Beiträge von Minigirly

    So, der Spiegel ist montiert.
    Einfach zwei Löcher rein, Spiegel rein und mit Scheiben und Muttern befestigt. :) War ne Sache von 15 min.
    Nagut, mit aufräumen hinterher 20 min.

    Und die Späne hab ich von aussen abgesaugt und in die Tür rein hatte ich ein halbes Bettlaken gelegt, und mitsamt dem Bettlaken sicherlich auch noch die letzen Späne raus geholt. Ja, Hohlraumversiegelung ist unbeschädigt geblieben.

    Schrott-Peter:

    Die Spüle besteht aus Eisen und ca. 14%Ni und 18%Cr sowie Molybdän.
    Das Chrom als Legierungselement bildet an der Oberfläche eine undurchlässige Oxidschicht, durch die kein Oxidationsmittel durchdringen kann.
    Und ohne Oxidationsmittel auch kein Rost.
    Hier ist höchstens mit Korrosion unter Einwirkung von Säure zu rechnen. Und ich glaube nicht, dass in meiner Küche so wahnsinnig viel Säure vorhanden ist. ;)

    Ich pack das gerne mal in die Spüle, aber die wird kein Stück rosten. Edelstahl rostet nicht, das ist dann lediglich ein bisschen Eisenoxid, das sich von dem Stück Rost löst und an der Oberfläche der Oxidschicht sitzt. Kann man aber mit nem Tuch wegwischen, wenn noch was über bleiben sollte vom Rost, dann sitzt das einfach in den Riefen der Oxidschicht fest.


    Die elektrochemische Spannungsreihe sagt einfach nur aus, welche Metalle unter welchen Einflüssen(Elementen, Verbindungen) rosten, bzw. wie edel welche Metalle sind. Weiterhin kann man die resultierenden Spannungsstärken (z.B. in der Batterie) zwischen den Elementen ablesen.

    Aber auch in der elektrochemischen Reihe kann man einem Narren aufsitzen: Hiernach wäre Aluminium eines der unedelsten Metalle und würde sofort wegrosten. Tut es aber nicht, da sich auch hier eine Oxidschicht bildet, Al2O3. ;)

    Weiterhin glaube ich nicht, dass Rost ansteckend ist.

    Es kann lediglich sein, dass durch die größere geschaffene Oberfläche auf dem Metall ein besserer Zutritt für das Wasser und damit die alkalische Natronlauge gegeben ist.
    Das OH-Minus Ion kann nun mit dem Eisen reagieren.
    Aus dem Fe(OH)2 wird nun noch ein Wassermolekül abgespalten und Fe0 liegt in seiner schönsten braunen Farbe vor.

    Wenn ich mein Auto aber in gewisser Entfernung zum Rost abstelle, dann würde es sicher nicht schneller oder langsamer korrodieren. Es korrodiert genauso schnell, wenn ich da einen nassen Lappen oder Laub oder ähnliches drauf lege, welches das Wasser dauerhaft auf dem Metall hält. :cool:

    Hallo ihr Lieben,

    ich hab in meiner kleinen Blauen eine Beifahrertür aus den 70ern oder so eingebaut. (Die andere war durchgerottet)

    In der Tür sind keine Löcher/Gewinde um einen Spiegel anzubauen.

    Einohrig sieht die Kleine allerdings ein wenig blöd aus, daher wollt ich gern einen Spiegel anbringen.

    Den Spiegel hab ich auch schon von einem ganz lieben Mensch geschenkt bekommen, handelt sich dabei um die weissen Serienspiegel.

    Wie befestige ich den Spiegel denn nun sinnvoll? Heisskleber wird ja wohl kaum gehen. :D :D

    Löcher bohren? Und dann?

    Hallo ihr Lieben,
    ich weiss einfach nicht mehr weiter und auch mein Daddy ist mit seinem Latein am Ende. (Und der ist schon ziemlich gut vom Fach, Elektroingenieur :D)

    Meine Lichtmaschine vom Blauen tuts immer mal wieder und auch immer mal wieder nicht.

    Der Regler ist schon erneuert und im Stand macht die Lichtmaschine Saft ohne Ende. Während der Fahrt fällt die Spannung aber auf 9V ab, da scheint sie nicht zu laden. Der Keilriemen ist fest genug und rutscht nicht.. :headshk:
    Im Stand mit vielen Verbauchern: Licht, 4x Zusatzscheinwerfer, Heckscheibenheizung, Gebläse und Sitzheizung versagt sie beim Zuschalten der Zusatzscheinwerfer und springt dann auch nicht wieder an. Wie gesagt, der Regler ist aber nagelneu. Und wenn man das Auto ausmacht und wieder neu startet, dann lädt sie auch wieder. Aber eben nur im Stand.

