Beiträge von jörg990
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...du brauchst noch einen Satz Kolbenrückzugfedern, da du ja ein Problem mit dem Schwungrad hast...
Jörg
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Hi Alex,
ein fast ausgetrockneter Edding, der nur noch ganz schwach schreibt, geht auch gut.
Keinen neuen Stift verwenden, die Schicht wird sonst zu dick!Gruß
Jörg
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Hallo Alex,
der Konus ist nicht beim demontieren kaputt gegangen.
Da war vorher schon die Passung zwischen Kurbelwelle und Schwungrad nicht in Ordnung. Dadurch kommt es durch die Drehschwingungen im normalen Betrieb zu einer Reibverschweissung.
Ich würde bei der Montage eines Schwungrades folgendermaßen vorgehen:
Konus mit Tuschierpaste einstreichen, Schwungrad von Hand draufklopfen, und wieder abziehen. Dann das Tragbild kontrollieren.
Eventuell kann man mit feiner Ventilschleifpaste die Passung optimieren: dünn auf den Konus auftragen, Schwungrad leicht aufsetzen und drehen. Habe ich an Spindelkonen von Meßmaschinen schon mit Erfolg praktiziert.Deine KW wirst du aber wahrscheinlich nicht mehr retten können.
Gruß
Jörg
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Ich schließe mich dem Peter an: 2x Schrott.
Gruß
Jörg
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Zitat von rechtslenker
was erzählst du denn da 4n Schmarren?
Kannst ja gerne mal bei mir vorbeikommen, ich hab eine Menge Daxen und Monkeys (10 Zoll Möppel) mit 3teiligen Felgen, die "musst" du zerlegen, um die Reifen zu wechseln. KEIN Innenhump -NIX - selbst da gehts nur mit "roher" Gewalt.
Wenn die Felgen zerlegt sind, kannst du auf den Reifen rumtreten - bis sich da was tut.
Gruss
JanUnd wie kommst du darauf, dass ich "Schmarren" erzähle?
Hier geht es um einteilige 12" Felgen, nicht um komischen Spielzeug-Mopped-Kram.
Ich kenne jemanden, der hat mal die von Marc verwendete Reifengröße nur mit seinen beiden Füßen und Montierhebeln komplett abmontiert. Ich weiß also, dass es geht. War auch nur für den Fall gedacht, dass Marc gerade keine 15€ hat, das war keine Empfehlung, es so zu machen!
Gruß
Jörg
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Hallo Marc,
hast du schon mal die Vorrichtung an der Reifenmontiermaschine gesehen, mit der Reifen nach innen gedrückt wird? Das willst du von Hand machen?
Der Hump (eine umlaufende Vertiefung in der Felge) sorgt dafür, dass eben das nicht so einfach möglich ist, auch ohne Luft.Wenn dir die 15€ zu viel sind, solltest du vielleicht besser Fahrrad fahren, da geht's auch ohne Reifenmontiermaschine.
Zur Not ging's auch noch folgendermaßen:
Luft rauslassen, Rad auf den Boden legen und auf den Reifen stehen. Mit ein bisschen hüpfen bekommst du ihn vielleicht nach innen.Gruß
Jörg
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Zitat von mini-cooper-ac
Bei mir tat sich nach der Montage von 165ern das gleiche Problem auf...
Und zwar schlief immer bei zügigeren Fahrten eins der beiden Räder hinten am Kotflügel...
So dachten wir zumindest - bis wir den ultimativen "Mehl-Test" machten und herausgefunden haben, dass der Reifen Innen an den Kotflügel kommt!
Behoben haben wir dieses Problem durch die Montage von einer 5mm Distanzscheibe pro Seite...dito, behoben mit 8mm Scheibe.
Gruß
Jörg
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Hallo Alex,
das ist beim Mini aber auch so! Solange die Ölpumpe noch was von der schwarzen Brühe ansaugt, erzeugt sie Druck. Damit bleibt die Lampe aus. Auch wenn nur noch zwei Liter in der Ölwanne sind.
Was du gerne hättest, ist ein Füllstandsensor. Ich hatte mal als Winterauto einen FIAT Ritmo mit dem ganzen elektronischen Zeug, das bei italienischen Autos eh nie richtig funktioniert.
Da war sowas drin: eine Bimetall-Konstruktion, die folgendermaßen funktionierte.
Um einen Bimetallkontakt ist eine Heizwendel. Die wird über die Zündung eingeschaltet und heizt den Bimetall-Kontakt auf. Solange der Kontakt aber noch im Öl ist, wird soviel Wärme abgeführt, dass das Bimetall sich nicht genügend verbiegen kann, um den Kontakt zu schließen.
Fällt der Ölstand, wird der Kontakt durch die fehlende Wärmeabfuhr wärmer, und das Bimetall schließt den Kontakt, die Warnlampe geht an.Gruß
Jörg
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Zitat von Andreas Hohls
--Prinzipiell können abplanen und Ventilsitze tiefer schneiden ein Anpassen der Kipphebelböcke notwendig machen.
