Beiträge von minimichi

    ...der Anschlag öffnet zu weit, die Tür wird vom Dreiecksblech gebremst und verbeult.

    Dann ist mein Scharnier wohl kaputt :D
    Oder was anderes kaputt, weil es wird bei ganz offener Tuer nix verbeult. (Ohne Fangband und mit Sichtkontrolle des Anschlags, der anliegt.)
    Bin mal gespannt wie das auf der anderen Seite ist, hab leider erst die Beifahrertuere dran :eek:

    Ein Nachtrag zu den Tueren


    So sollte sich feststellen lassen, ob´s an der Tür oder am Auto liegt.

    Hab hier bei verschiedenen Tueren teils 5mm "Laengenabweichung" gemessen. (Am S-Schag im Blech direkt unterhalb der Chromleiste entlang, von jeweils Vorder- bis Hinterkante Tuer)
    Ist halt typisch englisch :D


    Aber mal noch ne Frage:
    Die oberen (innenliegenden) Tuerscharniere haben ja nen Anschlag. Ist der stabil genug, um Aufs Tuerfangband verzichten zu koennen?

    Hm, also bei Spruehkleber haett ich angst, dass der der nicht temperaturfest genug ist, wenn mal nen heissen Sommertag lang die Sonne aufs Dach knallt.
    Ich hab Kontaktkleber genommen. Und bei der Kleberei sollte man aufpassen, dass man den Himmel ausversehen zu weit "in Richtung Dach" festklebt. Dann klebt er am Blech, wo er eigentlich garnicht am Blech anliegen sollte und sieht dann komisch aus. Da hat sich bei mir Abkleben mit Kreppband vorm Kleber pinseln gut bewaehrt.

    So, hier die Bilder. Mit verspaetung und lausiger Handy-Cam, aber ich denk man erkennts trotzdem.


    Die Schrauboese ist noch ein Provisorium, aber so kann ich die genaue Hoehe fuer was stabileres ausmessen, das Prinzip bleibt aber.


    Der linke Fuss ist versetzt weil der Sitz recht breit ist und es sonst mit dem Mitteltunnel kollidiert


    Der vordere Winkel ist die "ogrinale" Position, der hintere ist die Neue. Wird auch einfach an den Tunnel geschraubt.

    Die Winkel, die auf dem Boden geschraubt werden un den Sitz hinten am links/rechts verrutschen hindern sind leider noch nicht fertig, weil das Schweissgeraet kaputt gegangen ist :( Ist aber nur ein ein kleiner Blechstreifen, der ueber quet ueber die Sicken geht, wo ein Winkel draufgeschweisst ist.

    Weiss nicht ob das bei deinen Steckern auch funktioniert, aber oft sind die einzelnen Metallkontakte nur in den Plastikstecker "reingeklipst". Der Kontakt hat eine kleine "Nase" die ihn in dem Plastikding verriegelt. Normalerweise crimpt man die Stecker ans Kabel und schiebt ihn dann in den "Plastikhalter", wo er dann einrastet.
    Mit nem kleinen Schlitzschraubenzieher oder etwas aehnlichem kann man aber normalerweise die Nase runterdruecken und dann den Kontakt aus dem Plastikding ziehen.

    Nein, die Scharniere gibt es nicht in unterschiedlichen Maßen :headshk:


    Schade, waer die einfachste Moeglichkeit gewesen... aber irgendwie bekomm ich das Scharnier schon noch nen Millimeter kuerzer und die bergige Schweissnaht an der Tuere flacher. Waer aber halt mal was neues gewesen, wenn was auf Anhieb passt oder einfach gewesen waere :rolleyes:


    Möglichkeiten gibt´s da einige...:rolleyes:

    Versuch doch mal, die Türöffnung zu vermessen und vergleiche mit einem anderen Auto.

    So sollte sich feststellen lassen, ob´s an der Tür oder am Auto liegt.


    Gruß, Diddi

    Ja, das Ding kommt aus dem Land der unbegrenzten Moeglichkeiten, wenns drum geht Blechteile krumm zusammenzubraten, hab ich schon beim Falze entfernen festgestellt :D

    Danke!

    Gibts verschiedene lange Varianten von den innenliegenden, oberen Tuerscharnieren? Also im Abstand von Tuerseitiger zu Kotfluegelseitiger Verschraubung im "Tuer ist geschlossen"-Zustand. Meine Tuer (nicht mehr die, mit der er damals ausgeliefert wurde) sitzt irgendwie zu weit hinten, streift hinten, knapp ueberm Tuerschloss an der B-Saeule, auch ganz ohne Unterlegbleche :(


    Pabu: kommt sicher vom Motor? Oder koennten es schwergaengige Bremsbacken/-kloetze sein, die nicht immer richtig "aufgehn"?
    Grade so zu lockere Keilriehmen fangen meistens recht reproduzierbar an zu quitschen wenn man viele Verbraucher (Licht, Heckscheibenheizung, usw) anhat und hoern damit auf, wenn man das Zeug wieder ausgeschaltet hat.

