Beiträge von jörg990
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Hi Otten,
vielleicht ist auch deine Farbe zu dickflüssig.
Kauf dir im Fachhandel (sowas gibt's im Baumarkt eher nicht) einen Viskositätsmessbecher und schau dir das hier an:
http://www.nobs.ch/tips/din4.htm
http://www.sata.com/forum/thread.j…3&thread=123472Gruß
Jörg
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Hallo lambda,
wie sieht den der Motor aus? Bei 15kw aus 2500 1/min wird der nicht lang und dünn, sondern eher kurz und dick sein...
Also fällt die Möglichkeit aus, den an die Mini-Kupplungsglocke anzuflanschen.
Wie sieht's mit einem Honda-Getriebe aus? Da könnten dir hier ein paar Leute Tipps zu Rahmenänderungen und Antriebswellen geben.Diesel- oder Benziner-Getriebe dürfte keine zu große Rolle spielen. Du musst die Gesamtübersetzung sehen, nicht nur die Endübersetzung. Beispiel: EÜ 2,9:1, erster Gang 3,5:1 (willkürliches Beispiel) macht gesamt 10,15:1.
Gruß
Jörg
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Hallo Steffi,
bei englischen Fahrzeugen liegt an weißen Leitungen normalerweise Zündungsplus, d.h., wie Klaus auch schon geschrieben hat, 12V.
Dadurch wird in deinem Fall der Vorwiderstand zur Zündspule überbrückt. Die zu hohe Spannung erzeugt einen zu hohen Strom und grillt dadurch deine Kontakte.
Vielleicht hat das mal ein Vorbesitzer gemacht, weil der Vorwiderstand defekt ist.
Testen ist einfach:
Zündkerzen rausnehmen, Zündung einschalten, Motor drehen, bis der Kontakt im Verteiler geschlossen ist. Spannung an der Zünspule messen. Wenn ca. 12V (Batteriespannung) anliegt, mal das weiße Kabel abziehen. Wenn nur noch ca. 9V anliegen, ist es i.O., wenn die Spannung auf 0V geht, ist der Vorwiderstand defekt.Gruß
Jörg
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Zitat von Olaf Lampe
@all
Wie würde es sich anhören, wenn das Pluskabel von der Batterie irgendwo eine Macke hat und dort per Feuchtigkeit einen Kurzschluss ( Hilfsrahmen )verursacht?"Per Feuchtigkeit" gibt es keinen Kurzschluss. Ein Kurzschluss ist eine niederohmige Verbindung, und dafür reicht die Leitfähigkeit von Wasser nicht aus.
Wäre die Aderisolierung defekt, gäbe es höchstens eine Kriechstrom, der die Batterie bei langen Stillstandzeiten langsam entleert.
Und das wäre geräuschlos...Gruß
Jörg
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Zitat von howlowcanyougo
Pick up mit 2L Vauxhall
Uahhhhh, ist der häßlich!
Diese Beule in der Motorhaube sieht aus wie von einem Auffahrunfall. Und dann dieses Gedöns, dass da aus der Frontmaske quilltDann lieber A-Serie;)
Grüße
Jörg
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Hallo Uwe,
schweißen ist nicht so wild, da alles nur punktgeschweißt wird. Das heißt, ins obere Blech ein Loch bohren / mit Zange stanzen, mit Gripzange(n) Bleche aneinanderklemmen, und einfach aneinanderschweißen.
Besorg dir einfach ein paar Stücke Blech (0,7..0,8mm Tiefziehblech, kein 1er aus 'em Gschäfft!) und probier die Einstellungen für Strom / Vorschub und die Schweißzeit aus. Wenn das Loch im oberen Blech 100% ausgefüllt ist und der Schweißpunkt an der Unterseite gleich groß ist wie oben, passt's!
Alles halb so wild!
Das wichtigste ist, dass du die Bleche in guter Qualität (möglichst Originalteile, wenn verfügbar) kaufst, die passen dann (relativ) problemlos.
Wenn du wegen der Passform nicht sicher bist, einfach mit Blechschrauben zusammenschrauben. Passt alles, die Blechschrauben nacheinander rausdrehen und die Löcher zuschweißen.
Falls du Angst hast, dass du durchbrätst, einfach ein Stück Kupfer an der Unterseite dranhalten (wird verdammt heiß).
Ach ja, Oldtimer Markt Sonderhefte gibt's zu dem Thema auch...
Gruß
Jörg (ich kann ein Schweißgerät bedienen, würde mir aber nicht anmassen zu behaupten, ich könnte schweißen...)
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Zitat von HAZARD
...keine passenden Zölligen Muttern zur Hand habe und die Kopfmuttern auf Grund dieses Rings (Hutkrempe, integrierte Scheibe, wie immer man es nennt) nicht richtig gut zum Kontern geeignet scheinen...
Hallo,
die Kopfmuttern gehen schon, Problem dürfte die zu geringe Bolzenlänge sein.
Morgen wird's schwierig, aber am Montag könntest du mal einen Landmaschinenhändler heimsuchen und ein paar Muttern mit UNF-Gewinde auftreiben.Wegen den anderen Bolzen:
es gibt vollkommen überflüssige Stehbolzenausdreher. Natürlich bekommt man die mit gekonterten Muttern raus!
