Gewaxt hat er wohl auch mit Sonax carnauba care ...auch da hab ich keine Ahnung von
Das ist Lackpflege!
Wichtig ist, wie die Hohlräume und die konstruktiven Schwachstellen, welche sich unter der Haut verstecken, behandelt wurden.
Grüße
Jörg
Gewaxt hat er wohl auch mit Sonax carnauba care ...auch da hab ich keine Ahnung von
Das ist Lackpflege!
Wichtig ist, wie die Hohlräume und die konstruktiven Schwachstellen, welche sich unter der Haut verstecken, behandelt wurden.
Grüße
Jörg
Ich habe mal einen Bericht von Keith Calver gelesen, der einen 1100 unter anderm mit einer SW5 flott gemacht und damit einen sehr gut fahrbaren Motor gebaut hat.
Musst mal googeln, ob du da was findest.
Grüße
Jörg
Hallo David,
tolles Projekt, professionell umgesetzt
Grüße
Jörg
Das lange dicke Kabel im ersten Bild kann ja fast du das Pluskabel von der Batterie nach vorne sein.
Eventuell hat jemand zum einfachen Ausbau die Polklemme abgeschnitten.
Grüße
Jörg
Ja, tolles Video. Die Spitfire-Fahrer kennen das schon eine Weile lang...
Grüße
Jörg
Hab hier noch was was eigendlich net hier her gehört, finds allerdings geil:
Was, einen alten Henschel? Sooo ungewöhnlich sind die ja nun nicht. Und ein paar Alfa-Aufkleber macht das Teil ja nicht besser.
Grüße
Jörg
Hier mal lesen was Keith Calver im Mini mit Silikon findet. Ist leider nur in Englisch verfügbar.
Siehe Beitrag #6
Grüße
Jörg
Zitat von Zu viele teile;985692Und wieso sollte man nicht Wig schweißen ? </p><p><br></p><p>[img
Das ist ja nicht gerade ein Paradebeispiel. Wenn du die Stoßnähte verputzt hast, ist von der Naht nicht mehr viel übrig. So eine Stelle würde ich an den Rändern umkanten und Lochpunktschweißen. Ist fachgerecht und sieht zumindest so aus, als hätte es der Fahrzeughersteller so vorgesehen.
Und warum beschleicht mich hier dauernd das Gefühl, das MIG und WIG verwechselt werden?
Grüße
Jörg
DOT 5
Gruss
Bernd
Da würde ich erst mal hier unter "silicone brake fluid" lesen.
Ich verwende in meinem britischen Klassiker DOT4 und wechsle alle 3-4 Jahre.
Grüße
Jörg
Wie erkenne ich dass es Magnesium oder Alufelgen sind.
Magnesium wiegt 1,74g/cm³, Aluminium 2,7g/cm³.
Grüße
Jörg
ok dann such ich mir mal jemand der spritzverzinken kann, hoffentlich habe ich da glück.
Im ersten Schritt geht es erstmal um aussen, hohlräume werden dann mit mike sanders gemacht.
Wieso außen? Da rosten die Dinger nur oberflächlich, weil die werksseitige Lackierung so dünn ist.
Das Problem ist Dreck und Wasser innen, da hilft keine Spritzverzinkung von außen.
Ich persönlich würde mir diesen Schritt sparen und stattdessen lieber anständig lackieren.
Grüße
Jörg
Oha! Da hat Nippon Seiki tatsächlich auch noch einen Bimetall-Spannungsregler eingebaut!
Das erklärt die Schwankungen, die du beim Messen am Tankgeber hattest: wenn der Kontakt geschlossen ist, fließt Strom durch Instrument und Tankgeber. Die Spannung an dem Tankgeberanschluss, der zum Instrument geht, wird bestimmt durch das Verhältnis von Widerstand des Instruments und des Tankgebers. Ist der Kontakt im Spannungsregler offen, liegt Massepotential an. Da dein Multimeter nur ein Samplerate von 2-3/s (in einer Sekunde werden 2-3 Messwerte ermittelt und zu Anzeige gebracht) hat und die nicht synchron mit der Taktfrequenz des Reglers ist, kommt eine merkwürdige Anzeige zustande.
An meinem Spitfire habe ich mal das Oszi drangehängt und war erstaunt, wie genau das Bimetallteil die 10V einstellt. Muss mal schauen, habe damals einen Screenshot gemacht, vielleicht finde ich den noch.
Grüße
Jörg
Der verbaute Motor ist laut Vorbesitzer ein 1275er A+-Serientriebwerk, allerdings mit Weber Vergaser. Er läuft sehr schön ruhig, ohne fiese Nebengeräusche. Ist das ein Hinderungsgrund bei der Zulassung mit H-Kennzeichen?
Bei allen Vorteilen, die ein A+-Triebwerk hat: in dem Fahrzeug wäre mir wichtig, dass das korrekte Aggregat verbaut ist.
Hoffentlich hat sich das positiv auf den Preis ausgewirkt.
Ansonsten bin ich natürlich auch auf die Bilder gespannt!
Grüße
Jörg
Vergeben!
Grüße
Jörg
12 Ausgaben "Mini Die Zeitschrift für den Minifreund und die deutschen Miniclubs"
Nr. 81 (Februar 1997) bis Nr. 92 (Dezember 1998)
In der Nr. 85 (Oktober 1997) ist übrigens die Presseinfo zum New Mini drin, der auch das Titelbild ziert.
Preis 5€ (für's Verpacken und versenden als Päckchen)
Grüße
Jörg
Ich würde Metallspachteln und ein Heißluftgebläse nehmen. Die Reste mit Silikonentferner, Nitroverdünnung und / oder Aceton wegwaschen (nicht jedes Lösungsmittel löst jeden Lack etc. gleich gut).
Grüße
Jörg
Trockeneis greift normalerweise keinen Lack an.....
Kann man so pauschal nicht sagen. Kommt immer auf den Lack und den Strahldruck an, wenn man will, geht der schon runter. Vor allem in dem Zustand.
Die Serie 2273 ist aber nur für massive Leiter geeignet und damit in der Fahrzeugelektrik nicht verwendbar!
Und komm jetzt bloß keiner mit "aber wenn man das Ende verzinnt..."!
Grüße
Jörg