Beiträge von Nfstb717

    Danke an alle.

    Verbreiterungen habe ich inzwischen so gut wie, Muttern vielleicht.

    Was die Sache mit den Händlern von der Insel angeht : Ich hab´ mal bei einem ( ich glaube, auch aus der Liste hier ) ´was bestellt. Das hat dann ewig gedauert und nach mehreren Nachfragen hieß es schließlich : "Sorry, not in stock." Das hätte er ja auch gleich sagen können, oder ?

    OK, sowas kann Dir mit deutschen Händlern auch passieren, da ist aber wenigstens die Verständigung leichter.

    Gruß, Ralph

    Hallo, zuammen.

    Ich suche die Standardkotflügelverbreiterungen aus Plastik, zum Aufschrauben oder -Nieten. Kenne mich nicht so gut aus, möchte meine dicken Silverstone-Verbreiterungen einfach gegen Schmalere austauschen, um unauffällig 145er Reifen fahren zu können. ( Um eventuelle Anfragen vorweg zu beantworten : Nein, ich will die Silverstone-Verbreiterungen nicht abgeben. )

    Außerdem suche ich 5 normale Radmuttern, d.h. ganz so normal sind sie offenbar nicht, da ich sie bei keinem Händler finden konnte. Zur Beschreibung : Kegelsitz, "schwarz" ( wie der Metaller sagt ), mit einer Chromkappe, die aber nicht über die ganze Mutter geht, sondern nur oben auf dem Kopf sitzt.

    Gruß, Ralph

    Tach, Zusammen !

    Nur, um das Ganze zu einem Abschluß zu bringen : Ich war heute in der Werkstatt meines Vertrauens und habe einen Kompressionstest machen lassen. Dessen Ergebnis läßt darauf schliessen, daß die Kopfdichtung in Ordnung ist.

    Das Phänomen mit dem emulgierten Öl war dem Meister nicht unbekannt und auch er meinte, ich solle mal länger damit fahren. Das ist dann im Anschluß geschehen, z.T. über die Autobahn, und es scheint dem Motor generell gutgetan zu haben.

    Es kommt mir so vor, als würde er nun noch besser am Gas hängen. Aber das bilde ich mir bestimmt nur ein. ;):D

    Bis die Tage, Ralph

    Bei 35 Km hat er gerade mal ordentlich Betriebstemperatur (inkl. Öl) erreicht. Dann fängt er erst an, das angesammelte Kondenswasser aus dem Öl zu verdunsten.

    Deshalb schrieb ich ..."nach einer ausgedehnten Fahrt (50-100 Km)"... und das am Stück und nicht in täglichen Teiletappen von 35 Km ;) . Selbst das könnte je nach Wassermenge noch zuwenig sein ;)

    Gruß, Diddi

    Ehrlich ? Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Tja, dann.............wen habe ich denn schon lange nicht mehr besucht ? :D

    Bis die Tage, Ralph

    Schonmal vielen Dank bis hier.

    Tatsächlich habe ich kürzlich etwas zuviel Öl eingefüllt, nachdem er zuvor über die Ventildeckeldichtung Einiges verloren hatte ( und ich hoffte, er würde das zuviel Eingefüllte ebenfalls über die Deckeldichtung wieder los ), aber es war wirklich nur minimal über Maximum.

    Wenn es Kondenswasser war, müßte es sich nach den Angaben von Diddi eigentlich inzwischen verflüchtigt haben, denn seit ca. 2 Monaten ist der Wagen wieder "im Dienst". Täglich zweimal 35 km, zur Arbeit und zurück - über Landstraße.

    Jedenfalls sah es mir wirklich nach Wasser aus. In der Konsistenz schön cremig, Farbe weiß, so pappte es ziemlich fest am Ventildeckel.

    Ich werd wohl mal einen Ölwechsel machen und das Ganze beobachten. Wer weiß, wie lange das Zeug schon da drin pappt ? Geöffnet hatte ich den Motor bis jetzt noch nie.

    Bis die Tage, Ralph

    Tach, Zusammen

    Ich habe heute die Ventildeckeldichtung gewechselt und dabei auf der Innenseite des Ventildeckels weißen Schleim entdeckt, der ja bekanntlich ein Symptom für Wasser im Öl sein soll ( Emulsion ). Am Peilstab sieht man nur Öl, wie es sein soll und auch sonst zeigt der Motor keine Symptome für defekte Kopfdichtung o.Ä..

    Frage nun : Gibt es noch andere Möglichkeiten, wie Wasser in´s Öl gelangen könnte außer defekte Kopfdichtung ?

