Beiträge von MI-NI 270

    Moinsen zusammen,
    Wenn ihr dann mal wieder wach seid, würde es mich freuen, wenn mir jemand helfen kann.
    Bevor die Antwort kommt: benutz doch mal die Suchfunktion...
    HAB ICH SCHON!
    Dort wird in der Regel ein Spiel von 0.1 bis 0.15 diskutiert. Soweit so gut.
    Das Werstatthanbuch verweist auf 0.101 bis 0.177 bei Benutzng des Werkzeuges 18G1383.
    Das Werkzeug stellt sich mir aber so dar, dass es eigentlich nur ein Vierkantstahl (natürlich schön gerade) ist, der im Bereich der Messung etwas dünner ist.
    Hat vielleicht jemand ein solches Werkzeug und könnte mir eine bemaßte Skizze schicken?
    Oder vielleicht auf anderem Weg (Bild) etwas zur Klärung beitragen?

    Auf bald.....

    Suche einen Satz gute Kipphebel oder kompl. Kiphebel
    welle für a+ ( 1300 Vergaser )


    evtl. auch Stehbolzen für Zylinderkopf mit " K "- Kennung

    Angebote bitte per PN

    Gruß Werner

    hab mal bei gleichem problem den schweissmeister meines vertrauens gefragt. der meinte, dass es bei in derregel zu aufkohlungen des material kommt und es keine sinn macht das ding zu schweissen, da dasmaterail zu spröde wird und neben der naht wieder reisst. und der mann hat in dieser hinsicht echt mein vertrauen!!!

    Gruß Werner

    @ britsh open
    Vielen Dank für die Lösung meiner Wochendaufgabe. von wg. Druckverhältnis

    Die Sache mit der Feder war auch mein errter Ansatz. Zumindest statisch gemessen ist da noch Luft. Und wenn dynamisch keine Lift dawäre, so dann doch vom ersten Start an denek ich. Diese Angelegenheit hat sich aber über die Zeit eingestellt !? Ich werde aber dennoch nochmal Prüfen obe es eine Unterschiede in der Bewegung und der Luft bei den Federn dereinzelen Zyl. gibt

    ...Schaumama

    Gruß Werner

    also hab mal etwas mehr zeit für mehr details

    1. Foto is nich, da alles noch zsammengebaut ist

    2. Kopf war vor ca. 400 km runter, da nach AUSSEN undicht !?. motor lief, obwohl immer etwas " hart", bis dahin gut. Ein Durchbrennen der Kopfdichtung zwischen 2 und 3 war, wenn auch leicht geschwärzt, nicht wirklich zu erkennen, sonstige Schäden ebefalls nicht. Hab alles wieder zusammengebaut, da ich keine Ersatz für Kipphebel hatte. Bei den Ventilen war keine Schwergängigkeit bei manueller Prüfung festzustellen. Dieses Verhalten stellte sich nach ca. 300 km ein. Hab übrigens den Kopf das erste Mal nach ca. 50 km nachgezogen. Der zweite Akt sollte jetzt nach 4-500 km folgen.

    3. An Riss glaube ich nicht, da der Motor mit altem Kopf (vor Überholung)und großem Riss immer noch recht akzeptabel lief

    4. das "3-Topfgefühl" ist nicht nur im Standgas sondern bis ca. 3000 /min zu spüren, danach geht das im allgemeinen Getöse unter

    Meine These :

    Die Kopfdichtung ist doch undicht und es herrscht durch Abblasen von Zyl 3 Druck im Brennraum 2, wenn das Ventil geöffnet werden soll. Hab diese These aber nicht anhand Zündfolge geprüft. aber kann das ?

    Wenn eine was Weises weiss ...

    sonst gehts weiter wenn Kopf runter

    Gruß Werner

    Hi J,

    Mein Forschungsstand: Smith neu = nie originale alte Technik da Fa. nicht mehr original --> immer Nachbau

    Smith D= "80 mm", alles andere nur Fake oder Originale aus anderen Fahrz.

    Hab noch was in D= ca 50 liegen, aber nicht S.

    Kannste dir ja beim Werkstattbier anschauen, oder ich bring ihn zur Ori mit.

    Gruß 404

    moin,

    hier mal ein kurzer Zwischenstand:

    bin der sache mit der Luft nachgegangen. Hab nochmal alle Flanschverbindungen etc. geprüft und nachgezogen. Dabei festgstellt, dass ein Stehbolzen zul lang war und je mehr ich die Mutter angezogen habe, desto mehr drückte dieser an das Vergasergehäuse. Bolzen gekürzt.... und es wurde schon viel besser. Leider führte die erneute Abstimmung nicht zu konstanten Ergebnissen. D.h. eine gute Abstimmung sorgte für unteschiedlich lange Freude. Nach längerer Fahrt wieder plötzlich schlechter, dann wieder plötzlich gut...

    Folge : ich hab heute die gesamte Gasfabrik nebst Krümmer ausgebaut und die Dichtheitsverhältnisse zu checken und richtig zu stellen. Was ich feststellen mußte : es ist einer der SchraubenKÖPFE der Drosselklappenbefestigung verlustig. Daraus resultiert ein zufälliges Verdrehen der Klappe im Kanal, was ggf. ein richtiges Schliessen derselben verhindert usw. usw. Schraube war sachgemäß eingebaut und zur Sicherung auf der Rückseite gespreizt (das Teil ist ja auch noch da ) Der Schraubenkopf ist allerdings abgerissen und auf 'ner Abenteuerfahrt duch den Brennraum ins Freie befördert worden. ( Zumindest hab ich nach Demontage des ZyKopfes nur Einschläge auf dem Kolbenboden und sonst keine Beschädigungen feststellen und keine Fremdkörper im Brennraum finden können.)

    Ich werd mal Bilder machen und demnächst mit weiterer Berichterstattung einstellen.

    bis dahin Gruß Werner