Beiträge von MI-NI 270

    Hallo miteinander,

    komme gerade frustig aus meiner Muckelbude, da ich mir bei meiner Moterenüberholung durch abrutschen mit einem Werkzeug 1 1/2 Nockenwellenlager zerdeppert habe und nun nicht ganz sicher bin was beim Tausch zu beachten ist.

    Also eine geeignetes Ausziehwerkzeug habe ich mir bereits gedreht und die Lager entfernt. Ein Einziehwerkzeug ist auch schon aufskizziert und in Vorbereitung. Zu allem Überfluss bin ich jedoch auf der Suche nach einer entspr. Anleitung zum Tauschen der Lager auf ein ältertes Buch von Bücheli ( Nr. 94 ca. Anno1972-74) gestossen. Hier kann man zwar sehr schön den Aufbau der Werkzueg erkennen, aber leider schreiben die auch so etwas
    wie ..... Lager aufreiben .. :confused: :confused: :confused:

    Da ich in keinem meiner zahlreichen anderen Bücher und Manuals einen ähnlichen Hinweis finden kann, und mich auch die Suche im Forum nicht so richtig weiter gebracht hat, die Frage an die Spezialisde :

    Müssen die Lager nach dem Einziehen mit einer Vorrichtung, die eine genaue Führung der Lager während des Einziehvorgandes gewährleistet, wirklich noch auf Maß gerieben werden ?

    Da ich das Werkzeug nun wirklich nicht selber bauen kann hiesse das für dann doch wohl : nochmal zum Motorenbauer.

    Also wie immer bin ich für 'ne nette, hilfreiche Antwort äusserst dankbar

    Gruss Werner :)

    also ich werd wohl am Samsatg fahren ( wenn mir nixht der Himel auf den Kopf fallen sollte ).

    Man könnte sich ja irgendwo auf dem Weg nach OS treffen !? ( Vorher zu Fred zu fahren wär etwas umständlcih für mich )

    Gruß Werner

    Was haltet Ihr denn davon :

    http://www.musiker-board.de/vb/membermap.php

    das ergänzt um Stadnorte bekannter und registrierte Klubs,Treffen, Breakdownpartner und evtl. auch engagierter Händler?/ Servicestationen?

    Ich hab das Ding beim Stöbern in der Musikerecke gefunden und fand die Idee echt gut.
    Ich hoffe nur, dass eine solche Karte hier noch nicht gibt. Wenn ich sie wieder gefunden haben sollte, schein ich wohl doch zu dumm zum...

    Gruß Werner

    Hallo, kommt hier in der Diskussion evtl. etwas durcheinander ? Bleifreizusatz hat nach meiner Kenntnis nix mit der Klopffestigkeit ( Oktan ) des Sprits zu tun, sonder schützt lediglich Ventil und/oder –Sitz vor dem frühzeitigem Tod. Liege ich da falsch, oder hab ich mal wieder was nicht richtig gelesen ?

    Meine Erfahrung zu 100 Oktan : beim 1000-er fühlt sich das irgendwie wirkllich besser an. Dennoch gönne ich ihm das meist nur an Sonn- und Feiertagen wie z.B. am Wochenende zum Löwentreffen.

    Gruß Werner

    Moin moin,


    Eine supergoßen Dank, auch im Namen des Mini Club Bad Oeynhausen, an die Truppe aus Braunschweig und riesen Lob für die tolle Organisation, spitzne Mucke, lecker Happa und und und ......

    Es war zum ersten Mal bei euch und mit Sicherheit nicht das letzte Mal. Wenn ich es im nächsten eben möglich ist, werde ich bestimt schon am Freitag anreisen.


    Gruß Werner

    ,den der Alltag schon wieder voll auf den Boden der Realität zurück geholt hat.

    Der Zug läuft ausgebaut wie geschmiert. Wenn ich allerdings die Erfahrungen mit der Fahradversion auswerte, so wird mein Gang heut Nachmittag wohl in den Fahrradshop und an die Drehbank gehen.

    Gruß Wener

    Moin,

    habe ein ähnliches Problem und zweilfel fast an meine technischen Fähigkeiten.

    Also Gaszug hat sich an der Schottwanddurchführung in der Hülse zerrieben. Daraufhin hab ich den Zug komplett getauscht. Und jetzt geht los : Mit normaler Rückholfeder stellt sich der Vergaser nicht oder nur stark verzögert zurück, mit verstärkter ( habe div. Stärken versucht ) hab ich beim Gasgeben einen so starken slip stick Effekt, dass es an digitales Verhalten grenzt. Langsames Beschleunigen mit langsamen, gefühlvollen Heruntertreten des Pedals ( benötige ich zwar weniger, aber Tochter wäre dankbar für die Funktion ) oder Fahren in Zone 30 ist quasi nicht möglich.

    Ich habe die Verlegung variiert, alle Zauberöle dieser Welt probiert und und und... :confused: :madgo: :confused: :madgo:
    Mein Eindruck ist, dass der Zug am Austritt aus der Schottwand zum Pedal je nach Stellung desselben am Durchführungsrohr bzw. in der Messinghülse scheuert.