Nicht ganz richtig!
Egal wie weit ein Kopf (an der Unterseite natürlich) geplant wird, die Kipphebelböcke müssen deshalb nicht bearbeitet werden.
Die Kipphebelböcke müssen nur bearbeitet werden, wenn
- sich das Hebelverhältnis durch andere Kipphebel ändert
- wenn sich der Ventilhub ändert, z.B. durch andere Nockenwelle
- wenn sich die Lage des Ventils im Kopf ändert, z.B. durch Bearbeiten des VentilsitzesWenn der Kopf geplant wird, kann dafür eine Kürzung der Stößelstangen notwendig sein.
Grüße
Jörg
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Zitat von CrappyThumb
Es wird gemunkelt man könne auch nach einigen Wochen noch sein Profil ändern, ist da was dran?
Das dürften sogar noch weit mehr als 1000V sein, was die ganze Sache nicht weniger angenehm macht.
Hi Crappy Thump,
an meinem Browser funktioniert das Ironie-Plugin nicht immer. War nicht böse gemeint!
Wegen der Spannung am Primäranschluss bin ich mir nicht ganz sicher, sollte nur eine Warnung sein.
Gruß
Jörg
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[Senf dazugeb]
Ohne einen Blick in ein schlaues Buch über Motorenbau geworfen zu haben, stelle ich mal folgende Behauptung auf:
die notwendige Höhe der Kipphebelböcke hat nix mit dem Planen des Kopfes zu tun.Meines Erachtens hängt die Höhe nur von folgenden Faktoren ab:
- Hub der Nockenwelle
- Sitz des Ventils im KopfZum Hub:
Der beeinflußt, wo die Mitte des Nockenhubs ist, und damit den Punkt, an dem der Kipphebel waagrecht stehen sollte.Der Sitz des Ventils:
Je tiefer das Ventil im Kopf sitzt (durch Bearbeiten des Ventilsitzes), desto weiter ragt es oben heraus. Dadurch muss auch der Kipphebel höher sitzen.
Die Länge des Ventils wirkt sich auf die gleiche Art und Weiße aus.[/Senf dazugeb]
Was meinen die Fachleute dazu?
Grüße
Jörg
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Hallo Freunde der gepflegten Radiounterhaltung!
Ich habe mir vor kurzem ein Model One gekauft und bin immer wieder aufs neue begeistert, welche Sender man damit empfängt. Und das mit einer eingebauten Antenne!
Da kann der Tuner der Sony ES-Reihe nicht mithalten, und auch verschiedene Autoradios eines Hildesheimer Herstellers bekommen nicht annähernd so viele Sender rein!
Also, wer nicht gerade Partylautstärke braucht, sollte sich eines zulegen.
Highly recommended!
Grüße
Jörg
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Zitat von CrappyThumb
Geh' zu einer Werkstatt, die Testbooks für Minis haben....dort lässt Du Dir dann die Ladezeit für die Zündspule auslesen.
Bin mal gespannt, ob der den Anschluß für sein Testbook am 1000er von 1990 auch findet....
Zündspule testen:
- ein Zündkabel direkt an der Spule einstecken
- Zündkerze ins andere Ende, auf Masse (Motorblock) legen / klemmen
- Plus am Anschluß "+" (oder Klemme 15, falls was deutsches drin ist) anschließen.
- Minus am "-" (oder Klemme 1) anschließen.
- Minusanschluß abziehen, dann sollte an der Kerze ein kräftiger Funke überspringenAchtung: Kabel mit Zange abziehen, da hier eine Spannung von über 100V anliegt, solange kein Kondensator angeschlossen ist.
Gruß
Jörg
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Zitat von Mini90
So, nun das Problem: Das hat alles eigentlich wunderbar funktioniert, beim ersten fahren allerdings , is mir dann aufgefallen, das die Blinker nur so lange gehen bis ich die Bremse trete...??
Und was genau passiert in dem Moment?
Brennt eine Sicherung durch, leuchten die Glühlampen nur noch halb so hell, gerät das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander?Beschreib das Fehlerbild mal genau, sonst kann man dir nicht helfen.
Grüße
Jörg
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Zitat von Cooper D
Soso wenn nur an den Korrosionsschutz liegt und nicht an der Karosse an sich dann könnte man doch auch zum Lacki die Komplette Karosse Schleifen Korossionsschutz mehrschichtiger Lack und soweiter...
wie halt beim Japaner und so machen lassen...
Oder irre ich mich da.
Dann hätte man doch auch seine ruhe für en Jahrzent oder 2Sooo einfach ist's nicht!
Die Karosserie hat ein paar konstruktive Mängel, und die muß man beseitigen bzw. modifizieren.
Hast du schon das neue Oldtimer Markt Sonderheft? Nein? Dann hol's dir und wenn du es durchgelesen hast werden weiter Fragen beantwortet.
Grüße
Jörg
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