Und vergiss nachher nicht, die Gewinde anzusenken und gründlich zu reinigen!Gruß
Jörg
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Zitat von HAZARD
Wie bekomm ich den Kopf jetzt lose? Sollte ich versuchen den Bolzen herauszudrehen? Mit Mutter+Kontermutter?
Das hätte ich als erstes ausprobiert!
Ich würde den Stehbolzen zur Not auch opfern, also folgendermaßen vorgehen:
Gewinde entfetten, Schraubensicherung hochfest (z.B. Loctite 270 bzw. 2701, sofern du hast) auf die Gewinde in den Muttern auftragen, U-Scheibe auf den Stehbolzen legen (nicht dass da was am Kopf festpappt), Muttern draufdrehen und gut kontern.Mindestens einen Stehbolzen wieder einsetzen, damit sich der Kopf nicht mitdreht.
Wenn die Schraubensicherung fest ist (min. 30min, besser 6h warten), Schlüssel an der unteren Mutter ansetzen und mit einem Hammer aufs andere Ende klopfen (Schlagschrauber...).
So dürfte die Gammelschicht irgendwann knacken, und du bekommst den Bolzen raus.Gruß vom Servicetechniker im Werkzeugmaschinenbau
Jörg
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Sehr schön! Bis auf die weißen Rückleuchten...
Grüße
Jörg
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Hallo Tobi,
ich will ja nicht lästern oder klug******en, hätte da aber trotzdem mal was anzumerken. Willst du mit solchen Schweißnähten, wie sie auf dem ersten Bild in Beitrag #61 zu sehen sind, wirklich zum TÜV?
Wenn der Prüfer der Ansicht ist, dass dieser Bereich für die Stabilität der Karosserie wichtig ist, hast du ein Problem. Erstens liegen die Schweißnähte an den Kanten (Bruch- / Rissgefahr), zweitens sind die wohl etwas porös geworden.
Du kannst natürlich Karosseriedichtmasse drüberschmieren, dann ist nach dem Lackieren nichts mehr von dem Pfusch zu sehen. Aber ich hätte kein gutes Gefühl dabei.
Besorg dir doch mal von Oldtimer Markt das Sonderheft über Karosseriearbeiten. Da ist beschrieben, wie man solche Bleche fachgerecht herstellt (abkanten) und verschweißt (punktschweißen).
Grüße
Jörg
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Hallo Malte,
Nachlauf:
ist zwar auf beiden Seiten identisch, aber zu wenig. Sollwert laut Haynes Manual 3° +/-1°. Wenig Nachlauf verschlechtert den Geradeauslauf.
Laut Haynes gibt es von Rover kürzere / längere Zugstreben, die den Nachlauf um 2° erhöhen / verringern. Einfacher sind natürlich einstellbare.Spur vorne:
Sollwert 1,6mm Nachspur, entspricht an einer 12"-Felge 0,3° (wenn ich richtig gerechnet habe).Spur hinten:
Sollwert ist 3,2mm Vorspur, also 0,6°.In wie weit deine Werte korrekturbedürftig sind, überlasse ich den Experten hier.
Gruß
Jörg
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Hallo Gunnar,
das ist endlich mal eine anständige Fehlerbeschreibung, Hut ab!
Wenn der Fehler mittlerweile nach so kurzer Dauer auftritt, würde ich mal die Spannung an der Pumpe messen. Vielleicht hat auch das Relais in der Relaisbox was (dreckige Kontakte oder was auch immer). Ich kann dir leider mangels Mini zum nachschauen gerade nicht sagen, wo du die Spannung am einfachsten messen kannst.
Ich denke, dass bei schlechtem Kontakt am Relais die Pumpe durch die geringere Spannung am Pumpenmotor auch gequält klingen könnte.Zitat von Kein&GarstigIst die Pumpe eingentlich in irgendeiner Form druckgesteuert/-geregelt ?
Nein. Der Kraftstoffdruck wird vom Druckregler an der Einspritzanlage geregelt. Überschüssiger Kraftstoff wird über den Rücklauf in den Tank zurückgeleitet.
Ach ja, den Kraftstofffilter würde ich trotzdem vor dem Pumpentausch schon ersetzen, man weiß ja nie...
EDIT:
sehe gerade das Bild, das Diddi verlinkt hat. Spannung kann man vermutlich einfach an den Anschlüssen am Flansch messen.Gruß
Jörg
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Zitat von armin`s 1000er
Rundum Trommelbremsen. Ich glaube nicht das die was an den Bremsen selbst gemacht haben. Sprich die Bremsen sind von mir eingestellt.
Wenn ich die Beläge mal Richtung Trommel gepumpt habe, dann sollten sie doch dort bleiben?Hallo Armin,
die Beläge werden von den Federn wieder zurückgezogen, deswegen muss der Verschleiß über die Nachsteller ausgeglichen werden.
Habe ich das richtig verstanden? Du hast die Bremsankerplatte getauscht und die Werkstatt anschließend entlüftet und die Flüssigkeit gewechselt?
Dann zurück zu den Kameraden und kostenlos nachbessern lassen!
Gruß
Jörg
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Hi Fabi,
heißt das, dass die Anleitung halbwegs verständlich war?
Puh, Glück gehabtGruß
Jörg