    Also was die Schutzwirkung angeht haett ich, abgesehn den von "Heavy-" und "Even-Heavier-Duty" Varianten, da kein allzugrosses Vertrauen.
    Ich wuerd wuerde versuchen, noch eine Stahlprofil oder (Vierkant-) Rohr zwischen Vorderkante Oelwanne und Rundung oder Ecke des Unterfahrschutzes zu bauen, dass bis rechts und links an den Rahmen geht und ueber angeschweisste Flansche direkt am Rahmen befestigt ist. So, dass der "Einschlag" davon abgefangen wird. Das ist jetzt aber nur die erste Idee ohne das genau nachzumessen, ob ueberhaupt genug Platz vorhanden ist.

    Hm.. oder man baut das von Jan geposte Teil mit der eigentlichen Unterseite nach oben und ein bisschen nach vorne Versetzt ein, dann haette man nen Dampflock Kuhfänger :D

    Das weisse Zegs ist meines Wissens nach "Hochtemperaturfett" oder "Keramikfett" bzw "Keramikpaste".
    Ob das jetzt besser oder schlechter als Kupferpaste das Festgammel verhindert weiss ich nicht, aber das Keramikzeugs ist nicht elektrisch leitend, und soll deshalb auf jedenfall bei Autos mit Sensoren und so Zeugs an den Bremsen die Sensoren nicht beeintraechtigen, wie es uebermaessiger gebrauch von Kupferpaste wohl tun koennte.

    Dann läuft bei meinen Eltern irgendwas falsch. Darf kein Motorradführerschein machen aber mein erstes Auto ist der Mini (zum Führerschein; einen Monat nach meinem 17).

    Ein Motorrad ist immernoch deutlich, bzw "um groessenordnungen" gefaehrlicher als ein Auto. Selbst der Mini hat deutlich mehr Knautschzone als ne Motorradkombi. Und selbst mit einem "Maedchen-Mopped" ist man sehr viel schneller "im roten Bereich" wie mit nem "Echte-Maenner-Auto". Der "Grenzbereich" beim Auto ist auch anders, weil beim Moppedfahrn ist das normalweise der Abstand zwischen den Baeumen/Leitplankenpfosten. ;)

    Da kann ich deine Eltern durchaus verstehen. Zumal beim Fuehrerschein mit 17 ja noch das begleitete Fahren dazukommt.
    Ich kanns mitlerweile Verstehn, dass meine Eltern mit das damals mit 16 auch nicht erlaubt haben. Einmal heftig Absteigen und mit viel Glueck hinterher wieder aufstehn hat das Verstaendnis deutlich vergroessert.

    Ja und das mit dem Verbrauch senken ist auch Unsinn, wenn man dann wie ein Irrer aufs Gas latschen muss, damit überhaupt was kommt.

    Also wenn man nicht Innerorts bei jeder Gelegenheit versucht, einen neuen Beschleunigungsrekord von 45 auf 50km/h aufzustellen, um dann keine 3 sek spaeter wieder zu bremsen, ist meine Erfahrung, dass es sehr wohl den Verbraucht sehr gering haelt. Und grad wenn man mal ein bisschen mehr Hubraum wie im Mini hat, ist es kein Problem den Verbraucht um 50 und mehr Prozent zu steigern, auch wenns dann nimmer so gut am Gas haengt wie bei "immer wenig Drehzahl und gemaechlich beschleunigen". Inbesondere wenn das ein eher aelteres Auto so ganz ohne Blue green eco efficiency ist :D


    Ich habe gottseidank auf einem Benziner gleich gelernt (sollte eigentlich jeder meiner Meinung nach). Alle die auf Diesel gelernt haben, quälen jetzt ihre 1.4er Corsas bei 1200rpm.

    Also ich hab mit einem Diesel fahren gelernt und dann auf einen 1,3er Golf Benzinier umgestiegen und bin auch entspannt von a nach b gekommen, ganz ohne quaelerei.
    Ich weiss nicht mit was fuer verschiedenen Fahrzeugen du schon gefahren bist, aber ich bin trotz Fahrschuldiesel bisher mit jedem fahrbaren Untersatz klargekommen. Egal obs das 250er 2-Takt Mopped ist, bei dem man 2 Gaenge runterschalten muss, weils einfach garnicht "von unten raus" beschleunigen tut, oder obs der Traktor mit 6L Hubraum war, bei dem man auch mit 1t Ladung aufm Haenger immernoch kein Gas geben brauch, um im 5. Gang anzufahren. ;)

    da könnte es Probleme mit nicht erkennbaren leuchten und KZ geben, oder?

