3. Zündzeitpunkt richtig eingestellt?
Beim SPI hat man da wenig Einfluss drauf...
4. Welches Öl und welche Viskosität?.
Wo soll da der Zusammenhang sein?
3. Zündzeitpunkt richtig eingestellt?
Beim SPI hat man da wenig Einfluss drauf...
4. Welches Öl und welche Viskosität?.
Wo soll da der Zusammenhang sein?
War mit dem Mini (auf dem Anhänger wohlbemerkt!) beim Motorenbauer bei Riedlingen: der will natürlich den Motor komplett überholen und hat nach einer Kompressionsmessung von einem "stark verschlissenen" Motor gesprochen Der meint dass die Kosten nicht im Vorfeld kalkulierbar seien - ich solle mich mal auf mindestens 4000 - eher 5000 Euro einstellen.
Der hat aber schon gemerkt, dass da kein Jaguar XK drin ist?
Oder hattest du einen Cayenne Turbo S als Zugfahrzeug vor dem Hänger, so dass er auf reichlich vorhandenes Bares geschlossen hat?
Sorry, dass der Tip nix war.
Gibt es eigentlich in Ulm noch die Maximal Mini IG? Man könnte da ja nachfagen, ob die jemanden empfehlen können.
Grüße
Jörg
gibt's es eine Möglichkeit den Hub von einer Nockenwelle rauszufinden ohne sie einzubauen?
Ganz einfach mit dem Messschieber!
Den Grundkreis + Nockenhub an der höchsten Stelle messen, davon den Grundkreis (um 90° versetzt messen) abziehen, schon hast du den Nockenhub.
Hier noch ein Bild.
Achtung, das funktioniert nur bei zahmen (Serien-) Nockenwelle, bei denen der Vorhub noch nicht so früh beginnt, dass man ihn dabei mit misst. Bei einer 300°-Full-Race-Welle geht das also nicht.
Grüße
Jörg
Genau darauf wollte ich hinaus.
Alte Schrauber mögen den neumodischen Kram nicht, und Leuten mit Kenntnissen von modernen Autos ist die Technik in der alten Kiste suspekt. Zumal auf dem Motorsteuergerät weder Bosch noch Siemens steht...
Einzige offene Baustelle ist im Moment aus meiner Sicht das zu fettige Gemisch. Er "bockt" ein wenig und hat Fehlzündungen. Das regle noch bei der Garage meines Vertrauens.
Na hofentlich kennen die sich mit dem MPI auch aus...
Grüße
Jörg
wobei Polfett besser von der Leitfaehigkeit ist.
Ich frag mich, wer dieses Gerücht mal in die Welt gesetzt hat.
Polfett versiegelt die Polklemmen und verhindert dadurch Korrosion zwischen Batteriepol und Polklemme durch Feuchtigkeit sowie das Aufblühen durch Säuredämpfe, die bei Ladezyklen aus der Batterie austreten können.
Es wird auch erst nach dem Aufschrauben der Polklemme aufgebracht, nie auf den Batteriepol vor dem Aufsetzen der Klemme. Das Zeug leitet genausowenig wie jedes andere Fett, braucht es auch gar nicht.
Um Masseanschlüsse vor Korrosion zu schützen, kann man nach dem Zusammenschrauben auch Hohlraumwachs, FluidFilm, Mike Sanders Fett oder technische Vaseline draufschmieren. Wichtig ist nur, dass keine Feuchtigkeit für erneute Korrosion sorgt.
Grüße
Jörg
Die Zahl 102 hat nichts mit der Oktanzahl zu tun. Der Sprit ist von der Oktanzahl mit Super Plus gleichzusetzen.
Da behauptet ARAL aber was anderes...
...oberflächlichen Rost Flecken...
...aber es eigentlich noch zu wenig ist für rausschneiden
Das denken die meisten.
Zeig mal Bilder von den Stellen.
Beim Korrosionsschutz-Depot findest du, was du brauchst.
Grüße
Jörg
aber das geht einfach nicht bei schrägrollenlager, da du direkt auf das Lager drückst. Die brauchen minimales Spiel um sich bei Wärme auszudehnen und eben NICHT zu fressen.
Was glaubst du, wofür der Zwischenring da ist? Du drückst den äußeren Innenring auf den Zwischenring, den dann auf den inneren Innenring, und das dann auf das Antriebswellengelenk.