    Muß dazu sagen, daß der Wagen im Winter so gut wie garnicht benutzt wird - könnte das Kondenswasser sein ?

    Bis die Tage, Ralph

    Hmmm, das ist jetzt aber mal mächtig interessant, ich habe nämlich ähnliche Probleme wie Nils.

    Schon längere Zeit stören mich allerlei Vibrationen und vor allem ein leichtes Rubbeln beim Bremsen, welches auch nach dem Wechseln der Scheiben nicht weg war. Der Schrauber meines Vertrauens meinte, das müsse auch nicht unbedingt an den Scheiben liegen, sondern.......siehe gesamter Thread vorher....... und dabei habe ich´s erstmal bewenden lassen, so wild war´s nicht.

    Kürzlich wurde bei mir ein Radantriebsflansch gewechselt und nun haben sich die Symptome verändert : Zwischen 80 und 100 km/h gibt es eine Vibration, die sich anfühlt wie unwuchtige Reifen, die aber wellenförmig an und abschwillt. Dabei rappelt´s überall, so wie Nils es beschreibt. Jenseits der 100 km/h hat man sowieso andere Sorgen, da merke ich nichts mehr.;):D

    Das bringt mich auf die Idee, daß man vielleicht beide Antriebsflansche NEU drauftun sollte. Schonmal vielen Dank bis hierhin.

    Gibt es eigentlich irgendwo eine Schnittzeichnung, wie die vordere Radnabe im zusammengebauten Zustand aussehen sollte ? Meine beiden Reparaturanleitungen geben da leider nichts her.

    Bis die Tage, Ralph

    Es kann sein, daß der Vorbesitzer die Speichen selbst schwarz lackiert hat, ich erinnere mich da nicht mehr genau. Jedenfalls haben sie eínen Kegelsitz. 15" ? Glaube ich eher nicht, sie haben die gleiche Größe wie die normalen Alufelgen mit den gekröpften Speichen.

    Bis die Tage, Ralph

    Hallo !

    Gibt es Alternativen zu den Radmuttern, die zu den Revolution-Felgen gehören ?

    Ich würde gerne andere Muttern nehmen, da mich das Gefummel mit den Konusringen und den Blechkäppchen beim jährlichen Umstellen zwischen Winter- und Sommerrädern ziemlich nervt.

    Standardmuttern gehen jedenfalls schonmal nicht, deren Konus scheint mir zu klein zu sein. Außerdem glaube ich, daß der "bewegliche" Konusring sein muß, um die Felgen beim Anziehen der Radmuttern nicht zu beschädigen.

    Nach verschiedenen schmerzlichen Erfahrungen mit Normalschrauberkenntnissen, auf einen Mini übertragen, will ich es diesmal vorher ganz genau wissen. :)

    Bis die Tage, Ralph

    .....und nachdem ich sie auswendig gelernt habe, alles hier Geschriebene nochmal gelesen habe und die beiden Fühler anhand von Ersatzteillisten verglichen habe, bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen :

    Was ich bisher geschrieben habe, ist alles Quatsch ! Nebenbei würde mich interessieren, ob der Ansaugkrümmer beim SPI serienmäßig von Kühlwasser umspült wird ? Ich habe ihn nur flüchtig gesehen und anders kann ich mir nicht erklären, wie ein Wassertemperatursensor in einem Ansaugkrümmer die Wassertemperatur messen soll. :confused:

    Mein Problemchen betreffend habe ich jetzt eine Direktleitung von der Uhr an den Fühler GTR 101 gelegt, mit dem Ergebnis, daß es immer noch nicht funzt.:kotz:

    Ich habe übrigens tatsächlich Nippon Seiki-Instrumente drin und kann mir das Ganze nur noch so erklären, daß die eben doch nicht gleich den Instrumenten der Vergaser-Version sind.

    Ich forsche weiter !:soupson:

    Bis die Tage, Ralph

    Grübelgrübel - ich hab´ heute einen gebrauchten Fühler aus der ausgebauten Ansaugbrücke eines SPI zum Probieren bekommen und dabei auch gesehen, wo genau der sitzt. Demnach würde ich vermuten, daß dieser Sensor garnicht die Kühlwassertemperatur misst. Damit war meine Theorie sowieso schon zum Teufel.