    Woran kann es noch liegen? Masseband ist eigentlich fest, und auch nicht korrodiert. (Hab ich vorhin gerad blank gemacht)

    Noch jemand ne Idee?
    Bin für alles dankbar. Neue Lichtmaschine wird das Problem denke ich auch nicht beheben, die ist innerlich nämlich i.O. Dioden ok, Windungen ok,..... Alles durchgemessen, schließlich liefert sie auch Saft im Stand.

    mein Kleiner ist auch nass...
    Ich vermute, dass es die äußeren Schachtleisten sind. Hat das schon mal jemand gehabt?
    Die Leisten sind bei mir bretthart und lassen jede Menge Wasser rein, welches dann an den serienmäßigen Klebestreifen und der Folienabdeckung vorbei läuft?
    Wie dich schliessen da neue ab? :scream: Kosten nämlich teuer Geld und wäre doof, wenn die es nicht wären.. :headshk:

    Ich habs hinbekommen ohne das Gehäuse auseinander zu nehmen. :)
    Von meinem Vorgänger ist da ein nicht ganz kleines Loch im Kupplungsgehäuse, von einem Unfall.
    Da hab ich dann einfach mal jede Menge Rostlöser reingesprüht. Entweder es hilft und die Kupplung rutscht ggf. und hört dann irgendwann auf zu rutschen, oder ich muss den Deckel eh abnehmen. :p
    Erst stecke dann alles fest, diesmal allerdings Muttern am Gehäuse dran. Dann aber die Muttern ein Stück gelöst :eek: (ja hab Kupplung wieder eingestellt) und mit nem Schraubendreher gehebelt.
    Dann hat sich alles Stück für Stück gelöst. :) Immer schön Rostlöser raus und Pedal bewegen, bis alles flutschte. :) :)
    Danke nochmal für die liebe Hilfe.

    ui ha.. Das hört sich ziemlich eng und fummelig an, allein den Zylinder auszubauen wird schon sch***- da kommt man ja nur absolut beschissen an die hintere Schraube ran.. Gekröpfter 14er? Vorn hat zumindest auch ne 14er Nuss hingehaun.
    Also den Zylinder runter, das Blech auf dem er sitzt runter, und dann mal sehen wo die Schrauben sitzen...? Macht es Sinn den Spaß über ner Grube zu machen? Nicht wirklich, oder? Wegen Abstützen des Motors? Die Grube hätten wir nämlich im Garten...

    Dann werd ich das wohl noch einmal mit Wärme probieren und dann ist finito für heut..
    Alles andere (abgesehen vom ausbauen) hab ich schon durch. Rostlöser ist da schon ohne Ende drauf, mit nem Hebel hab ichs versucht rein und raus zu drücken, mit nem Hammer auf nen aufgesetzten Schraubendreher hab ich auch schon drauf gehaun..
    Wie kompliziert ist denn das ausbauen? :rolleyes:

    Irgendwie wirkt es so, als ob der Hebel in dem Zylinder festhängt. Reindrücken kein Problem, rausziehen/treten nicht möglich weil er irgendwo festhakt.
    Rostlöser ist schon seit gesten mit ständigen erneuerungen drauf.
    Wie sieht der Zylinder denn von innen aus?
    Kann ich den Zylinder von dem Blech wo er aufgeschraubt ist lösen und versuchen zu bewegen? Statt Hebel? Hinten ist ja ein flexibler Schlauch dran..
    Btw: Wofür sind die bieden Kabel am Hauptbremszylinder? Eins davon hat nämlich keinen Stecker und hängt lose in der Luft :scream: ??!

    wenn ich aber mit dem Schraubenzieher den Hebel in den Zylinder drücke, dann lässt sich das Kupplungspedal relativ gut treten... Dann kann doch das Lager eigentlich nicht kaputt sein?
    Das Bremspedal sitzt deutlich über dem Kupplungspedal und funktioniert gut. Gibt nach, wenn ich den Bremskraftverstärker leer pumpe...

    EDIT:
    Wenn ich das Ventil zum entlüften öffne, dann lässt sich die Kupplung auch einwandfrei treten....??!

    Nein, ich kann sie ja kaum einen mm treten..... Die Hebel im Motorraum lassen sich nur in die eine Richtung bewegen.
    Hab gerade mal in meinen anderen Mini reingeschaut, da kommt der Hebel beim Kupplungstreten deutlich weiter raus als der im Problemauto. Der scheint sich quasi im Zylinder zu "verhaken" und dann nicht weiter raus drücken zu lassen??UNd damit lässt sich dann auch die Kupplung nicht treten? :confused:
    Kann das Rost sein?

    Hab da ein Problem,
    hab gestern abend meinen Kleinen Winteruntersatz aus seinem Nest geholt.
    Erst lief er gar nicht, mittlerweile läuft der Motor wunderbar. (An der Zündspule war ein Kabel ohne Kontakt....)

    Nun kann ich die Kupplung aber nicht treten. Sie ist absolut fest.
    Wenn ich mit einem Schraubendreher hinter dem ersten Zylinder den Hebel in den ersten Zylinder reindrücke bzw, hinter dem Gelenk den anderen Hebel nach oben, dann kann ich die Kupplung relativ weit treten und schiebe dabei den Schraubendreher weg. (Trennen tut sie dann aber immer noch nciht. :scream: ) Wenn ich den Schraubendreher weg nehme, dann kommt der Hebel von alleine wieder raus, ohne dass ich die Kupplung trete?! :confused:
    Was kann es sein? :headshk:
    Zylinder kaputt?? Oder Hebel irgendwo noch festgegammelt?
    Vielen Dank für Input.