze billiger Sunn-Laufradsatz mit LX-Naben und 1"-Schwalbe-Slicks
- Vorbau, Lenker und Sattelstütze von Syncros
- fizik-SattelDas gute Stück war zwar sauteuer, aber auf den letzten 30.000 km (in 7 Jahren) hab ich nur Verschleißteile wie Bremsbeläge, Ritzel, Kette, Kassette und Laufräder getauscht. Die Dämpfer musste ich tauschen, weil man díe smart shocks leider nicht überholen konnte. Wegen leicht siffender Dichtungen gab es also gleich auf Kulanz zwei komplett neue Dämpfer. Insgesamt hat sich die Investition also gelohnt. Mittlerweile fängt der Rahmen aber an sich in seine Bestandteile aufzulösen. An den Übergängen von Carbon zu Alu (Lagerstellen) musste ich jetzt schon zweimal nach kleben. Mal sehen, wie lange er es noch macht. Anschließend werde ich mir dann wahrscheinlich ein Fusion Raid für den Wald und ein Crossrad für die Straße kaufen.
Gruß, Jan
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Doch nochmal kurz Off topic:
Auf den ersten Blick mag es oft wie Technikfeindlichkeit aussehen, wenn angebliche Innovationen nicht direkt in die Serie übernommen werden. Aber als Aussenstehender sollte man einfach mal davon ausgehen, dass man nicht alle Gründe kennt, die für oder wider ein neues Produkt sprechen. Gäbe es bei den C-Kolben tatsächlich nur die aufgezählten Vorteile und ansonsten keinerlei Nachteile, wären die Automobilhersteller ja schön blöd, sie nicht einzusetzen. Aber wie sieht es zum Beispiel mit den Punkten Betriebsfestigkeit (nicht zu verwechseln mit Verschleiß), Zuverlässigkeit und Qualitätssicherung aus? Bei den Großserienteilen gibt es bestimmte ppm-Raten, die im Feld ausfallen dürfen. Fällt die Rate von sagen wir einmal 0.000001 auf 0.001 hat der Hersteller plötzlich einen Haufen Garantie- und Kulanzkosten an der Backe, ganz zu schweigen vom Imageverlust. Die nächste Frage ist, ob der Anbieter überhaupt in der Lage ist, die benötigte Menge in vernünftiger Zeit bei gleichbleibend hoher Qualität anzubieten? Für ein paar Mini-Verrückte, die diesen Kolben ohnehin in getunten Motoren einsetzen wollen, spielt das alles keine Rolle, für Großserienhersteller schon.
So, damit genug off topic. Ich bin auch schon gespannt, welche Erfahrungen die bei Oldtimer-Markt mit den Kolben machen werden.
Gruß, Jan
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Der SP2000 ist wirklich Schrott, in jeder Hinsicht. Der A539 von Yokohama ist zwar im trockenen super, bei Nässe aber nur im Neuzustand brauchbar. Mit abnehmenden Profil nimmt die Qualität überproportional ab. Und leider verschleißt er auch ziemlich schnell. Der RE720 ist für mich bis jetzt die beste Wahl, egal unter welchen Bedingungen.
Gruß, Jan
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ich glaub eher das es wie immer die technikfeindlichkeit der deutschen ist
Sorry, Klas, aber das ist jetzt echt dummes Geschwätz
. Jetzt nenn mir in der Automobilindustrie mal bitte eine Nation, die auch nur annähernd so viele Innovationen bringt wie Deutschland. Selbst die hoch gelobten Japaner brauchen Jahre, um Dinge, die bei uns schon lange Standard sind, in die Serie zu übernehmen. Das hilft zwar bei der Zuverlässigkeit, aber innovationsfreudig ist anders...
Jan (der selbst an Innovationen in deutschen Autos arbeitet)
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und von meiner besseren hälfte habe ich unter anderem HEIßE EROTISCHE FOTOS bekommen
Kannste ja mal hier reinstellen, hat sie bestimmt nichts dagegen :D!!!!
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Falls du dir bei der genauen Diagnose wegen deines Schaltungsproblems unsicher bist, nimm am besten den kurzen Weg nach Siegen (ich nehme mal an, du wohnst in dem Wenden bei Olpe) und frag Charly Fuhrländer. Für's Ansehen nimmt er normalerweise kein Geld und falls eine Reparatur nötig ist, ist er auch mehr als günstig. Ist vielleicht besser als durch Raten an die Problemlösung zu kommen.
Gruß, Jan
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[/QUOTE]das letzte sondermodell cooper sport zb (wie meiner) gab es in anthracite metallic, die farbe ist fast schwarz, bei sonne teils mit blauschimmer. deine farbe erinnert mich eher an das grau, das zb auch der brooklands hat. wie diese farbe tatsächlich heisst, weiss ich allerdings nicht.
weiss hier jmd mehr? [QUOTE]Also ich bin eher weiß, bei starker Sonneneinstrahlung auch schonmal rot :D. Falls du aber mein Auto meinst, das Sondermodell Brooklands hat das oben schonmal genannte charcoal black.