    Beim Vergaser-Cooper gibt´s ja kein Steuergerät und wenn die Instrumente identisch sind, dann müßte der Fühler vom Vergasermotor funktionieren, wenn ich ihn in das erwähnte Gehäuse setze. Die Schwierigkeit dabei war, glaube ich, daß die Gewinde beider Fühler unterschiedlich sind. Aber da fällt mir schon ´was ein.

    Bis die Tage, Ralph

    ( Ich seh schon - ich muß die Haynes-Anleitung doch prophylaktisch auswendig lernen. ;) )

    Ahaaaa - dachte ich´s mir doch ! :)

    @Metroholics : Soweit ich mich erinnere, war der Spannungskonstanter im Dreier-Kombiinstrument integriert, müßte also demnach Nippon-Seiki sein.

    andreas : Wenn Du schreibst, der Sensor sitze beim SPI im Bereich Einlasskrümmer, meinst Du dann vielleicht dasselbe wie ich, nämlich daß er in einem Gehäuse in der Schlauchleitung zur Krümmervorwärmung sitzt ?

    Kombiniere : Ich habe die Instrumente von einem SPI drin, das Sensorgehäuse von einem SPI - also müßte ich auch einen Sensor vom SPI haben, dann passt´s wieder. Da werde ich wohl mal ein paar Teilenummern wälzen müssen.

    Vielen Dank bis hierhin, melde mich wieder, wenn´s funzt.

    Bis die Tage, Ralph

    Tach, Zusammen !

    Ich habe das gleiche Problem wie minilene : Temperaturanzeige immer zu niedrig, obwohl Wasser - wie inzwischen festgestellt - sogar zu heiß.

    Kleines Zusatzproblemchen : Bei Meinem handelt es sich um einen ehemaligen SPI, der zu einem 1300er Vergaser umgebaut wurde. Der Fühler sitzt in einem kleinen Gehäuse in der Leitung zur Ansaugkrümmervorwärmung.

    Nun haben wir ( Altöli war so freundlich ) schon alles hier Beschriebene durchexerziert und dazu noch das Anzeigeinstrument getauscht. Damit der geneigte Leser nicht nochmal den ganzen Trööt durchackern muß, kurz aufgezählt :

    Fühler neu / Thermostat neu / Masseleitung direkt zum Fühler gelegt ( das Gehäuse sitzt ja in einer Gummischlauchleitung ) / Gehäuse um 90 ° in die Waagerechte gedreht ( Verdacht auf Luftblase ) / Anzeige neu / Leitung mit der "Stecker direkt an Masse"-Methode getestet = OK.

    Immerhin haben wir mit dem ganzen Gebastel schon eine Steigerung von "Garnix anzeigen" auf "Immer am oberen Rand des Blauen" geschafft.

    Frage nun : War der Fühler bei der SPI-Version direkt mit der Anzeige verbunden oder ging das Kabel irgendwie über die ( nicht mehr vorhandene ) Steuerelektronik und der Fehler ist eventuell bei der Umverkabelung auf die Vergaser-Version zu suchen ?

    Bis die Tage, Ralph

    Mini-Man : Habe mich früher mal schlau gemacht bzgl. Vorschriften zur Tank-Unterbringung. Da gibt es reichlich - Befestigung, Abdeckung, usw.

    Wenn vernünftig befestigt und abgedeckt, dürfte der Unterbringung anstelle des Rücksitzes eigentlich nichts entgegen stehen.

    Ist aber lange her und war nicht Mini-spezifisch - frage besser vorher nochmal beim TÜV nach. Danke für den Tip.

    Bis die Tage, Ralph

    Tach !

    Ich würde das Thema gerne nochmal hochholen mit der Frage an Gasman, wie es mit Langzeiterfahrungen mit seiner Gasanlage aussieht ?

    Irgendwas kaputt gegangen, was mit der Gasanlage in Verbindung zu bringen ist ?

    Wie sieht es mit dem Verbrauch aus, wenn man ihn auf Benzinverbrauch umrechnen würde ?

    Das sich das lohnt, steht außer Frage - wie sehr es sich lohnt, würde mich mal interessieren. Ich denke über den Umbau eines Minis zur absoluten Spardose nach, also quasi ein "Back to the roots"-Mini. :D

    Was mir vorschwebt, wäre ein 1300er Vergaser ( ich glaube, ein 1000er würde mit Gasanlage doch zuviel an Leistung einbüßen ) mit möglichst einfacher Anlage. Der Tank käme anstelle des Rücksitzes rein, könnte also auch so groß ausfallen, daß man höchstens einmal die Woche tanken muß.

    Hat sonst noch jemand über sowas nachgedacht ?

    Bis die Tage, Ralph