    Als auch ich wäre für nen Tipp, der mich weiter bringen könnte echt dankbar

    Gruß Werner
    :madgo:

    Moin moin,

    super Idee, komme auch mit Sicherheit, denke jedoch, dass mein Fahrzeug bis dahin noch nichtin einem Zustand sein wird, was es dazu berechtigen könnte den Berg rauf zu fahren. Man wird ja sehen. Ich gehe mal davon aus, dass es kurz vorm Termin noch Dateilinfos geben wird.

    Werde auch noch Werbung beim MCOWL und Mini Club Bad Oeynhausen machen. Bin sicher, dass da auch noch ein paar Kollegen zu mobilisieren sind.

    Falls ihr übrigens noch Hilfe beider Organisation braucht, meldet euch einfach, bin nicht weit weg.

    @ Frank

    hi Frank,

    ich meinte auch nicht dich, denn dass forum ist ja dafür da sich gegenseitig zu helfen und dazu gehört auch der teilehandel. dennoch finde ich es i.a. besser, wenn ein verkäufer gleich sagt ( zumindest im forum ), was er für preisvorstellungen hat. verhandeln kann man ja immer.

    auch wenn es nicht unbedingt an diese stelle gehört, möchte ich es einmal anmerken : aus meiner beobachtung heraus sind durch verstärkten ebay handel die preise in den letzen 2 jahren teilweise drastisch angestiegen und dass kann nicht unbedingt im interess der sache sprich der forunsmitglieder sein. wenn es auch kurzfristig der kriegskasse eines jeden gut tut ein paar euronen mehr für ein teil zu bekommen. denkt aber immer daren, dass es beim nächsten mal ihr selbst sein könnt, die evtl. überteuerte preise bezahlen müsst.

    für mich entwickelt sich die sache jedenfalls immer mehr richtung i bä.

    schönen tach noch und nix für ungut

    werner

    p.s. der adressat war eigendlich peter

    nerd

    ja mit der Antwort kann man doch was anfangen. Zumindest im Ansatz. Also leider kann ich die Gussnummer nicht mehr lesen,da teilweise abgeschliffen müsste aber 12 G 940 aus A+ sein. Wenn es um den/die Stege geht, so finde 2 aussen, die sind mit plan geschliffen, zu dem in der Mitte sind noch ca. 5 mm Platz.

    Was mich jedoch nach wie vor stutzig mach . die lbohrung wie bei vizard beschrieben existiert nicht in der Form, die nur ca. 15-15 mm tief, müsste mal messen.

    Ich hab auch keine Angst noch 'n paar Zehntel abzuschleifen, dennoch interessiet mich immer mehr was hier theoretisch Sache ist.

    Kann man eine Auusage über die Gesamthöhe des Kopfes machen, oder der Gesamthöhe im Vergleich zum 1000-er

    Wär schön nochmal was zu hören.
    Gruss Werner

    Moin liebe Mitleidenden,

    nicht dass es mir schlaflose Nächte bereiten würde, aber nachdenken tu ich schon drüber! Also ich bin derzeit dabei meinen 1300-er Motor zwecks Leistungsteigerung zu überarbeiten, z.Zt. Abteilung Kopf. Und da ich hier nur hobbymässige Erfahrung habe lese ich folglich in diesem Zusammenhang auch einiges an Literatur, wie z.B. Vizard & co.

    ( Jetzt bitte nicht den Hinweis :scream: :scream: : Als Laie sollte man keine Köpfe berarbeiten etc. etc etc., hab ich hinter mir, ist gut gemeint und auch richtig, aber meine Meinung zu diesem Thema ist: lieber selbstgebaute 75 als gekaufte 85 PS )

    Nun ist mir bei der vielen Leserei u.a.a. folgender Satz untergekommen :

    " Der Zylinderkopf kann in folgendem Umfang nachgeabreitet werden :
    Zylinderkopfhöhe neu = 2,750 mm
    Verschleißgrenze = 2,735 mm "

    Quelle : Rover Reparaturhandbuch für Mini ab 1991.

    :confused: :confused: :confused:

    Nun kann mir evtl. jemand sagen wie und wo das gemessen werden soll , bzw. wie das zu verstehen ist ?

    Wo liegt denn eigendlich die Grenze der Nacharbeit ( Nach- /Abschleifen ) des Kopfes. Die Messmethode von Vizard über die Tiefe der Ölbohrung ist bei dem Kopf nicht machbar, da Loch nicht vorhanden bzw. anders ist.Wenn ich bis da schleifen würde, wär der Kopf noch ca. 10 mm dick :D :D

    Kann man den Kopf theoretisch soweit abarbeiten, bis sich die Ventile kurz vor einer Zusammenkunft mit den Kolben in OT befinden ?
    Kann man im Nachhinein feststellen , ob und wieviel ein Kopf bereits gravierend nachgearbeitet wurde ( ausser evt. über dass Brennraumvolumen im Kopf )

    Naja, bei dem geballten Wissen im Forum wird sich sicher die ein oder andere Antwort finden oder Diskussion ergeben. Ich freu mich drauf.

    Gruß Werner und einen schönen ( arbeitsreichen ) Tach auch !