    Vermutlich schon, man hat nicht mehr aus jedem Winkel alles gesehen, wie man ja im Bild sieht. Haengt wohl davon ab wie kleinlich der Kontrolleur ist.

    Bin so auch noch nie kontrolliert worden und werd auch weiterhin so rumfahren, wenn die Bikeparks wieder aufmachen ;)


    Paulchen halte ich für nur bedingt tauglich. Der MINI ist grob 1,50m breit, ein Fahrrad grob 2m lang, das steht deutlich über...da gibt es auch eine Aussage in der STVO dazu.

    Soweit ich weiss gilt:
    Fahrzeug und Ladung dürfen zusammen nicht breiter als 2,55 m sein und wenn die Ladung darf nicht mehr als 40cm ueber die Rueckleuchten raushaengen. Falls es mehr wie 40cm uebersteht muss mans irgendwie kennzeichnen.
    Und es muss deutlich erkennbar sein. Also keine duennen Latten odersowas.

    Die 40cm-Sache koennte knapp werden, habs aber ehrlichgesagt nie gemessen.

    Nur mal so nebenbei zum Thema "Fahranfänger"...

    Ich habe auch erst seit einem Jahr den Führerschein und mich haben selbst die Kraft von 53ps erstaunt als ich das erste mal gefahren bin. In der Fahrschule fährt man ja nun wahrlich nicht zügig (nie vollgas, nie ausdrehen).

    Was ich damit sagen will, nur weil im Fernsehen immer alle so reden als würde unter 300ps keine beschleunigung stattfinden, ist das doch eigentlich sehr subjektiv. Bedenke, das früher auch ein 34ps 850er Mini die Leute überall hingebracht hat. Ganze Generationen haben ihn als ersten Wagen gefahren...es ist also durchaus möglich ihn als Erstwagen zu fahren (jetzt schlagen hier gleich wieder alle die Hände über den Kopf zusammen wegem dem Rost).


    Naja, "frueher" ist man halt entweder 34PS Mini oder 30-40PS Käfer gefahren.. mitlerweile hat das Durchschnittsauto wohl ca 130PS und zieht halt jenseits der 50km/h doch ein bisschen besser.. das kann man nicht mehr vergleichen. Der Verkehr ist heut zwar auch nicht schneller (weil dichter), aber dafuer "aggressiver"..

    Und mit dem 100PS Diesel Golf 4 in aus der Fahrschule war ich glaub auch (ohne ihn richtig zu treten) flotter unterwegs als danach mit meinem 54PS 2er (trotz Bleifuss) ;)

    Ich hab aehnliche Sitze wie die Cobra Classic verbaut und habs aehnlich gemacht wie bei den Orginalsitzen. Vorne an die Laufschienen Oesen angebaut, die mit Bolzen in die orginal Blechwinkel kommen. Die Winkel sind aber versetzt und werden jetzt oben auf der Traverse in eingeschweisste Muttern geschraubt. So passt die Sitzhoehe und ich hab immernoch ein Scharnier. Hinten an den Schienen hab ich ein Paar Fuesse aus Vierkantrohr drangebastelt, auf denen dann der Sitz, wie bei den Orginalsitzen, hinten einfach draufsteht. Ans Bodenblech kommen noch je Fuss ein Winkel, so dass der Sitz hinten nicht mehr seitlich verrutschen kann.

    Habe die Heckklappe als Probe genommen. Nun ist sie außen grau und innen rot grundiert. Damit soll er dann zum Lacker, um zu sehen, ob dieser mit der Vorarbeit einverstanden ist.... bevor wir den ganzen Wagen so vorbereiten. Endlackierung wollte ich erst selbst machen, aber die Voraussetzungen in einer engen Garage sind für solche Arbeiten einfach nicht gegeben und bei den jetzigen Temperaturen zu kalt und überhaupt stimmt da gar nichts, wenn die Arbeit auch perfekt werden soll.

    Von der Garage wuerd ich auch abraten, da fliegt auch viel zu viel Staub, Pollen und alles, was du nicht im Lack haben willst, (aber hinterher ganz sicher drin hast) rum. Ausserdem wird auch ALLES was in der Garage ist Farbe abbekommen. Ich hab meinen Motorradtank in der Garage lackiert und vorher einen ringfoermigen "Vorhang" aus Plastikfolie an die Decke geklebt, so hat zwar das Zeug in der Garage nix abbekommen, aber war trotzdem jede Menge Staub im Lack.

    Aber man kann auch richtige Lackierboxen mieten, um darin selber zu lackieren.