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...als zugezogener Bewohner unserer schönen Landeshauptstadt hätte ich natürlich auch Interesse, mich evtl. einer Horde Menschen anzuschließen, die automäßig den selben Spleen haben wie ich. Diesen Sonntag bin ich aber blöderweise unterwegs, sonst wäre ich gerne mal vorbei gekommen. Habt ihr sonst einen regelmäßigen oder vielleicht auch unregelmäßigen Termin, an dem ihr euch trefft und wo man mal ein bißchen mit euch quatschen könnte?
Gruß, Jan
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Wurzel aus dreihunderteinundsechzig = 19
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KOSTENloses Bier gibt's auf jeden Fall bei der BCT
O.K., betrachte mich hiermit als eingeschriebenen Teilnehmer. Mehr Gründe brauche ich nicht
:D.
Ich denke, ich werde mich mit meinen weiteren Fragen lieber an euch persönlich wenden. Dank einiger PNs habe ich jetzt auch schonmal ein paar Telefonnummern bekommen. Nochmals danke an diejenigen. Ich melde mich bestimmt noch.
Eine Frage hätte ich aber noch. Gibt's eigentlich einen "preseason test" oder was ähnliches? Bei so einem Termin könnte ich mir das Ganze ja schonmal aus der Nähe anschauen und vielleicht sind die Teilnehmer dann auch weniger gestresst als bei den Rennen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich im Moment immer noch ein bißchen schwanke, nicht doch schon 2005 die ersten Aktivitäten zu starten.
Gruß, Jan
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Und hier die Lottozahlen: 52,63,78,89,91 und die Zusatzzahl 176,5
Na endlich nochmal was zum Thema...
Nu' bin ich aber wirklich weg...schönes Wochenende
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Jepp, bitte ein bis zwei Gänge zurück schalten. Meine Frage war "Was kostet Mini-Racing?" und nicht "Wie machen wir uns möglichst gut gegenseitig fertig?". Ich find's zwar auch nicht schlecht, hier ein paar Meinungen zum Reglement zu lesen (die lassen ja schließlich auf die möglichen Probleme in einer Serie zurückschließen), aber die persönlichen Grabenkämpfe einiger Teilnehmer interessieren mich weniger. Wenn also noch jemand was konstruktives zur Finanzfrage beizutragen hat, würde ich mich freuen und sag schonmal danke. Alles andere könnt ihr ja vielleicht in einem anderen Thread oder doch lieber am Telefon austragen
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Trotzdem noch danke für das rege Interesse bis jetzt. Trotz der kleinen Unstimmigkeiten hier, die ich vorher auch schon so ein bißchen am Rande mitbekommen habe, begeistere ich mich eigentlich immer mehr für die BCT. Vielleicht schaffe ich es ja doch, schon ein bißchen früher einzusteigen.
But we will see...
Schönes Wochenende schonmal. Ich schau erst Montag wieder rein.
Gruß, Jan
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Also mal ehrlich: der Vorschlag von Andreas klingt verdammt gut für mich. Erstens kann man so billig fahren, zweitens ist eine Einteilung nach Leistungsgewicht ziemlich fair und drittens kann man sein Auto kontinuierlich verbessern ohne gleich eine neue Rennserie suchen zu müssen. Vorausgesetzt, das mit der Leistungsmessung ist wirklich so einfach. Wie funktioniert das denn im Stand?
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Auch wenn ich mich schon als rennunerfahren geoutet habe, möchte ich trotzdem zur Reglementdiskussion meinen Senf dazu geben. Die Freigabe des Hubraums in der Gruppe 2 mag ja noch ganz sinnvoll sein, da dort eh jeder größere Veränderungen am Motor vornimmt. In der Gruppe 1 würde ich das aber für Gift halten. Für mich liegt der Reiz gerade darin, dass ich mich nicht gleich an die Königsdisziplin Motor ran wagen muss, denn eine Hubraumveränderung ist ja ein schon nicht ganz unerheblicher Eingriff. Die Modifikationen am Fahrwerk krieg ich ja wahrscheinlich noch selber hin, aber Motor komplett zerlegen und bearbeiten? Für den Anfang vielleicht etwas viel. Und mit 1300 ccm wäre man wohl im Vergleich zum 1400'er von vornherein der Depp (immerhin fast 8% Unterschied!).
Eine Leistungsbegrenzung klingt von der Idee her zwar ziemlich gut, aber wie wird das überprüft? Soll vor jedem Lauf das Auto erst auf die Rolle? Wahrscheinlich auch ein bißchen viel Arbeit, denke ich.
Das bisherige Reglement hat mir so eigentlich schon ganz gut gefallen. Ein Stück weit muss man sich schon einfach drauf verlassen, dass die Leute nicht gnadenlos bescheißen.