Die Dicke vom Innenring bestimmt die Lagervorspannung. Wenn man die Mutter eine sechstel Umdrehung zurückdrehen müsste, könnte man den Innenring auch weglassen.
Mein Spitfire hat so eine Konstruktion, aber auch ein Scheibe zwischen Lager und Mutter, die sich nicht mitdreht, damit keine Belastung auf den Splint kommt.
Grüße
Jörg
Hat Jemand einen Anschlussplan für die Bremshydraulik für einen 1980 er 1000er ohne BKV mit Bremsdruckregelventil ?
Hi Stefan,
AKM2 sollte hier weiterhelfen. Gibt's beim Minihändler deines Vertrauens und ist immer eine nützliche Nachschlagequelle.
Grüße
Jörg
bei einer Werkstatt in der Oldtimer Fabrik. Ein paar Sachen wurden gut und haltbar erledigt - der Rest durfte hinterher nochmals nachgearbeitet werden.
Mir wurde da was von "schlechter Teilequalität" und "üblicher englischer Standard" erklärt bei Rückfrage - seitdem scheue ich ein wenig den Fachbetrieb. Der in der letzten Zeit eh deutlich häufiger mit Mercedessen zu tun hat.
Ich glaube ich weiß, welche Werkstatt du meinst.
Da hatte ein Freund mal seinen Bus (T1), um die Bremsanlage instandsetzen zu lassen. Die haben was rumgelabert von schwieriger Teileversorgung, Fachliteratur die man erst besorgen musste (für eine Einkreisanlage mit Trommelbremsen ) usw.
Zum Schluss haben sie nur Bremsbeläge und die hinteren Radbremszylinder, ein paar Leitungen erneuert und die Flüssigkeit getauscht. Mit den ganzen Ausreden hat das einen deutlich 4-stelligen Betrag gekostet...
alles was der Martin geschrieben hat
Das gehäuse des messfühlers hat die 2 Anschlüsse höhenversetzt. Ich denke die Kammer soll sich kommplet mit Öl füllen und dann erst abfließen. Also motoröl kommt angeflossen,zu dem unteren Anschluss, steigt in der Kammer, und fliesst über den oberen wieder raus. Oder lieg ich da falsch?
Macht Sinn, so bleibt keine Luftblase drin
Und 2. Fließt das Öl vom Motor durch den Schlauch zum Filter
Genau so
Grüße
Jörg
Ich bin fassungslos über die Dummheit der Wähler.
Ja, so geht es mir auch.
Die glauben wohl alle noch an ihr vergangenes Empire. Das sie mit den Folgen ihrer Entscheidung klarkommen müssen, ist das eine. Aber es gibt halt noch die anderen...
Grüße
Jörg
Muah! Immer dieser Stilmix mit Sportspack-Hamsterbäckchen, die besonders hinten einfach nur aussehen, und den Overridern an den Stoßstangen.
Und so ein Kohlefaser-look am Ventildeckel ist ja nur lächerlich.
Auf 12" mit 165er Bereifung und mit normalen Stoßstangen fände ich den schöner.
Grüße
Jörg
Wieso sollte man das machen?
Das zusammenführen von 2 Einspritzdüsen auf eine ist nicht so trivial. Erstens geht da relativ viel Strom drüber, zweitens haben die SPI- und die MPI-Düsen mit Sicherheit andere Kennwerte, was Widerstand sowie Durchfluss angeht.
Grüße
Jörg
Wäre mit einer Alu/Magnesium Legierung auch ein haltbarer Straßentauglicher 1460 möglich ?
Wenn der Bohrungsabstand gleich bleibt, dann wird er eher weniger haltbar.
Noch ein Alu-Kopf drauf, dann wäre es doch zumindest mal theoretisch eine feine Sache oder ?
Warum? Das Material ist weniger ausschlaggebend, es kommt auf die Kanalführung und die Brennraumform an.
...und wie sich das im gesamten auf das Motorkonzept auswirkt.
Ein Alumotor muss aufgrund anderer Werkstoffkennwerte ein wenig anders konstruiert werden als ein Graugussmotor. Kann dann so aussehen.
Eine 1:1-Kopie wird zwar leichter als das Original, aber weniger steif.
Grüße
Jörg