Gruß, Jan
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Na das klingt doch schon ziemlich gut. Gute Stimmung bei den Rennen ist mir allemal lieber als übetrtriebene (vermeintliche) Professionalität. Und das mit den laufenden Kosten scheint mir auch in die richtige Richtung zu gehen. Übernachtung, Startgeld, Hänger usw. war mir alles klar. Wichtig sind mir vor allem Kosten für Verschleißteile. Und 2-3 Sätze Reifen, Bremsscheiben/Klötze, u.ä. würde ich auch noch unter "überschaubar" einordnen.
Bei den Ersatzteilen sprichst du aber einen wichtigen Punkt an. Sind bei den Rennen normalerweise Händler vor Ort, die zumindest die wichtigsten Teile dabei haben? Auch das ist ja ein wichtiger Kostenfaktor. Wenn ich noch ein halbes Auto in Form von Ersatzteilen kaufen muss, sollte ich diesen Punkt in meine Kalkulation noch mit einbeziehen.
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...dann bleib besser beim RC-Racing, da sind die Kosten überschaubarer....
Mit überschaubaren Kosten meinte ich auch den Vergleich zu anderen "großen" Motorsportarten und nicht zum RC-Racing. Das Minis teurer sind ist mir auch klar. Wobei RC-Racing nicht unbedingt maßstäblich billiger ist. ein brauchbarer Motor aus der Kiste kann auch schonmal 600€ oder mehr kosten und Tuning kommt dann nochmal extra. Mit etwas Pech ist so ein Motor nach ein paar Rennen im A.... Also günstig ist anders. Aber das nur am Rande. Schließlich geht's hier um große Autos
(kommt wohl selten vor, dass man das über einen Mini sagt).
Gruß, Jan
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....Jordan hat es letztes Jahr auch geschafft in Brasilien zu gewinnen....reicht das als Aussage????? Wenn du das Rennen gesehen hast, weißt du was ich meine.
Nicht böse sein, aber du mußt wohl den langen Winter abwarten und dir dann die nächste Saison live und in Farbe betrachten, das erübrigt wohl alle anderen Fragen.....Aber genau darauf zielt meine Frage ab. In der Formel 1 sind die Leistungsunterschiede so groß, dass schon der Himmel einstürzen muss, damit ein kleines Team gewinnt. Jetzt kann ich zwar an einem Rennmini alles verändern, was das Reglement innerhalb der Gruppe 1 noch zulässt (oder auch nicht, wenn's keiner merkt), aber bringt das bei doppeltem finanziellen Einsatz wirklich soviel, das ich unschlagbar bin? Nicht, dass ihr mich jetzt falsch versteht! An so einem hohen Einsatz bin ich definitiv nicht interessiert. Ich suche fairen Motorsport zu überschaubaren Kosten. Umso schöner also, wenn so großer Aufwand oder sogar bescheißen sowieso nichts bringt.
Aber du hast schon recht. Ich werde mir das Ganze auf jeden Fall aus der Nähe anschauen. Nur das kann alle Fragen klären. Aber so ein bißchen Vorrecherche ist ja nicht verboten...:).
Gruß, Jan
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So langsam kristallisieren sich doch schonmal ein paar Preise raus. Wenn ich mal die goldene Mitte von 4-5000€ und 17000€ nehme, sollte ein brauchbarer, seriennaher Mini so bei 10-12000€ liegen. Richtig? Was bisher noch niemand konkret beschrieben hat: Was kalkuliert ihr so für die laufenden Kosten, z.B. Reifen, Verschleißteile, etc. in einer Saison?
Wie schätzt ihr persönlich die Chancen ein, mit so einem seriennahen Mini (ohne alle Tricks verwendet zu haben) nicht gerade letzter zu werden (ein bißchen Fahrtalent vorausgesetzt, eben nur mal rein technisch gesehen)? Bis jetzt beschränkt sich meine "Rennerfahrung" auf den RC-Car-Bereich (trotz "Modellbau" geht's da zumindest technisch schon sehr professionell zu). Da behauptet auch immer jeder, man könnte nur mit neuestem getuntem Material vorne mitfahren. Bei der Deutschen Meisterschaft in diesem Jahr hatte ich mit Sicherheit das älteste Auto (von 2000) und den ältesten Motor (1999, allerdings überarbeitet) und trotzdem hat's noch auf's Treppchen gereicht. Bleibt also die Frage, MUSS man unbedingt das letzte Prozent Leistung am Auto finden oder kommt's auf den Fahrer viel mehr an? (Ich weiß: ja natürlich :D)
Das beschriebene Buch werde ich mir auf jeden Fall mal besorgen. Weiß jemand zufällig, wo ich das bekomme. Bei dem Link am Anfang des Threads stand glaube ich dabei, dass der Anbieter nur auf dem UK mainland vesendet (falls ich mich nicht verlesen habe auf die Schnelle).
Auf jeden Fall schonmal danke für das rege Interesse an meiner Frage
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So, muss schaffe....
Gruß, Jan